Antje Kahl, Tina Weber: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Antje Kahl]] und [[Tina Weber]] verfassten in dem Buch "Transmotalität" den Buchbeitrag "Einstellungen zur Organspende, das Wissen über den Hirntod und die Transmortalitätsvorstellungen in der deutschen Bevölkerung".<ref>Antje Kahl, Tina Weber: Einstellungen zur Organspende, das Wissen über den Hirntod und die Transmortalitätsvorstellungen in der deutschen Bevölkerung. In: Antje Kahl et al. (Hg.): Transmortalität. Organspende, Tod und tote Körper in der heutigen Gesellschaft. Weinheim 2017, 132-168.</ref> Darin heißt es: | [[Antje Kahl]] und [[Tina Weber]] verfassten in dem Buch "Transmotalität" den Buchbeitrag "Einstellungen zur Organspende, das Wissen über den Hirntod und die Transmortalitätsvorstellungen in der deutschen Bevölkerung".<ref>Antje Kahl, Tina Weber: Einstellungen zur Organspende, das Wissen über den Hirntod und die Transmortalitätsvorstellungen in der deutschen Bevölkerung. In: Antje Kahl et al. (Hg.): Transmortalität. Organspende, Tod und tote Körper in der heutigen Gesellschaft. Weinheim 2017, 132-168.</ref> Darin heißt es: | ||
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Aktuelle Version vom 8. Januar 2020, 02:05 Uhr
Einstellungen zur Organspende (2017)
Antje Kahl und Tina Weber verfassten in dem Buch "Transmotalität" den Buchbeitrag "Einstellungen zur Organspende, das Wissen über den Hirntod und die Transmortalitätsvorstellungen in der deutschen Bevölkerung".[1] Darin heißt es:
Während für den Bereich der klinischen Sektion des toten Körpers in der Pathologie in einer früheren Untersuchung von uns beobachtet werden konnte, dass dieser an Bedeutung verliert (vgl. Kahl 2010), ist für den Bereich der Transplantationsmedizin das genaue Gegenteil der Fall. (133) |
Die Transplantationsmedizin braucht tote Menschen mit lebendem Körper, d.h. Hirntote.
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Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Antje Kahl, Tina Weber: Einstellungen zur Organspende, das Wissen über den Hirntod und die Transmortalitätsvorstellungen in der deutschen Bevölkerung. In: Antje Kahl et al. (Hg.): Transmortalität. Organspende, Tod und tote Körper in der heutigen Gesellschaft. Weinheim 2017, 132-168.