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Aus Organspende-Wiki
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Unheimliche Veränderungen (1)

min Zitat aus dem Clip Richtigstellung
1 Es gibt Zeugenberichte von Organempfängern, die nach einer Organtransplantation das Empfinden haben, eine zweite Person lebe in ihnen. Es gibt Menschen, die haben dieses Empfinden auch ohne Organtransplantation. Die Medizin nennt dies "Dissoziative Identitätsstörung" (Bewusstseinsspaltung).
1 Manche haben neue Fähigkeiten und zwar die Begabungen, die der Organspender hatte. Woher wollen die Empfänger wissen, welche Fähigkeiten der Organspender hatte, wenn dieser doch anonym bleiben muss?
1 Andere hingegen werden plötzlich von starken Süchten oder schweren Albträumen geplagt. Dies kommt auch sonst nach großen Operationen vor, ganz ohne Organtransplantation.
1 Ein Mädchen mit dem Spenderherz eines Mordopfers konnte der Polizei den Vorgang

des Verbrechens so genau schildern, dass der Täter gefasst wurde.

Wo ist die Quelle für diese Aussage? Auch ein mehrfaches Abschreiben ist kein Beweis. Das belegt die Propaganda gegen die Potemkinsche Dörfer.[1]
1 Diese Phänomene lassen vermuten, dass auch jede Form von zum Beispiel Hass oder Bosheit des Organspenders in den Körper des Organempfänger übergehen und ihn so lange gewaltsam belästigen kann, bis auch dieser gestorben ist. Es ist eine Vermutung, dazu noch eine an den Haaren herbeigezogene. - Warum wird hier von Hass und Bosheit gesprochen? Es ist nicht davon auszugehen, dass ein von Hass und Bosheit erfüllter Mensch seine Organe spendet. Dies macht ein von Nächstenliebe erfüllter Mensch. Daher müsste hier, um bei der Vermutung zu bleiben, von Nächstenliebe und Güte gesprochen werden, die an den Organempfänger übertragen wird.
1 Das könnte ein Grund dafür sein, warum sich jeder Körper nach einer Organtransplantation Zeit seines Lebens gegen das fremde, naturwidrig in ihn transplantierte Organ wehrt und ununterbrochen versucht, abzustoßen. Auch dies ist eine Annahme, die völlig aus der Luft gegriffen wird. - Medizinisch kennt man sehr genau den Grund für die Abstoßungsreaktionen. Sie hängen mit dem humane Leukozytenantigen-System (HLA-System) zusammen, einem wichtigen Teil unseres Immunsystems.[2] Weil man diese Zusammenhänge kennt, kann man mit den Immunsuppressiva dagegen steuern.

Als Quelle wird zum Schluss angegeben: Meinecke.

Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise