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[http://www.landfunker.de/ktv/detail.php?rubric=97&nr=87181 Organspende, ein Akt der Nächstenliebe]
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== Anhang ==

Version vom 13. Dezember 2016, 22:11 Uhr

Nationen

Deutschland

Su = Seite mit Suchfunktion / OS = Seite mit Organspende / HT = Seite mit Hirntod

Name Su OS HT Name Su OS HT
Bundesministerium für Gesundheit (BMG] Su OS
Bundesministerium des Inneren (BMI) Su
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Su
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Su OS HT Organspende-Info = Seite der BZgA Su OS
Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) Su Organpaten = Seite der BZgA Su
Bundesärztekammer (BÄK) Su OS Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz (BGV)
Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) Su OS Fürs Leben - Für Organspende = Seite der DSO Su
Deutsche Transplantationsgesellschaft (DTG)
Eurotransplant
Infos der BZgA Organspede-Geschichten Organpaten Pro & Contra Erfahrungen
Hirntod
FAQ Selbsthilfegruppen Infos zum TPG 2012 Studien Geschichte
Infotelefon TX-Zentren Audiovisuelle Medien Statistiken Religionen
Infos der DSO Jahresberichte TX-Zentren Qualitätsberichte Verfahrensanweisungen
Infos der BÄK Richtlinien
Infos von ET monatl. Statistik jährl. Statistik Statistik-Generator

vertrauensstelle_transplantationsmedizin .at. baek.de = E-Mail-Adresse der Meldestelle für Unregelmäßigkeiten
Deutscher Ethikrat Stellungnahme (2015)
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Österreich

Name Su OS HT Name Su OS HT
Bundesministerium für Gesundheit (BAG) Su OS
Gesundheit Österreich (GÖG) Su OS
Infos vom GÖG Transplantation Adressen Jahresbericht 2012 Widerspruchsregister
TX-Materialien

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Schweiz

Name Su OS HT Name Su OS HT
Bundesamt für Gesundheit (BAG) Su
Swisstransplant Su OS Statistische Zahlen
SAMW OS

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Bundesländer

Organisationen der Bundesländer für Organspende

  • EW = Einwohner in Mio.
  • 2010 = Index der Organspender 2010 (n Organspender pro Mio. Einwohner)
  • 2013 = Index der Organspender 2013
  • Jahr = Jahr der Gründung der Organisationen des Bundeslandes
Land EW [1] 2010 [2] 2013 [3] Jahr Organisationen des Landes
Baden-Württemberg 10,5 12,5 2006[4] Aktionsbündnis Organspende Baden-Württemberg
Bayern 12,4 15,3
Berlin 3,3 20,6
Brandenburg 2,4 14,0
Bremen 0,6 22,7
Hamburg 1,7 34,3
Hessen 5,9 15,7 2000[5] Initiative Organspende Hessen
Mecklenburg-Vorpommern 1,6 23,1
Niedersachsen 7,7 12,7
Nordrhein-Westfalen 17,5 14,3
Rheinland-Pfalz 3,9 21,5 2002[6] Initiative Organspende Rheinland-Pfalz
Saarland 0,9 20,6
Sachsen 4,0 15,9
Sachsen-Anhalt 2,2 14,1
Schleswig-Holstein 2,8 12,7
Thüringen 2,2 25,0
Bund 80,3 15,9 10,9

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Bundesländer

Name Su OS HT
Baden-Württemberg Su AGTPG
Bayern Su
Berlin Su OS Entscheidung Entscheidung (türkisch)
Brandenburg Su
Bremen Su
Hamburg Su OS
Hessen Su
Mecklenburg-Vorpommern Su ZustLVOTPG M-V
Niedersachsen Su
Nordrhein-Westfalen Su
Rheinland-Pfalz Su
Saarland Su OS
Sachsen Su SächsAGTPG
Sachsen-Anhalt Su
Schleswig-Holstein Su
Thüringen Su

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Gesundheitsministerien

Name Su OS HT
Baden-Württemberg Su OS Broschüren
Bayern Su OS
Berlin Su OS Entscheidung
Brandenburg Su OS
Bremen Su OS
Hamburg Su OS
Hessen Su OS für Schulen
Mecklenburg-Vorpommern Su OS
Niedersachsen OS
Nordrhein-Westfalen Su OS
Rheinland-Pfalz Su OS Bildungsserver
Saarland Su OS PDF-Info
Sachsen OS
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein OS Leben ist ein Geschenk
Thüringen

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Bildungs- / Kultusministerien

Name Su OS HT
Baden-Württemberg Su
Bayern Su
Berlin Berlin
Brandenburg Su
Bremen Su
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern Su
Niedersachsen Su
Nordrhein-Westfalen Su
Rheinland-Pfalz Su
Saarland Su OS Ein wichtiges Thema
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen

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andere Gruppen

für Kliniken

Arbeitsmittel der DSO für Kliniken Transplantationsgesetz (TPG)
Verfahrensanweisungen (9.5.2016) Richtlinie zur Feststellung des Hirntodes (2015)
Spendermeldung an die DSO
Leitfaden für die Organspende (7/15)
Pflege eines Organspenders

Krankenkassen

Name Su OS HT
AOK Su OS HT
[Barmer GEK]
[BKK]
[DAK]
[IKK]
[KBS]
[KKH]
[SBK]
[TK]
[vdek]
[BKK-Hessen]

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Kirche

Organtransplantationen (1990) Gemeinsame Erklärung der EKD und der DBK
Christliche Patientenverfügung (2012) Handreichung und Formular der christlichen Kirchen

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evangelische Kirche

Name Su OS HT
EKD]
Anhalt - - -
Baden Su Entscheidungshilfe (2014)
Bayern] Handreichung 14
Berlin-Brandenburg]
Braunschweig]
Bremen]
Hannover]
Hessen und Nassau]
Kurhessen-Waldeck]
Lippe]
Mecklenburg]
Mitteldeutschland]
Nordkirche]
Oldenburg]
Pfalz]
Rheinland]
Sachsen]
Schaumburg-Lippe]
Thüringen]
Westfalen]
Württemberg]

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katholische Kirche

Hirntod und Organtransplantation (2015) Handreichung: Hirntod und Organtransplantation
Name Su OS HT
DBK]
Aachen]
Augsburg]
Bamberg]
Berlin]
Dresden-Meißen]
Eichstätt]
Erfurt]
Essen]
Freiburg]
Fulda]
Görlitz]
Hamburg]
Hildesheim]
Köln]
Limburg]
Magdeburg]
Mainz]
München-Freising]
Münster]
Osnabrück]
Paderborn]
Passau]
Regensburg]
Rottenburg-Stuttgart]
Speyer]
Trier]
Würzburg]

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Sonstiges

http://www.infoteam-organspende-saar.de

Betroffene

Selbsthilfegruppen

siehe: SHG

Für Transplantierte

Dank dem Organspender Möglichkeit, als Transplantierter sich öffentlich für das Organ zu bedanken (DE)
Hab Dank Möglichkeit, als Transplantierter sich öffentlich für das Organ zu bedanken (CH)
Transdia e.V. Sport und Bewegung für Transplantierte
Transplant-Kids e.V. Angebote für transplantierte Kinder
KiO Verein Kinderhilfe Organtransplantation - Sportler für Organspende e.V.

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Für Hinterbliebene von Organspendern

Internetseite Beschreibung

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Für Hinterbliebene von Transplantierte

Internetseite Beschreibung

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Interviews

Internetseite Beschreibung
Gott des Lebens Claudia Nothelfer lebt seit 26 Jahren mit der Niere ihrer Schwester

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Kranke und Transplantierte

Titel / Überschrift Beschreibung
Abflug Transplantation Anika Bischoff wartet auf eine Lunge. Sie hofft, dass sie kommt, bevor sie stirbt.

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Themen

Hirntod

Verfasser Artikel und Vorträge
2016 DGNI Prof. Ferbert „Wir haben die Diagnose noch etwas sicherer gemacht.“
2016 DGNR Prof. Dr. Lanfermann Radiologen und Neuroradiologen haben eine verantwortungsvolle Aufgabe erhalten
2015 DIVI DIVI: Entscheidungen bei potentiellen Organspendern
2014 Prof. Dr. Ulrich Schroth Der Tod des Menschen aus Sicht der deutschen Gesetzgebung
2013 DIVI Hirntod und Organspende – Die DIVI zur Gesetzeslage
1998 DGAI DGAI: Erklärung zum Hirntod
1993 WB-BÄK Hirntod als sicheres Todeszeichen


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gemeinsame Erklärungen

Hier sind gemeinsame Erklärungen der DGN, DGNI, DGNC, DPG, DIVI, BÄK und WB-BÄK zum Hirntod gelistet:

1994 DGNI DGN DGNC DPG 1997 BÄK DGAI DGC DGIM DGNC DGN DPG 1998 DGNI DGN DGNC BÄK
2001 DGNI DGN DGNC BÄK WB-BÄK 2002 DGN DIVI DGNC
2012 DGNI DGN DGNC 2014 DGNI DGN DGNC 2015 DGNI DGN DGNC

Wichtig: DGN, DGNC, DGNI und DPG haben absolut nichts mit TX zu tun, sehr wohl jedoch mit der Feststellung des Hirntodes. - Der WB-BÄK erstellt die Richtlinie für die Feststellung des Hirntodes. Die BÄK legt die Richtlinien für die Verteilung der Organe (Allokation) fest. Darüber hinaus ist bei der BÄK die Meldestelle für Unregelmäßigkeiten angesiedelt: vertrauensstelle_transplantationsmedizin.at.baek.de Darüber hinaus haben die BÄK und der WB-BÄK nichts mit TX zu tun.
Die zentralen Aussagen dieser gemeinsamen Erklärungen sind hier kurz zusammengefasst:

  • 1994 - DGNI, DGN, DGNC, DPG
    • Es gibt nur einenTod, den Hirntod.
    • Seine Feststellung erfolgt als Nachweis eines bereits unabänderlichen Zustands.
    • Ein Mensch, dessen Gehirn abgestorben ist, kann nichts mehr aus seinem Inneren und aus seiner Umgebung empfinden, wahrnehmen, beobachten und beantworten, nicht mehr denken, nichts mehr entscheiden.
    • Mit dem völligen und endgültigen Ausfall der Tätigkeit seines Gehirns hat der Mensch aufgehört, ein Lebewesen in körperlich-geistiger oder in leiblich-seelischer Einheit zu sein.
    • Das Gehirn stirbt ab, wenn die Sauerstoffversorung des Hirngewebes mehrere Minuten unterbrochen wird oder wenn der Druck im Hirnschädel den arteriellen Blutdruck übersteigt und dadurch die Hirndurchblutung aufhört.
    • Auch wenn das Gehirn abgestorben ist, lässt sich die im Herzen selbst entstehende Herztätigkeit durch intensivmedizinische Maßnahmen und durch Beatmung aufrechterhalten.
    • Der Tod wird unabhängig davon festgestellt, ob eine anschließende Organentnahme möglich ist.
  • 1997 - BÄK DGAI DGC DGIM DGNC DGN DPG
    • Die oftmals irreführende öffentliche Diskussion haben zu einer Verunsicherung in der Bevölkerung geführt.
    • Das TPG muss Rechtssicherheit schaffen, dass Hirntote Tote sind.
    • Das TPG soll die praktizierte erweiterte Zustimmungslösung beibehalten.
    • Das TPG soll eine patientenorientierte Verteilung der Organe vorschreiben.
  • 1998 – DGNI, DGN, DGNC, BÄK
    • An der biologisch begründeten Definition des Hirntods, an der Sicherheit der Hirntodfeststellung und an der Bedeutung des Hirntods als sicheres inneres Todeszeichen des Menschen hat sich nichts geändert.
    • Nach dem Hirntod gibt es keine Schmerzempfin dung mehr.
    • Die Tätigkeit eines Anästhesisten bei der Organentnahme - zu Maßnahmen wie z. B. der künstlichen Beatmung, der Kontrolle der Herztätigkeit und des Kreislaufs sowie der notwendigen Ruhigstellung der Muskulatur - dient ausschließlich der Erhaltung der Funktionsfähigkeit der zu entnehmenden Organe.
  • 2001 – DGNI, DGN, DGNC, BÄK, WB-BÄK
    • Seit 1982 gibt es die Entscheidungshilfen zur Feststellung des Hirntodes.
    • 1993 wurde vom WB-BÄK die anthropologische Begründung für die Bedeutung des Hirntods als sicheres inneres Todeszeichen des Menschen dargelegt.
    • Übereinstimmend auch mit der neueren wissenschaftlichen Literatur wird gegenüber anders lautenden und missverständlichen Äußerungen – leider auch einzelner Ärzte – klargestellt:
      • An der biologisch begründeten Definition des Hirntods, an der Sicherheit der Hirntodfeststellung und an der Bedeutung des Hirntods als sicheres inneres Todeszeichen des Menschen hat sich nichts geändert.
      • Nach dem Hirntod gibt es keine Schmerzempfindung mehr. Deshalb sind nach dem Hirntod bei Organentnahmen keine Maßnahmen zur Schmerzverhütung (zum Beispiel Narkose) nötig. Die Tätigkeit eines Anästhesisten bei der Organentnahme ... dient ausschließlich der Erhaltung der Funktionsfähigkeit der zu entnehmenden Organe.
  • 2002 - DGN DIVI DGNC
    • An der Definition, an der Sicherheit der Feststellung und an der Bedeutung des Hirntods als sicheres inneres Todeszeichen des Menschen hat sich nichts geändert.
    • Nach dem Hirntod gibt es keine Schmerzempfindung mehr. Bei Organentnahmen nach dem Hirntod ist keine Narkose zur Schmerzverhütung nötig.
    • Hirntod bedeutet irreversibel erloschene Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms, festgestellt während einer Intensivbehandlung und kontrollierter Beatmung mit allein dadurch noch aufrechterhaltener Herz- und Kreislauffunktion.
    • Diese Definition des Hirntods ... beruht damit allein auf naturwissenschaftlichen Befunden und Zusammenhängen.
    • Der Hirntod als irreversibler Verlust der gesamten Hirntätigkeit kann und muss eindeutig von allen Zuständen eines reversiblen oder partiellen Hirnausfalls unterschieden werden.
    • Der Tod als biologisches Lebensende des Menschen kann und muss eindeutig vom Tod der Körperteile unterschieden werden.
    • Die Medizin verdankt ihren Fortschritt den Naturwissenschaften, den Geisteswissenschaften ihre Menschlichkeit. Nur mit beiden zusammen kann der Arzt dem Menschen dienen.
  • 2012 – DNGI, DGN, DGNC
    • Der nachgewiesene Hirntod ist ein wissenschaftlich belegtes sicheres Todeszeichen. Diesbezügliche Bedenken halten einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand.
    • Der Nachweis des Hirntodes ist in Richtlinien festgelegt. Sie geben den Stand der Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft wieder.
    • Scheinbare Widersprüche zwischen den Ergebnissen der Untersuchungen ohne und mit Geräten sind zweifelsfrei geklärt.
    • Der Apnoe-Test ist zum Nachweis aller Ausfallbefunde des Gehirns unerlässlich. Bei vorschriftsgemäßer Untersuchung ist keine zusätzliche Schädigung des Gehirns zu befürchten.
    • Weltweit ist keine Erholung der Hirnfunktion eines Menschen nachgewiesen worden, der nach richtliniengemäß festgestelltem und dokumentiertem Ausfall der Gesamtfunktion seines Gehirns weiterbehandelt wurde.
  • 2014 – DNGI, DGN, DGNC
    Die DSO nennt für 3 Jahre 8 Organspender, bei denen der Hirntod formal nicht richtig diagnostiziert wurde. In allen Fällen fiel der Fehler auf, bevor es zur Orgenentnahme kam. Die DNGI, DGN und DGNC nehmen hierzu Stellung:
    • Die HTD ist die sicherste Diagnostik in der Medizin, wenn sie nach den geltenden Kriterien durchgeführt wird. Um den hohen Standard aus qualitativ abzusichern, sollte mindestens ein Neurologe oder Neurochirurg mit langjähriger Erfahrung bei der HTD beteiligt sein.
    • Das diskutierte Konzept des Non-Heard-Beating-Donors (NHBD) ist weiterhin strikt abzulehnen, da es ein höheres Risiko von Fehldiagnosen in sich birgt.
    • Der Hirntod bedeutet den Tod des Individuums.
    • Die Feststellung des Hirntodes wird vor dem Hintergrund einer eventuellen Transplantation durchgeführt.
  • 2015 – DGNI, DGN, DGNC
    • Ein Neurologe oder Neurochirurg sollte bei der HTD dabei sein. Derzeit ist dies bei etwa ¾ der HTD der Fall.
    • NHBD ist strikt abzulehnen.
    • Die Bevölkerung muss stärker über den Hirntod aufgeklärt werden.

IMABE

1994 schwangere Hirntote 1994 Gebärmaschine oder Lebensschutz
1994 Wien 1994 Erlangen
1994 Leben und Hirntod 1994 Bedeutung des ZNS für das Leben 1994 Gehirn und Geist
1996 Hirntod 1996 TX im nat. Vergleich
1997 Das Hirntod-Konzept
1997 Ethik bei TX 1997 Ethik bei TX 1997 EU TX-Recht
1998 deutsches TPG 1998 TPG D-A
1998 Vermarktung von Organen 1998 Abbruch der Reanimation
1998 Hirntod Editorial
1998 Richtlinien für NHBD 1998 NBHD aus rechtlicher Sicht 1998 NHBD aus ethischer Sicht
1998 NHBD ethische Aspekte 1998 NHBD Organismus als Ganzheit 1998 NHBD Konsensvorschlag
1999 Behandlungsabbruch 2000 Imago Hominis 2000 Wann ist der Mensch tot?
2006 Therapieverzicht 2010 Großbritannien
2012 Streit um den Hirntod 2012 Streit um den Hirntod 2012 Streit um den Hirntod
2012 Streit um den Hirntod 2012 Wann ist der Mensch tot?
2012 Wie tot ist hirntot? 2012 Hirntod: das sicherste Kriterium
2013 Hirntod 2013 Hirntod 2013 Hirntod
2013 Status des Hirntoten 2013 Hirntod: Konzepte, ... 2013 Veränderungen nach dem Hirntod
2013 Editorial Hirntod 2013 25 Jahres IMABE
NHBD aus ethischer Perspektive Organentnahme nach NHBD

Imago Hominis-Hefte[7]

1994/1 1994/2 1994/3 1994/4 1995/1 1995/2 1995/3 1995/4
1996/1 1996/2 1996/3 1996/4 1997/1 1997/2 1997/3 1997/4
1998/1 1998/2 1998/3 1998/4 1999/1 1999/2 1999/3 1999/4
2000/1 2000/2 2000/3 2000/4 2001/2 2001/4


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Medizinisches

Internetseite Beschreibung
Eine Reise durch die Physiologie Sehr informative und ansprechende Seite von Prof. Hinghofer-Szalkay


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sonstige Seiten

Internetseite Beschreibung
Wikipedia: Organspende Online-Lexikon Wikipedia zur Organspende
Info-Organtransplantation informative Seite eines Transplantierten
Traumpass Gesundheitsministerium und Sportbund NRW
Dober Sehr informative priv. Steite von Rolf Dober, auch für Religionslehrer
Junge Helden Jugendliche und Junggebliebene, die für Organspende einstehen
no panic for organic no panic for ogranic (Musiker für Organspende)
AKOS Aktion für Organspende

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für Schulen

Lehrpläne der Länder

Baden-Württemberg] Bayern - Gymnasien

Bayern - Realschule

Berlin] Brandenburg}
Bremen] Hamburg] Hessen I

Hessen II

Mecklenburg-Vorpommern]
Niedersachsen Nordrhein-Westfalen] Rheinland-Pfalz Saarland
Sachsen Sachsen-Anhalt] Schleswig-Holstein Thüringen

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Unterrichtsmaterial (Stand 2.1.2014

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Youtube

Infos zur Organspende

Die in Klammer gesetzte Zahl gibt die Laufzeit in Minuten an.

Clips Serien Fürs Leben Von Mensch zu Mensch
Doku Teil 1 (10) Melissas Herz 1 (3) Sophie spendete (3) 1 neue Niere
Doku Teil 2 (11) Melissas Herz 2 (6) Karl spendete (2) 2 Roland Kaiser
Melissas Herz 3 (8) 3 neues Herz
Melissas Geburtstag 1 (5) 4 Fußball-Legende
Melissas Geburtstag 2 (5) 5 Leben retten
6 Straßenaktion
7 Goldmedaille
Die Entscheidung (4) CH Die Entscheidung (1) 8 Daniel Bahr
OS - kein Witz (1) Meikes Niere (3) 9 Tag der OS
Entscheidung fällen (4) Katjes Niere (3) 10 Nächstenliebe
Im Himmel (1) Peters Leber (3) 11 Freundschaft
neues Herz (3) 12 Engagement
Ich schenke Leben (2) 13 Großes Herz
pro Organspende (6) 14 Hip Hop-Jam
pro Organspende 2010 (2) Organspende macht Schule (23) 15 Reichstag
werde Lebensretter (1) Organspende macht Schule (5) 16 Dialyse
kein Gepäck (1) 17 Schwester
18 Kinder
19 Kite-Surferin
geschenktes Leben (43) Entscheiden ist die Entscheidung (31) 20 F-W Steinmeier
für und Wider (3) Ein Spindler & Klatt voller Helden (4) 21 sußer Sproß
Einfach ein Held sein? (6) 22 große Entscheidung
"Junge Helden" helfen bei der Entscheidung (8) 23 Musiker
Junge Helden e.V. (2)
Flo Bauers Reise
Straßenumfrage
Manuela Schwesig
Frau Barth

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Clips zum Hirntod

Diese Video-Cips zeigen kopflose Tiere. Wenn Sie sich davor grauen, klicken Sie keinen dieser Clips an.
Fisch schlägt zurück [
zuckender Fisch zuckender Fisch zuckender Fisch enthauptetes Huhn
kopflos schwimmend zuckender Fisch zuckender Fisch enthauptetes Huhn
zuckender Fisch zuckender Fisch zuckender Fisch kopflloses Kamel
kopfslose Schlange

Fischen mit Plane Fischen mit Händen Kavalierstart [ nach oben

Halb- und Unwahrheiten zur Organspende

Die mit "K" gekennzeichneten Seiten sind Korrekturen zu dem links daneben stehenden Video.

Besser nicht! (37)[8] K Schattenseiten (12)[9] K tödliches Dilemma (6)[10] K Rohstofflager (8)[11] K
Herzschlagtod (33)[12] K Vorsicht Mord (8)[13] K Offener Brief (29)[14] K OP-Schwester berichtet (8)[15] K
Der Streit um den Hirntod (52)[16] K Kritische Aufklärung (29)[17] K Ein Mordsgeschäft (14)[18] K
Clips von Regina Breul
Hirntod und OS (36)[19] K Hirntod? Teil 1 (4)[20] K Zweifel am Hirntod (4)[21] K Krass - Hirntote (6)[22] K
Grauzone OS (8)[23] K Hirntod? Teil 2 (4)[24] K Tabu Hirntod (15)[25] K Prof. Manzei (33)[26] K
Organ-Entnahme (2)[27] K Marinas Tod (28)[28] K
Clips von FSchuserl
Lügen mit System (14)[29] K Veränderungen (1)[30] K Organraub (4)[31] K
Clips von KlagemauerTV
Gesetzliche Regelungen (4)[32] K Definition Tod (2)[33] K mit List und Tücke (19)[34] Täuschungen (3)[35] K
Möglichkeiten der Hirntoten (3)[36] K

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weitere Videos

Organspende, ein Akt der Nächstenliebe

Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Wikipedia: das jeweilige Bundesland. Zugriff=16.12.2013
  2. DSO Jahresbericht 2010, Seite 21.
  3. DSO Jahresbericht 2013, Seite 21.
  4. http://www.organspende-bw.de/ziele-und-aufbau.html Zugriff am 1.2.2014.
  5. http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pfach=1&n_firmanr_=120095&sektor=pm&detail=1&r=326734&sid=&aktion=jour_pm&quelle=0 Zugriff am 1.2.2014.
  6. http://www.initiative-organspende-rlp.de/html/initiative.html Zugriff am 1.2.2014.
  7. Zugriff am 10.12.2016.
  8. xyz://www.youtube.com/watch?v=-VKkTzeFHOk
  9. xyz://www.youtube.com/watch?v=PYis3d_ytQA
  10. xyz://www.youtube.com/watch?v=LpxMgIhqAtA
  11. xyz://www.youtube.com/watch?v=C-fsJ7pKmNg
  12. xyz://www.youtube.com/watch?v=74bUMKBmbbg
  13. xyz://www.youtube.com/watch?v=-44z7VqP2vM
  14. xyz://www.youtube.com/watch?v=6qFxhrVZikQ
  15. xyzs://www.youtube.com/watch?v=oWrvmDaKhl4
  16. xyzs://www.youtube.com/watch?v=XIBcubYdw0g
  17. xyzs://www.youtube.com/watch?v=99Qg7TCSYRs
  18. xyzs://www.youtube.com/watch?v=uVCyS3aPhXc
  19. xyz://www.youtube.com/watch?v=WGsKsoG-6Go
  20. xyz://www.youtube.com/watch?v=4JD1151hsQw
  21. xyz://www.youtube.com/watch?v=0ghPW-M3GjQ
  22. xyz://www.youtube.com/watch?v=61Rp9YiAKsA
  23. xyz://www.youtube.com/watch?v=5cwZtR1dspc
  24. xyz://www.youtube.com/watch?v=mJXeq4FBVxY
  25. xyz://www.youtube.com/watch?v=YpSDBg84xf4
  26. xyz://www.youtube.com/watch?v=YnLc7MWAIDk
  27. xyz://www.youtube.com/watch?v=zcb8UFZBp-4
  28. xyzs://www.youtube.com/watch?v=1Ik7zTEbEoM
  29. xyz://www.youtube.com/watch?v=5PnQhuQXwho
  30. xyz://www.youtube.com/watch?v=Pdzg2ol75tY
  31. xyz://www.youtube.com/watch?v=Z3OaBzS-DkA
  32. xyz://www.youtube.com/watch?v=nuTOFz6AkI4
  33. xyz://www.youtube.com/watch?v=3x_eoFYpTYU
  34. xyz://www.youtube.com/watch?v=QB9t0s5W0e4
  35. xyz://www.youtube.com/watch?v=KLbsK9uzPcw
  36. xyz://www.youtube.com/watch?v=e3mjp3-dh14