W/Theologie

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Gruppe A

Hans-Peter Großhans: Organspende – in theologischer Sicht
 (2015)

In Denkströme Heft 14 (2015) veröffentlichte Hans-Peter Großhans den Artikel "Organspende – in theologischer Sicht".[1] Darin heißt es:

Dieses Werben wird begleitet von einer intensiven kirchlichen Aufklärungs- und Beratungsarbeit. So haben verschiedene christliche Kirchen in Deutschland höchst gelungene Informationsbroschüren als Entscheidungshilfen erstellt. Daran haben vor allem Krankenhausseelsorgerinnen und -seelsorger mitgewirkt.
Aus solcher philosophischen und aus theologischer Sicht ist das menschliche Leben nicht mit den biologischen Funktion eines menschlichen Körpers identisch. Leben ist theologisch gesehen immer Zusammen-Leben: mit anderen Menschen und Geschöpfen, aber auch mit Gott. Mit einem solchen Verständnis des Lebens ist der Tod dann definiert als das Ende des Zusammenlebens, als das Ende aller Beziehungen; der Tod ist die Beziehungslosigkeit eines Menschen.
Der Tod ist dann das Ende aller Möglichkeiten und eine Wirklichkeit, die keine neuen Möglichkeiten eröffnet. Im Tod ist ein Mensch ganz auf seine Wirklichkeit reduziert, und es ist ihm nun rein gar nichts mehr möglich.

Josef Spindelböck: Abschied vom Hirntodkriterium? (2008)

2008 veröffentlichte Josef Spindelböck den Artikel "Abschied vom Hirntodkriterium?"[2] Darin heißt es:

... es handelt sich aber gemäß heutigem Wissensstand beim Ganzhirntodkriterium nicht, wie die Autorin unterstellt, um eine willkürliche Definition, die allein von den Interessen der Organtransplanteure abhängig wäre. Vielmehr ist mit dem definitiven Ausfall aller Gehirnfunktionen die anthropologische Basis für die personale Einheit des Organismus zerstört, dessen restliche Lebensfunktionen ohne künstliche Aufrechterhaltung von Atmung und Kreislauf von selbst aufhören. Die Person ist damit in ihrer leib-seelischen Einheit tatsächlich durch den Tod betroffen.

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Nikolaus Schneider: "Nach christlichem Verständnis sind das Leben und damit der Körper des Menschen ein Geschenk Gottes. Diesen kann und darf er aus Liebe zum Nächsten und aus Solidarität mit Kranken einsetzen. Eine Entnahme von Organen verletzt nicht die Würde des Menschen und stört nicht die Ruhe der Toten. Unsere Hoffnung auf die Auferstehung bleibt davon unberührt."[3]

Gruppe B

Frank Mathwig: Der Leib als Gabe –die Gabe des Leibes (2014)

Am 19.11.2014 hielt Frank Mathwig den Vortrag "Der Leib als Gabe – die Gabe des Leibes. Theologisch-ethische Überlegungen zur Transplantationsmedizin".[4] Darin heißt es:

Aus klinischer Sicht gibt es nur einen Tod: den Tod als Folge eines totalen Ausfalls aller Hirnfunktionen. (7)
Zahlreiche Studien belegen basale körperliche Regungen, wie Verdauung, Wachstum, geschlechtliche Reifung bei Kindern oder Aufrechterhalten der Körpertemperatur und tiefe Schmerzreflexe bei Hirntoten. Bekanntlich können hirntote Schwangere auch gesunde Kinder gebären. (7)

Siehe: Leben der Hirntoten

Zusätzlich haben neue neurologische Erkenntnisse zum Locked-in-und Super-Locked-in-Syndrom die Plausibilität und Eindeutigkeit der klinischen Hirntod-Charakteristika in Fragegestellt. (7)

Locked-in-Syndrom ist etwas völlig anderes als Hirntod. Jedes EEG zeigt den Unterschied auf.

Eines steht fest: Die Hirntoten sind nicht so tot, wie lange Zeit von der Medizin mehrheitlich angenommen oder aus pragmatischen Gründen unterstellt wurde. (8)

Siehe: Todesverständnis

Die existenzielle Frage nach Leben und Tod gehört nicht in die Medizin, sondern als metaphysisch-ontologisches Problem in den Bereich von Philosophie und Theologie. (8)

Eine Trennung von Leib und Seele kann weder die Medizin nachweisen, noch die Theologie oder Philosophie. Daher müssen die verschiedenen Disziplinen miteinander reden, wie auch praktisch durchführbar der Tod des Menschen festgestellt werden kann.

Auch wenn juristisch ausser Frage steht, dass eine Person tot sein muss, bevor ihr überlebensnotwendige Organe entnommen werden, konfrontiert uns die moderne Hochleistungsmedizin mit einer dritten Kategorie zwischen den legalen Kategorien «lebendig» und «tot»: der Kategorie des Hirntoten «als den unumkehrbar Sterbenden». (8f)

Sterben, auch unumkehrbares Sterben gehört zum Leben. Daher gibt es keine dritte Kategorie.

Hirntote sind in mancher Hinsicht wie Lebende in anderer Hinsicht eher wie Tote: «man kann ihnen [nicht mehr] Freude bereiten, man kann mit ihnen nicht mehr kommunizieren und ihnen keine Zukunft bieten oder vorenthalten. Insofern gleichen sie schon den Toten. Aber man kann sie immer noch liebevoll oder lieblos behandeln, anständig oder unanständig, respektvoll oder achtlos, und zwar in deutlich höherem Masse als jede Leiche. (9)

Was mit Hirntoten gemacht werden kann, kann auch mit Leichnamen gemacht werden. Da gibt es keinen Unterschied.

Die Transplantationsmedizin in der Schweiz trägt diesem Sonderstatus Rechnung, indem sie Hirntote ausschliesslich unter Narkose explantiert (und dokumentiert damit, dass sie doch nicht so genau weiss, wie tot die Hirntoten auf dem OP-Tisch eigentlich sind). (9)

Die Schriften sagen ganz klar, dass diese Narkose zur Unterdrückung der spinalen Reflexe gegeben wird. Siehe: Schmerz#Schweiz

Johannes Fischer: Einseitiges Menschenbild (2013)

2013 veröffentlichte Johannes Fischer den Artikel "Einseitiges Menschenbild. Die Transplantationsmediziner sollten das Hirntodkonzept aufgeben".[5] Darin heißt es:

Hierdurch hat auch eine Kontroverse breitere Kreise der Bevölkerung erreicht, die bislang eher zwischen medizinischen, philoso­phischen oder theologischen Experten geführt wurde und eine Grundvorausset­zung der heutigen Transplantationspra­xis betrifft: das Hirntodkonzept.

Wie fachkundig einige dieser Experten sind, zeigt diese Seite.

Beim medizinischen oder philosophi­schen Laien dürfte die Kontroverse die Irritationen über die Transplantations­medizin verstärken. Wenn schon die Ex­perten sich nicht darüber einigen können, ob ein Organspender zum Zeitpunkt der Organentnahme tatsächlich tot ist, wenn also die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden kann, dass bei einer Transplanta­tion lebenswichtige Organe wie Herz oder Lunge bei lebendigem Leibe heraus­geschnitten werden, ist es dann nicht das Vernünftigste, von einer Organspende Abstand zu nehmen?

Siehe: Diffamierung

Schließlich ist ein Mensch mehr als sein Organismus, und daher sind auch Leben und Tod eines Menschen etwas anderes als organismische Zustände. Die Leben­digkeit eines Menschen manifestiert sich vielmehr in seiner leiblichen Präsenz, wie wir sie in der Begegnung mit ihm erleben.

Zuerst wird betont, dass der Mensch mehr als sein Organismus ist, dann wird seine leibliche Präsenz hervorgehoben. Die beiden Sätze widersprechen sich. - Im weiteren Text wird die "leibliche Präsenz" mit der Seele gleichgestellt.[Anm. 1] Warum solche Wortschöpfungen, wenn es doch hierfür eine altbewährte Bezeichnung gibt?

Es verdient Beachtung, dass eini­ges davon auch auf Menschen im Koma zutrifft. Auch bei ihnen sind die basa­len Vitalfunktionen zumeist stark be­einträchtigt, fehlen Tagesrhythmik und Kommunikationsfähigkeit, und die Hirn­nervenreflexe sind nur teilweise erhalten. Ob Menschen im Koma auf einer rudi­mentären Ebene bewusst erleben können, ist zumindest umstritten.

Komatöse und pseudo-komatöse Zustände im Vergleich zu Hirntod

Hirntod im Vergleich zu anderen komatösen und pseudo-komatösen Zuständen:[6]

Bewusstsein
Selbstwahrnehmung
Schmerz-
empfinden
Schlaf-Wach-
Zyklen
motorische
Funktionen
Hirnstamm-
reflexe
respiratorische
Funktion
Prognose
akinetischer Mutismus partiell vorhanden, deutlich gestört intakt, aber keine Schmerzabwehr vorhanden, zum Teil gestört keinen spontane Motorik intakt intakt im Allgemeinen gut
apallisches Syndrom nicht vorhanden nicht erkennbar zumeist intakt keine bewusste, zielgerichtete Motorik intakt intakt abhängig von der Ätiologie
Koma nicht vorhanden (Definition!) abhängig von Komatiefe abhängig von Komatiefe keine bewusste, zielgerichtete Motorik vorhanden oder partiell erloschen unterschiedlich gestört abhängig von der Ätiologie
Locked-in-Syndrom intakt intakt intakt Quadriplegie, nur Augenbewegungen intakt (zumeist) intakt zumeist infaust
Anenzephalie nie vorhanden* nie vorhanden* ? keine bewusste, zielgerichtete Motorik abhängig von Ausprägung abhängig von Ausprägung immer infaust
Hirnrinden-Tod erloschen erloschen nein keine bewusste, zielgerichtete Motorik intakt (zumeist) intakt immer infaust
Hirnstamm-Tod erloschen(?) erloschen nein keine oder spinale Reflexmotorik erloschen erloschen immer infaust
Hirntod erloschen erloschen nein keine oder spinale Reflexmotorik erloschen erloschen

nie vorhanden* = Bei Anenzephalie waren Großhirn und Kleinhirn nie angelegt. Daher waren diese Funktionen auch nie vorhanden.

Basiskriterien zur Beurteilung der Hirnstammfunktionen

Basiskriterien zur Beurteilung der Hirnstammfunktionen und Hirnstammreflexe[7]

Mittelhirnsyndrom Bulbärhirnsyndrom
Stadien 1 2 3 4 5 6
Vigilanz leichte Somnolenz tiefe Somnolenz Koma Koma Koma Koma
Reaktion auf sensorische Reize verzögert, mit Zuwendung vermindert, ohne Zuwendung keine Reaktion keiner Reaktion keine Reaktion keine Reaktion
Bulbus normal, pendelnd beginnende Divergenz, dyskonjugiert Divergenz fehlt Divergenz fehlt Divergenz fixiert, fehlt Divergenz fixiert, fehlt
Pupillenweite mittelweit verengt eng mittelweit, erweitert erweitert maximal weit
Lichtreaktion normal verzögert träge vermindert fast fehlend fehlt
Spontanmotorik Wälzbewegungen Bewegung der Arme, Streckhaltung der Beine Beuge- und Streckhaltung Streckhaltung Restsymptomatik nach Streckhaltung schlaffe Haltung
Motorische Reaktion auf Schmerzreize im Gesicht prompt, Abwehr gerichtet verzögert, Abwehr ungerichtet Beuge-Streck-Stellung Strecksynergismen Restsymptomatik nach Strecksynergismen spinale Automatismen
Muskeltonus normal in den Beinen erhöht erhöht stark erhöht gering erhöht schlaff
Babinski-Phänomen angedeutet nachweisbar stark positiv stark positiv fraglich negativ
Atmung normal normal oder flach mit Pausen flach mit Pausen sehr stark unregelmäßig keine Eigenatmung
Pulsfrequenz steigend bis 90 steigend bis 90 steigend bis 120 steigend über 150 fallend auf 100, schwankend fallend auf 80, schwankend
Blutdruck normal normal leicht erhöht deutlich erhöht vermindert stark vermindert
Temperarur normal erhöhöt erhöht bis 39°C stark erhöht bis über 39°C sinkend auf 39°C sinkend auf unter 37°C

Vom Mittelhirnsyndrom zum Bulbärhirnsyndrom

Klinische Symptomatik des Mittelhirnsyndroms (MHS) hin zum Bulbärhirnsyndrom (BHS)[8]

Symptom/Prüfung Mittelhirnsyndrom Übergangsphase Bulbärhirnsyndrom
Bewusstsein, Vigilanz Koma Koma Koma
Blinzelreflex keiner keiner keiner
Arme, Beine gestreckt Rückgang der Streckstellung schlaff
Bewegungen Streckkrämpfe, Streckstarre keine keine
Schmerzreize Strecksynergismen, verstärkt gestreckt keine oder Strecksynergismen auslösbar keine
Muskeltonus stark erhöht, 'als ob der Patient aktiv gegenspannt' Rückgang der Muskelhypertonie, zuerst an Armen atonisch
Muskeleigenreflexe Hyperreflexe abgeschwächt keine
Pyramidenbahnzeichen ja ja keine oder schwache
Bulbusstellung deutliche Divergenz Divergenz Divergenz
Bulbusbewegung keine keine keine
Pupillen mittelweit, weit weit maximal weit
Lichtreaktion deutlich vermindert noch angedeutet keine
Kornealreflex ja schwach keiner
Ziliospinaler Reflex nein nein nein
Okulozephaler Reflex vermindert nein nein
Vestibulookulärer Reflex mit dissoziierter Reaktion nein nein
Atmung Tachypnoe, maschinenartig beschleunigt, flach Apnoe
Pulsfrequenz Tachykardie beschleunigt, flach Abfall bis Bradykardie
Blutdruck Hypertonus Rückgang ((RR-Abfall) Hypotonie
Temperatur Hypertermie Rückgang (Temperaturabfall) leicht erhöht, normal
Schweißsekretion Hyperhidrosis Hyperhidrosis
Warum sollten wir auf­grund der Auskunft, dass die betreffen­de Person hirntot sei, die lebensweltliche Perspektive, in der wir die leibliche Prä­senz einer lebenden Person vor Augen haben, gegen eine naturwissenschaftliche Perspektive eintauschen, in der man uns versichert, dass die betreffende Person trotz gegenteiligen Anscheins tot ist?

Um den Hirntod und damit auch den Tod zu verstehen.

Wäre es im Interesse eines größeren Auf­kommens an Spenderorganen nicht das Beste, die Debatte auf sich beruhen und das Hirntodkriterium unangetastet zu lassen?

Das Beste wäre, den pathophysiologischen Zustand Hirntod und seine athoposophische Tragweite zu verstehen.

Im Übrigen ist es die Trans­plantationsmedizin selbst, die mit ihrer Festlegung auf das Hirntodkriterium die Debatte in Gang hält, und so indirekt und ungewollt zu anhaltender Verunsiche­rung beiträgt.
Wenn potenzielle Organspender mit dieser Vorstellung tatsächlich überfordert sind, ist dies der Propagierung des Hirntod­kriteriums zuzuschreiben, also der Ver­sicherung, dass Organspender zum Zeit­punkt der Organentnahme tot seien.

Die Kritiker halten diese Debatte in Gang.

Angenom­men, der Hirntod ist nicht gleichbedeu­tend mit dem Tod eines Menschen, und intensivmedizinisch behandelte hirntote Menschen sind lebende Menschen, wa­rum sollte es dann nicht dennoch mög­lich und ethisch vertretbar sein, dass ein Mensch verfügt, an seinem Lebensende dürfe der Tod intensivmedizinisch so lange hinausgezögert werden, bis, nach Eintreten des Hirntods, Organe oder Gewebe für Transplantationszwecke ent­nommen worden sind? Und welche ethi­schen Gründe sprechen dagegen, dass Ärztinnen und Ärzte genau dies tun und einem noch lebenden Patienten Organe entnehmen, der seine Einwilligung hier­für gegeben hat?

Weil damit rasch andere Menschen, die nicht hirntot sind, rasch in die Diskussion als mögliche Organspender kommen.

Die Unter­scheidung zwischen Lebend-Spende und postmortaler Organspende würde hinfällig.

Da gibt es noch eine Reihe von Unterschiede, die sich damit nicht auflösen lassen, u.a. dass man bei einer Lebendspende für eine gezielte Person spende, bei einer Todspende weiß man nie, wer das Organ erhält. Auch kann man bei einer Lebendspende nur Niere und Teilleber spenden, bei einer Todspende alle Organe.

Und was haben andere zu ge­winnen, die mit Organen, die sie seiner Spende verdanken, vor dem Tod bewahrt werden?

Das Leben.

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Anhang

Anmerkungen

  1. In früheren Zeiten wur­de diese Präsenz mit dem Begriff der See­le in Verbindung gebracht und der Tod als das Entweichen der Seele aus dem Körper aufgefasst."

Einzelnachweise

  1. Hans-Peter Großhans: Organspende – in theologischer Sicht. In: Denkströme Heft 14 (2015) Nach: http://www.denkstroeme.de/heft-14/s_211-214_grosshans Zugriff am 12.08.2019.
  2. Josef Spindelböck: Abschied vom Hirntodkriterium? Nach: https://stjosef.at/artikel/abschied_hirntodkriterium.htm Zugriff am 13.08.2019.
  3. Nikolaus Schneider, »Geistliches Wort zur Organspende«, 27. 12. 2012, http://www.ekd.de/download/20121120_wort_zur_organspende.pdf (23. 3. 15).

  4. Frank Mathwig: Der Leib als Gabe – die Gabe des Leibes. Theologisch-ethische Überlegungen zur Transplantationsmedizin. Nach: https://www.evref.ch/wp-content/uploads/2019/11/mathwig_der_leib_als_gabe.pdf Zugriff am 01.11.2022.
  5. Johannes Fischer: Einseitiges Menschenbild. Die Transplantationsmediziner sollten das Hirntodkonzept aufgeben. In: Zeitzeichen (12/2013). Nach: https://zeitzeichen.net/archiv/2013_Dezember_hirntod-und-organspende Zugriff am 22.08.2019.
  6. Hans-Peter Schlake, Klaus Roosen: Der Hirntod als der Tod des Menschen. 2 Auflage. Neu-Isenburg 2001, 72.
    ==== Die gelb markierten Zustände wurden von Klaus Schäfer ergänzt.
  7. Walied Abdulla: Interdisziplinäre Intensivmedizin. 3. Auflage. München 2007, 650.
  8. Dietmar Schneider: Der hirntote Patient. In: Sven Berker, Sven Laudi, Udo X. Kaisers (Hg.): Intensivmedizin konkret. Fragen und Antworten. Köln 2016, 679f.