Andrea Naica-Loebell
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Wie tot ist wirklich tot? (2001)
Andrea Naica-Loebell veröffentlichte am 13.03.2001 im Internet den Artikel "Wie tot ist wirklich tot?"[1] darin heißt es:
| Aber seit den 50erJahren und den zunehmenden Möglichkeiten der Gerätemedizin, die einen Körper auch ohne eigenen Herzschlag mit Blutfluss und Beatmung versorgen kann, musste die Definition des Sterbens überdacht werden. |
Bei Hirntoten ist nur die Eigenatmung ausgefallen, nicht der Herzschlag.
| 1959 wurde unter der Bezeichnung "Coma dépassé" der Hirntod erstmals von den französischen Wissenschaftlern Mollaret und Goulon beschrieben. |
9 Monate vor dem Bericht von Pierre Mollaret und Maurice Goulon im Jahre 1959 veröffentlichte Pierre Wertheimer und seine Arbeitsgruppe den Bericht von 4 Hirntoten unter der Überschrift "sur la mort du système nerveux" (Der Tod des Nervensystems).
| Deshalb fordert die evangelische Geistliche, grundsätzlich jedem, an dem diese Prüfungen durchgeführt werden sollen, Medikamente zu geben, die jedes Schmerzempfinden ausschalten, also eine Anästhesie. Die Reflexe werden dadurch nicht beeinträchtigt. |
In den Voraussetzugen zur HTD wird gefordert, dass die Medikamentenspiegel auf einen Minimalwert abgesunken ist, um das Ergebnis nicht zu beeinträchtigen.
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ https://www.heise.de/tp/features/Wie-tot-ist-wirklich-tot-3447804.html Zugriff am 12.03.2019.