FMRT
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Ein fMRT stellt für Vorgänge im Gehirn sauerstoffarmes (= hohe Gehirnaktivität) und sauerstoffreiches Blut (geringe Gehirnaktivität) das. Das fMRT hat einige Nachteile:[1]
- Es können höchstens alle 2-4 Sekunden eine Aufnahme angefertigt werden. Man weiß daher nur vage, wie schnell das Gehirn reagiert.
- Die Aufnahmen der fMRT sind plastisch aufbereitete Messdaten, die auf Durchschnittswerten beruhen.
- Auch da, wo es nicht rot oder grün ist, arbeitet unser Gehirn. Oft sind die Aktivitätsunterschiede zwischen rotem und blauen Arealen oft nur minimal.
- Zwar kann das fMRT die aktiven Areale im Gehirn gut eingrenzen, im Gegensatz zum EEG, dennoch bestehen diese Areale oft aus 100 Mio. Neuronen.
- Im Hirnscanner ist es laut und eng. Die Probanden müssen lange Zeit absolut still liegen.
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Markus Reiter: Gehirn. 100 Seiten. Stuttgart 2018, 9.