Linus S. Geisler

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Zur Person

Linus S. Geisler (* 1934) ist ein deutscher Arzt und Wissenschaftler. Er war Sachverständiger von zwei Enquête-Kommissionen des Deutschen Bundestages und ist Autor zahlreicher Publikationen.

Linus S. Geisler ist Facharzt für innere Medizin. Er sieht den Hirntod als ein "zeitlupenhaft auf Stunden und Tage, gelegentlich auf Monate ('chronic brain death'), zerdehnter Ablauf im Sterbeprozeß" an. Für Geisler ist Tod "immer ein Prozeß und Leben und Tod keine binären Zustände." Damit ist für Geisler der Hirntod "eine Phase im Sterben und damit Teil des Lebens".[1]

Schriften

Die Lebenden und die Toten (2010)

Januar 2010 veröffentliche Linus Geisler in Universitas 65 (2010) den Artikel "Die Lebenden und die Toten".[2] Darin heißt es:

Aber die junge Frau oder der junge Mann gelten, entgegen allem Anschein, nicht als Lebende, sondern als Tote.
Im Klartext bedeutet der Abschied von der "Tote-Spender-Regel" nichts anderes, als die Entnahme lebenswichtiger Organe zur Organspende bereits bei Lebenden zu legitimieren.

Siehe: Todesverständnis

Sie wurden für tot erklärt, weil bei ihnen der Hirntod diagnostiziert wurde.

Siehe: Todesfeststellung, Todeserklärung

Die klassischen Zeichen des Todes, wie sie seit Menschengedenken bekannt sind, lassen sich aber bei ihnen nicht feststellen: Blässe, Kälte, Körperstarre und Bewegungslosigkeit.

Damit befinden wir uns im 19. Jh., denn seither gelten diese als unsichere Todeszeichen.

Hirntote sind Menschen, bei denen 97 Prozent ihres Körpers leben, nur drei Prozent – ihr Gehirn – ist tot, "hirntot".

Siehe: 97%

Hirntot bedeutet, ihr Gehirn ist irreversibel so schwer geschädigt, dass sie ohne intensivmedizinische Maßnahmen, wie zum Beispiel künstliche Beatmung, in kurzer Zeit sterben würden.

Es würde "in kürzerer Zeit" der Herzstillstand erfolgen. Tot sind Hirntote bereits. Siehe: Todesverständnis

Sie lassen nicht die geringsten Zeichen einer Verwesung erkennen.

Solange das Herz schlägt, gibt es keine Verwesung des Körpers.

{{Zitat2|Der amerikanische Neurologe Alan Shewmon hat 57 derartige gesichtete Fälle von "chronischem Hirntod" beschrieben.]] Es sind 56 gesicherte Fälle in der Studie genannt. Siehe: Alan Shewmon

Für die meisten Angehörigen sind Hirntote nicht tot, sondern noch am Leben.

Siehe: Phänomen-Ebene

Dieser massive Verstoß gegen die menschliche Intuition ist eine der wesentlichen Ursachen für Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Organentnahme bei hirntoten Menschen.

Als es im 19. Jh. um die Klärung der Scheintoten ging, rief man die Mediziner zur Hilfe. Jetzt, wo es um das Scheinleben geht, will man den Medizinern die Fachkompetenz absprechen. Siehe: Phänomen-Ebene

Aber das Hirntodkonzept ist von Anfang an weder von der Allgemeinheit noch von der Gesamtheit der Wissenschaft widerspruchslos akzeptiert worden.

Siehe: gemeinsame Erklärungen

Die "Tote-Spender-Regel" ist immer stärker zum erdrückenden Ballast geworden, den die Transplantationsmedizin so lange nicht abwerfen kann – so gern sie es täte – so lange sie daran festhalten muss, dass sie nur Toten lebenswichtige Organe entnehmen darf.

Nicht die TX-medizin hat den "erdrückenden Balast" abgeworfen, sondern die Medizin, und dies schon seit den 1970-er Jahren.

In einem seiner letzten Briefe (November 1992) schrieb der Philosoph Hans Jonas an den Rechtsmediziner Hans-Bernhard Wuermeling fast flehend zur Organentnahme von Hirntoten: "Lasst sie zuerst sterben ...". Jonas wusste sehr wohl, wovon er sprach, denn er hatte sich – anders als die meisten Philosophen – per Augenschein vom Procedere der "Organgewinnung" bei Hirntoten überzeugt.

Siehe: Hans Jonas

Das Menschenbild der Transplantationsmedizin (01.12.2007)

Am 01.12.2007 veröffentlichte Linus Geisler den Artikel "Das Menschenbild der Transplantationsmedizin".[3] Darin heißt es.

Menschenbilder sind nicht bloße Beschreibungen des Menschen aus einer bestimmten Perspektive. Sie sind nicht nur deskriptiv, sondern normativ und damit in hohem Maße imperativ, also handlungsanleitend.
Menschenbilder bestimmen maßgeblich, wie wir unsere Welt verstehen und wie wir mit ihr umgehen, aber auch wie diese Welt mit uns umgeht.
Die Transplantationsmedizin steht paradigmatisch für die Neuerfindung und -nutzung des Körpers. Damit aber auch für neue Formen seines Gebrauchs, und letztlich seines Missbrauchs.

Zum Menschenbild einiger Kritiker siehe: Diffamierung

Der Wettlauf um die durchsetzungsfähigste Auslegung des Homo sapiens spiegelt sich in einem Jahrmarkt von anthropologischen Projektionen wider. Biomedizin, Gentechnologie, Hirnforschung, Reproduktionsmedizin, Neurotheologie und Robotik sind bemüht, mit ihren fachbegrenzten Instrumenten Teilaspekte des Menschen als das jeweils gültige Menschenbild zu präsentieren.

Jede Disziplin betrachtet den Menschen aus seiner Perspektive. So kann die Chemie etwas über die chemischen Abläufe der Zellen aussagen, aber nichts über das Funktionieren einer Leber; die Biologie kann zwar viel über die Abstammung des Menschen aussagen, aber nichts über des Menschen Geist; die Medizin kann zwar viel über des Menschen Physiologie aussagen, aber nichts über des Menschen Spiritualität. Und doch betrachten alle diese Wissenschaften den gleichen Menschen.

1928 schrieb Max Scheler: "Die immer wachsende Vielheit der Spezialwissenschaften, die sich mit dem Menschen beschäftigen, verdeckt ... weit mehr das Wesen des Menschen, als dass sie es erleuchtet."[4]

Die Spezialwissenschaften ergänzen das Bild vom Menschen, runden es ab.

Die Transplantationsmedizin steht paradigmatisch für die Neuerfindung und -nutzung des Körpers.

Archeologische Funde belegen, dass auch in der Antike fremde Körperteile transplantiert wurden, so z.B. Zähne.

Denn ohne Änderung des Menschenbildes ist ein reibungsloser Vollzug des Transplantationsystems nicht machbar.

Für TX braucht es kein neues Menschenbild, sondern nur Altruismus, siehe: Demontage eines Ideals

Das körperliche Dasein des Menschen muss umdefiniert werden in eine bloße Ansammlung von Organen, in der das Ich für eine begrenzte Zeit seinen Platz findet.

Siehe: René Descartes

Diese Begehrlichkeit engt den Blick tunnelartig so sehr ein, dass alles Nichtkörperliche ausgeblendet wird.

Bei Hirntoten gibt es kein Nichtskörperliche.

Der Mensch in seiner Ganzheit aus Körper, Leib, Geist und Seele wird reduziert auf ein Ensemble austauschbarer Organe, Organteile und Gewebe und auf deren Brauchbarkeit und Funktionsfähigkeit.

Hirntote haben definitiv keinen Geist, Seele lässt sich naturwissenschaftlich weder belegen noch beweisen. Damit sind Hirntote keine Ganzheit, sondern reine Körper.

Drei Werte, die über das weitere Schicksal des Patienten bestimmen können und die, nebenbei gesagt, durch die Qualität der präoperativen Therapie - zumindest theoretisch - beeinflussbar sind. Um dem Patienten eine bestimmte Position auf einer Warteliste zuzuweisen, braucht man ihn selbst nicht mehr zu sehen.

Bei der Allokation geht es um Objektvität. Werte sind immer objektiv, einen Patienten zu sehen ist immer subjektiv.

Was unter dem Signum der freiwilligen, altruistisch motivierten Spende angetreten ist, droht zum Handelsobjekt zu verkommen.

Nach 23 Jahren TPG sind Organe zu keinem "Handelsobjekt" verkommen.

Der Ruf nach Kommerzialisierung und Ökonomisierung der Organverpflanzung wird mit bemerkenswertem und wachsendem Nachdruck vertreten.
Das Diktat der Anspruchserfüllung ebnet die Wege zur Ökonomisierung, in der nur noch Marktmechanismen zählen.
Scheinbar folgerichtig propagieren daher deutsche Wirtschaftswissenschaftler wie Peter Oberender monetäre Anreize auf einem Markt für Organtransplantate als legale Lösung des Problems "Organmangel" und behaupten, dass alle Beteiligten dabei gewinnen. [4] Philosophen wie Hartmut Kliemt stellen die Frage: "Warum darf ich alles verkaufen, nur meine Organe nicht?" [5] Eine unsaubere Fragestellung, denn natürlich kann niemand "alles" verkaufen, z.B. nicht sein Wahlrecht. Der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Gary Becker macht sich für einen regulierten Organhandel, auch in der westlichen Welt, stark. Deutsche Gesundheitsökonomen wie Wulf Gaertner diskutieren ernsthaft weltweite Spotmärkte für Organe.
Ethische Bedenken werden mit bemerkenswert plumpen Argumenten beiseite geschoben. Bei einer Anhörung zum Organhandel im Deutschen Bundestag argumentierte ein bekannter deutscher Philosoph und Medizinökonom wörtlich folgendermaßen:

"Wir alle wissen, die Tabus von gestern sind die Selbstverständlichkeiten von morgen. Das muss man natürlich bedenken. Denken Sie an das Homosexualitätstabu früher. Auf einmal ist es eine Selbstverständlichkeit, dass es legal ist, so zusammen zu leben. Denken Sie an die Kommerzialisierung der Organtransplantation. Im Moment ist das ein Tabu. Aber man muss natürlich im Hinterkopf haben, wie schnell sich die Selbstverständlichkeiten ändern."

Ein von Friedrich Breyer 2006 herausgegebenes Buch mit dem Titel "Organmangel. Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar?" ist im Kern und seiner Stoßrichtung ein unverhohlenes Plädoyer für den (regulierten) Organhandel.

Siehe: Organhandel, Demontage eines Ideals

Wesentliche Tendenz ist die Erweiterung der Zugriffsmöglichkeiten und Zugriffsrechte auf den Körper des Anderen, der mit allen Mitteln zum Organgeber gemacht werden soll.
Diese Tendenzen respektieren auch immer weniger die Selbstbestimmung des Menschen. Der Vorstoß in Richtung Widerspruchslösung, in verklausulierter Form auch vom Nationalen Ethikrat propagiert, zählt zu diesen Bestrebungen.

"Zugriffsrechte" bei Zustimmungsregelung, Entscheidungsregelung, Erklärungsregelung und Widerspruchsregelung?

Mit dieser Einschränkung des Empfängerkreises soll die Freiwilligkeit der Organspende gesichert und der Gefahr des Organhandels begegnet werden. Was aber bedeutet Freiwilligkeit innerhalb der Komplexität von Beziehungen und Familiendynamiken konkret? Bedeutet sie, dass Handlungen in völliger Freiheit von äußeren Zwängen erfolgen? Ganz zu schweigen von einem Freiwilligkeitsbegriff vor dem Hintergrund der Debatte um den neuronalen Determinismus des Menschen.

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Das Menschenbild der Transplantationsmedizin ist rein naturwissenschaftlich bestimmt und blendet damit auch die soziokulturellen Bezüge zu Sterben und Tod aus. Aus dieser Sicht hat dann zwangsläufig nicht die Frage den Vorrang "Was können wir für Tote tun?", sondern es wird nur gefragt: "Was können wir mit Toten machen?"

Die Frage lautet noch immer: "Was wollte der Tote im Falle seines Hirntodes?"

Aber auch eine ausschließlich naturwissenschaftliche Betrachtungsweise des Hirntodes muss Zweifel an der These vom Hirntod als Tod des Menschen wecken.

Siehe: gemeinsame Erklärungen

Den Hirntod als Tod des Menschen zu definieren, basiert auf der Grundannahme, das Gehirn sei das zentrale Steuerungsorgan des Körpers.

... basiert auf den Erfahrungen mit Hirntoten in den 1950-er und 1960-er Jahre.

Zunächst ist der Hirntod das nach heutigem Forschungsstand irreversible Versagen eines Organs, nicht mehr und nicht weniger.

Wenn einem PC die Festplatte mechanisch defekt ist, funktioniert dann noch der PC?

Manche dieser Patienten lebten noch einige Jahre ohne Kreislaufunterstützung, lediglich mit künstlicher Beatmung.

Das waren aber nur Neugeborene und Kleinkinder. Es "lebte" der Körper, aber nicht der Mensch.

Er beobachtete, dass die Tendenz zum Kreislaufzusammenbruch im Zustand des Hirntodes manchmal nur anfänglich und nur vorübergehend besteht.

Warum brach dann so vielen während der 2. Woche der Blutkreislauf zusammen?

Aus biologisch-systemtheoretischer Sicht entsteht Leben durch die Fähigkeit zur Selbstherstellung (Autopoiese) und Selbsterhaltung.
Das Leben hört auf, wenn dieses Netzwerk der gegenseitigen Herstellung und Erhaltung zusammenbricht. Dies ist der Fall, wenn konstitutive Organe wie das Gehirn, aber auch das Herz, die Nieren oder die Leber ersatzlos ausfallen.

Bei keiner Todesfeststellung wird der Funktionsausfall der Nieren únd/oder Leber überprüft.

Die Illusion der "leeren Warteliste" wird immer eine Illusion bleiben.

Soll deswegen nicht versucht werden, so viel Menschen als möglich zu retten?

Solange der Mensch sterblich ist, wird es immer ein endgültig versagendes Organ geben, dessen Ersatz nicht mehr möglich ist.

Bei den Wartepatienten geht die Todesgefahr von einem Organ aus. Wenn dieses ausgetauscht wird, kann der Mensch noch Jahre und Jahrzehnte leben. Siehe: 25 x 25 geschenkte Jahre

Mit einer imperativen Rhetorik ("Tod auf der Warteliste") schadet sich das System selbst.

Wieso? Das ist ein Faktum. Warum soll es nicht genannt werden?

{{Zitat2|Transplantationsmedizin verleugnet die Endlichkeit des Menschen, doch sie kann nicht leugnen, dass Endlichkeit eine anthropologische Konstante ist. In der medizinischen Ethik liefert aber gerade die Einsicht in die existenziale Endlichkeit des Menschen ein hilfreiches Korrektiv zur bisweilen absolut gesetzten ärztlichen Pflicht, zu helfen und zu heilen.]] Dann leugnet auch jeder Notarzt und jeder Rettungssanitäter die Endlichkeit des Menschen. Soll etwa als Zeichen der Akzeptanz der Endlichkeit des Menschen unser Gesundheitssystem abgeschafft werden, d.h. alle Kliniken geschlossen, alle Ärzte umgeschult?

Letztlich wird immer wieder deutlich, dass alle Probleme und Krisen der Transplantationsmedizin ihre Wurzeln in einem Menschenbild haben, das den Menschen reduziert auf seine Nützlichkeit als Ensemble verwertbarer Organe.

Ist die TX-Medizin schuld daran, wenn ich im Falle meines Hirntodes ausdrücklich will, dass meine Organe gespendet werden?

Die Frage von Thomas Schlich: "Vielleicht dürfen nur so viele Organe in einer Gesellschaft transplantiert werden, wie es freiwillige Organspenden gibt?" [9] führt zu gänzlich neuen Antworten, die geeignet sind, das System von seinem heillosen Druck zu entlasten.

Wie kann man mehr Organe transplantieren als man gespendet bekommt? Die Wartepatienten würden es danken.

Das Bewusstsein, dass Heilung oder Rettung durch das Organ eines Anderen glückliche Fügung und nicht einklagbare Anspruchserfüllung ist, würde verständliche Ansprüche und ihre mögliche Erfüllung in einem anderen Lichte erscheinen lassen.

Wer erhebt hier Ansprüche?

Missionarischer Organbeschaffungseifer und hybrides, aber letztlich ineffektives Aufschaukeln des Systems könnten dann einer Empfindung von großer Ruhe weichen, deren Merkmal gelassene Dankbarkeit wäre.

Grund zum Danken hat nur der, der etwas erhalten hat.

Kritische Aufmerksamkeit ist keine nervtötende Eigenschaft, sondern angesichts immer rasanterer sogenannter Fortschrittsentwicklungen eine Bürgerpflicht.

Warum steht dann dieser Vortrag im Internet? Ohne Fortschritt wäre Internet nicht möglich.

Denn Fortschritt ist nur Fortschritt vor dem Hintergrund einer Freiheit, die die Alternativen offen hält, Ja, aber auch Nein zu einer Medizin der Hochleistungen sagen zu können.

Ja oder Nein zum Hochleistungsmedizin oder Ja oder Nein zur Möglichkeit, dass ich meine Organe spenden darf?

Aussagen

Nach den Kriterien einer 1968 in Harvard tagenden Ethik-Kommission (Harvard-Commission) sind sie als Tote anzusehen ...

[5]

Bereits im Jahr 1966 wurden in Frankreich Hirntote als Tote angesehen. Bereits im Jahr 1960 hat Pierre Wertheimer veröffentlicht, dass er eine künstliche Beatmung beendet hat, weil er den Hirntod festgestellt hat. Siehe: Chronik/Hirntod

Das Hirntodkonzept begleitet wie ein düsterer Schatten die Transplantationsmedizin, ein Schatten, den sie liebend gern loswerden möchte, aber nicht loswerden kann.[5]

Vor allem die Gegner des Hirntodkonzeptes verknüpfen den Hirntod mit der Organspende. Damit können sie dem Hirntodkonzept eine Zweckgebundenheit unterstellen, ein Nutzungsinteresse. Die Chronik des Hirntodes zeigt jedoch deutlich auf, dass sich der Hirntod zeitlich Jahre vor der Organtransplantation entwickelt hat und damit von ihr losgelöst zu betrachten ist.

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Anhang

Quellen

Alle diese Links wurden aufgerufen am 20.6.2016:

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Linus Geisler: Die Zukunft des Todes - Überlegungen zum "Hirntod". Nach: http://www.linus-geisler.de/art2006/200605chaz-hirntod.html Zugriff am 06.06.2017.
  2. Linus Geisler: Die Lebenden und die Toten. In: Universitas 65 (2010), 4-13. Nach: http://www.linus-geisler.de/art2010/201001universitas_tote-spender-regel.html Zugriff am 02.05.2020.
  3. Linus S. Geisler: Das Menschenbild der Transplantationsmedizin. (01.12.2007) Nach: https://web.archive.org/web/20160416173525/http://initiative-kao.de/vortrag-l-geisler-01-12-07-menschenbild-der-transplantationsmedizin.html Zugriff am 05.05.2020.
  4. Scheler M. Die Stellung des Menschen im Kosmos. Darmstadt, 1928, S. 9.
  5. a b Linus Geisler: Die Lebenden und die Toten. Die Transplantationsmedizin beginnt sich von der 'Tote-Spender-Regel' zu verabschieden. Nach: http://www.linus-geisler.de/art2010/201001universitas_tote-spender-regel.html Zugriff am 29.4.2017.