Epoch Times

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Version vom 6. Dezember 2019, 22:58 Uhr von Klaus (Diskussion | Beiträge) (→‎Tabu-Thema Hirntod (15.04.2019))
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Schriften

Andreas Popp über „Tupperparty“ im OP: (04.06.2019)

Epoch Times veröffentlichte am 04.06.2019 unter dem Titel "Andreas Popp über 'Tupperparty' im OP: Mit Kopfprämie auf Organspenderjagd" ein mit Andreas Popp Interview.[1] Darin heißt es:

'Menschen auszuschlachten als Werkzeuge, als Ersatzteillager, um sie in anderen Menschen einzubauen, da ist schon eine Perversion überschritten, die für mich schwer nachzuvollziehen ist.' Das sagt Andreas Popp, Gründer der Wissensmanufaktur.
Längst hat sich die Transplantationsmedizin zu einer modernen Form des Kannibalismus entwickelt.
Statt eines friedvollen Todes landet dieser Mensch nun auf einer Schlachtbank.

Siehe: Diffamierung

'Damit hatte er (der Arzt) sich eines Mordes schuldig gemacht nach damaliger Rechtsprechung. Man darf lebenden Menschen kein Organ entnehmen', so Popp.

Diese Beweisführung lässt sich wohl schwerlich führen, dann Christiaan Barnard entnahm das Herz einem Unfallopfer, deren Herz nicht mehr schlug.

Hirntote sind für tot erklärte Lebende.
Obwohl ein Patient sich während der medizinischen Untersuchung – die vorzugsweise zum Ergebnis der Hirntod-Diagnose führen soll – bewegt, wird er für tot erklärt.
Im Anschluss verabschieden sie sich von dem für tot erklärten geliebten Menschen, der doch noch so lebendig aussieht.

Siehe: Todesverständnis, Todesfeststellung und Todeserklärung

Das Herz setzt aus, Leichenflecken treten auf und die Leichenstarre setzt ein. Das sind Anzeichen für den biologischen Tod.

Siehe: biologischer Tod

Für diesen Zweck wurden spezielle Transplantationsbeauftragte eingeführt.

Die Aufgabe der TXB ist nicht die HTD.

'Von toten Menschen kann man keine Organe entnehmen, sondern nur von Menschen, die man für tot erklärt. Menschen, bei denen Gehirn und Rückenmark ausgefallen sind, sind zu tot. Für eine Organentnahme müssen sie ein bisschen weniger tot sein.'

Bei Hirntoten funktioniert noch das Rückenmark.

Während der Organentnahme wird dieser Mensch getötet – und das nur, um einem anderen Menschen, der ebenfalls im Sterben liegt, ein Organ zu transplantieren.
'Wir haben also zwei sterbende Personen. Welches Leben ist eigentlich mehr Wert?', fragt Popp.

Siehe: Todesverständnis

Auf dem Weg von Person A zu Person B, vom 'Organspender' zum Organempfänger wird viel Geld verdient. Also liege die Antwort auf die Frage sehr nahe: 'Dabei ist die Wahl, welches Leben lebenswerter ist, relativ einfach. Es ist ein „Mordsgeschäft“'.

Siehe: Verschwörungstheorie

Ärzte würden geschult, um mit psychologischen Tricks ein Einverständnis zur Organentnahme zu bekommen.

Wo außerhalb von KAO und deren Umkreis findet sich ein Hinweis auf solch eine Schulung?

Er sei nämlich vorher mit muskelreduzierenden Stimulanzien behandelt worden. So werde das Risiko gehemmt, dass er im Kreise seiner Liebsten auf ihre Worte reagiert und sich bewegt.

Diese "muskelreduzierenden Stimulanzien" werden erst bei der Organentnahme gegeben.

'Die Schöpfungsarchitektur ist einfach und logisch. Das Gegenteil von Tod ist nicht Leben. Das Gegenteil von Tod ist die Geburt.'

Tod und Leben sind die Gegensätze.

Tabu-Thema Hirntod (15.04.2019)

Epoch Times veröffentlichte am 15.04.2019 unter dem Titel "Tabu-Thema Hirntod – Stuttgarter Spezialist Bavastro: 'Ein hirntoter Mensch ist nicht tot'" ein mit Paolo Bavastro geführtes Interview, das am 18.04.2019 akutalisiert wurde.[2] Darin heißt es:

'Unter anthropologischen Gesichtspunkten ist es nicht offenkundig, dass der Hirntod mit dem Tod gleichzusetzen ist, stellt Professor Dieter Birnbacher ... fest.
'Ein hirntoter Mensch ist nicht tot', betonte auch Kardiologe Paolo Bavastro.

Siehe: Todesverständnis

'Der Hirntod ist kein wissenschaftlicher Fakt. Er ist keine medizinische Diagnose. Er ist eine soziale Übereinkunft. Es ist wichtig zu wissen, was man meint, wenn man sagt, jemand sei tot. Wenn man jemanden meint, der kalt ist und dessen Körper steift ist, und der beerdigt werden kann, dann sind Hirntote nicht tot. Sie können in diesem Zustand noch Jahre weiterleben', so Dr. Robert Truog.

Siehe: Robert Truog

'Die Auffassung hat sich insofern verändert durch die ganz elementare evidente Tatsache, dass die Hirntodsituation, wenn sie denn als Tod definiert wird, bedeuten würde, diese Patientin war eine Leiche, und in einer Leiche entwickelt sich ein Embryo bis zur Lebensfähigkeit, das ist ein Widerspruch in sich. Und dadurch hat sich täglich die Evidenz gezeigt: Der Hirntod ist nicht der Tod des Menschen!'

Siehe: schwangere Hirntote

'Widerspruch! Sie sterben nicht, weil Organe fehlen, sondern sie sterben an ihrer Krankheit! Das ist auch eine unredliche Argumentation.'

Siehe: unterlassene Hilfeleistung

Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Epoch Times: Andreas Popp über 'Tupperparty' im OP: Mit Kopfprämie auf Organspenderjagd. In: Echo Times (04.06.22019) Nach: xyzs://www.epochtimes.de/wissen/forschung/das-mordsgeschaeftdeutscher-krankenhaeuser-mit-kopfpraemie-auf-organspenderjagd-a2905646.html Zugriff am 05.12.219.
  2. Epoch Times: Tabu-Thema Hirntod – Stuttgarter Spezialist Bavastro: 'Ein hirntoter Mensch ist nicht tot'. In: Epoch Times (15./18.04.2019) Nach: https://www.epochtimes.de/wissen/tabu-thema-hirntod-stuttgarter-spezialist-bavastro-ein-hirntoter-mensch-ist-nicht-tot-a2854025.html Zugriff am 05.12.2019.