WHO: Unterschied zwischen den Versionen

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Die WHO verurteilt in der Resolution 44.25 zur Organtransplantation vom 13.05.1991 u.a. den Organhandel.<ref>Andreas Bertels. Der Hirntod des Menschen – medizinischeund ethische Aspekte. (med. Diss.) Düsseldorf 2002, 21. Nach: https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-2402/402.pdf Zugriff am 30.04.2019.</ref>
Die WHO verurteilt in der Resolution 44.25 zur Organtransplantation vom 13.05.1991 u.a. den Organhandel.<ref>Andreas Bertels. Der Hirntod des Menschen – medizinischeund ethische Aspekte. (med. Diss.) Düsseldorf 2002, 21. Nach: https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-2402/402.pdf Zugriff am 30.04.2019.</ref>


2019: "Aktuell liegt die Zahl der Spender, denen tatsächlich Organe entnommen werden, damit bei etwa neun Personen je eine Million Einwohner – und damit unter der kritischen Marke von zehn Spendern je eine Million Einwohner, die laut Weltgesundheitsorganisation WHO als Voraussetzung für ein ernstzunehmendes Organspendesystem gilt."<ref>André Paul: Ringen um eine neue Regelung. In: Bayerische Staaszeitung (04.10.2019) Nach: https://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/politik/detailansicht-politik/artikel/ringen-um-eine-neue-regelung.html#topPosition Zugriff am 05.12.2019.</ref>





Version vom 7. Dezember 2019, 07:15 Uhr

Die Weltgesundheitsorganisation (engl. World Health Organization, WHO) ist die Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen für das internationale öffentliche Gesundheitswesen.

Es handelt sich dabei um eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Die WHO wurde am 7. April 1948 gegründet und zählt heute 194 Mitgliedsstaaten. Es wird seit Juli 2017 von dem WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus geleitet.

WHO und der Hirntod

2018: "Derzeit bemüht sich unter anderem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) um eine Harmonisierung der national unterschiedlichen diagnostischen Vorschriften. Unterschiede zwischen den nationalen prozeduralen Vorschriften und die hiesigen „Fortschreibungen“ betreffen nicht die diagnostische Sicherheit oder ein unterschiedliches naturwissenschaftliches Verständnis des IHA."[1]


WHO und die Organtransplantation

Die WHO verurteilt in der Resolution 44.25 zur Organtransplantation vom 13.05.1991 u.a. den Organhandel.[2]

2019: "Aktuell liegt die Zahl der Spender, denen tatsächlich Organe entnommen werden, damit bei etwa neun Personen je eine Million Einwohner – und damit unter der kritischen Marke von zehn Spendern je eine Million Einwohner, die laut Weltgesundheitsorganisation WHO als Voraussetzung für ein ernstzunehmendes Organspendesystem gilt."[3]


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Stephan A. Brandt, Heinz Angstwurm: Bedeutung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls als sicheres Todeszeichen. In: Dtsch Arztebl Int 2018; 115: 675-81. Nach: https://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=201461 Zugriff am 05.12.2019.
  2. Andreas Bertels. Der Hirntod des Menschen – medizinischeund ethische Aspekte. (med. Diss.) Düsseldorf 2002, 21. Nach: https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-2402/402.pdf Zugriff am 30.04.2019.
  3. André Paul: Ringen um eine neue Regelung. In: Bayerische Staaszeitung (04.10.2019) Nach: https://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/politik/detailansicht-politik/artikel/ringen-um-eine-neue-regelung.html#topPosition Zugriff am 05.12.2019.