Kritiker im Judentum: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Klaus (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ "Erst recht kein Blatt vor den Mund nahm die ultraorthodoxe 'Gemeinde der Gottesfürchtigen', Eda Charedit. Ihre Stellungnahme zum neuen Gesetz überschrieb …“) |
(kein Unterschied)
|
Aktuelle Version vom 1. März 2019, 22:15 Uhr
"Erst recht kein Blatt vor den Mund nahm die ultraorthodoxe 'Gemeinde der Gottesfürchtigen', Eda Charedit. Ihre Stellungnahme zum neuen Gesetz überschrieb sie mit den Worten des sechsten Dekalog-Gebotes, 'Du sollst nicht morden'. 'Die Knesset der Häretiker hat ein Gesetz verabschiedet, das bei Hirntod den Mord erlaubt', hieß es wörtlich weiter; die Ärzte werden vor 'Beihilfe zum Mord' gewarnt. Um Hirntodtransplantationen zu verhindern, drohte die Eda Charedit eine 'Großkampagne' an."[1]
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Jüdische Allgemeine 3.4.2008. In: xyz://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/3037 Zugriff am 25.11.2016.