Sprache/Mensch

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Mensch

"Mensch" in heiligen Schriften

"Mensch" im Alten Testament

  1. Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich! Sie sollen walten über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf der Erde kriechen. (1Mo 1,26)
  2. Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie. (1Mo 1,27)
  3. gab es auf der Erde noch keine Feldsträucher und wuchsen noch keine Feldpflanzen, denn Gott, der HERR, hatte es auf die Erde noch nicht regnen lassen und es gab noch keinen Menschen, der den Erdboden bearbeitete, (1Mo 2,5)
  4. Da formte Gott, der HERR, den Menschen, Staub vom Erdboden, und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen. (1Mo 2,7)
  5. Dann pflanzte Gott, der HERR, in Eden, im Osten, einen Garten und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte. (1Mo 2,8)
  6. Gott, der HERR, nahm den Menschen und gab ihm seinen Wohnsitz im Garten von Eden, damit er ihn bearbeite und hüte. (1Mo 2,15)
  7. Dann gebot Gott, der HERR, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, (1Mo 2,16)
  8. Dann sprach Gott, der HERR: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm ebenbürtig ist. (1Mo 2,18)
  9. Gott, der HERR, formte aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte sein Name sein. (1Mo 2,19)
  10. Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen ebenbürtig war, fand er nicht. (1Mo 2,20)
  11. Da ließ Gott, der HERR, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. (1Mo 2,21)
  12. Gott, der HERR, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu. (1Mo 2,22)
  13. Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie genannt werden; denn vom Mann ist sie genommen. (1Mo 2,23)
  14. Beide, der Mensch und seine Frau, waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander. (1Mo 2,25)
  15. Als sie an den Schritten hörten, dass sich Gott, der HERR, beim Tagwind im Garten erging, versteckten sich der Mensch und seine Frau vor Gott, dem HERRN, inmitten der Bäume des Gartens. (1Mo 3,8)
  16. Aber Gott, der HERR, rief nach dem Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? (1Mo 3,9)
  17. Der Mensch antwortete: Die Frau, die du mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben. So habe ich gegessen. (1Mo 3,12)
  18. Zum Menschen sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, davon nicht zu essen, ist der Erdboden deinetwegen verflucht. Unter Mühsal wirst du von ihm essen alle Tage deines Lebens. (1Mo 3,17)
  19. Der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva, Leben, denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen. (1Mo 3,20)
  20. Gott, der HERR, machte dem Menschen und seiner Frau Gewänder von Fell und bekleidete sie damit. (1Mo 3,21)
  21. Dann sprach Gott, der HERR: Siehe, der Mensch ist wie einer von uns geworden, dass er Gut und Böse erkennt. Aber jetzt soll er nicht seine Hand ausstrecken, um auch noch vom Baum des Lebens zu nehmen, davon zu essen und ewig zu leben. (1Mo 3,22)
  22. Er vertrieb den Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die Kerubim wohnen und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten. (1Mo 3,24)
  23. Der Mensch erkannte Eva, seine Frau; sie wurde schwanger und gebar Kain. Da sagte sie: Ich habe einen Mann vom HERRN erworben. (1Mo 4,1)
  24. Dies ist das Buch der Geschlechterfolge Adams: Am Tag, da Gott den Menschen erschuf, machte er ihn Gott ähnlich. (1Mo 5,1)
  25. Männlich und weiblich erschuf er sie, er segnete sie und gab ihnen den Namen Mensch an dem Tag, da sie erschaffen wurden. (1Mo 5,2)
  26. Als sich die Menschen auf Erden zu vermehren begannen und ihnen Töchter geboren wurden, (1Mo 6,1)
  27. sahen die Gottessöhne, wie schön die Menschentöchter waren, und sie nahmen sich von ihnen allen Frauen, die sie auswählten. (1Mo 6,2)
  28. Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht für immer im Menschen bleiben, weil er eben Fleisch ist; daher soll seine Lebenszeit hundertzwanzig Jahre betragen. (1Mo 6,3)
  29. In jenen Tagen gab es auf der Erde die Riesen, und auch später noch, nachdem sich die Gottessöhne mit den Menschentöchtern eingelassen und diese ihnen Kinder geboren hatten. Das sind die Helden der Vorzeit, die namhaften Männer. (1Mo 6,4)
  30. Der HERR sah, dass auf der Erde die Bosheit des Menschen zunahm und dass alles Sinnen und Trachten seines Herzens immer nur böse war. (1Mo 6,5)
  31. Da reute es den HERRN, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben, und es tat seinem Herzen weh. (1Mo 6,6)
  32. Der HERR sagte: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, mit ihm auch das Vieh, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels, denn es reut mich, sie gemacht zu haben. (1Mo 6,7)
  33. Da fanden alle Wesen aus Fleisch, die sich auf der Erde geregt hatten, den Tod, Vögel, Vieh und sonstige Tiere, alles, wovon die Erde gewimmelt hatte, und auch alle Menschen. (1Mo 7,21)
  34. Gott vertilgte also alle Wesen auf dem Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den Kriechtieren und die Vögel des Himmels; sie alle wurden von der Erde vertilgt. Übrig blieb nur Noach und was mit ihm in der Arche war. (1Mo 7,23)
  35. Der HERR roch den beruhigenden Duft und der HERR sprach in seinem Herzen: Ich werde den Erdboden wegen des Menschen nie mehr verfluchen; denn das Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend an. Ich werde niemals wieder alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe. (1Mo 8,21)
  36. Wenn aber euer Blut vergossen wird, fordere ich Rechenschaft für jedes eurer Leben. Von jedem Tier fordere ich Rechenschaft und vom Menschen. Für das Leben des Menschen fordere ich Rechenschaft von jedem, der es seinem Bruder nimmt. (1Mo 9,5)
  37. Wer Blut eines Menschen vergießt, um dieses Menschen willen wird auch sein Blut vergossen. Denn als Bild Gottes hat er den Menschen gemacht. (1Mo 9,6)
  38. Da stieg der HERR herab, um sich Stadt und Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten. (1Mo 11,5)
  39. Darum gab man der Stadt den Namen Babel, Wirrsal, denn dort hat der HERR die Sprache der ganzen Erde verwirrt und von dort aus hat er die Menschen über die ganze Erde zerstreut. (1Mo 11,9)
  40. Er wird ein Mensch sein wie ein Wildesel. Seine Hand auf allen, die Hand aller auf ihm! Allen seinen Brüdern gegenüber wird er wohnen. (1Mo 16,12)
  41. Abimelech aber hatte sich ihr noch nicht genaht. Mein Herr, sagte er, willst du denn schuldlose Menschen töten?
  42. Solltest du meine Töchter unterdrücken oder dir außer meinen Töchtern noch andere Frauen nehmen - auch wenn kein Mensch bei uns ist: Sieh, Gott ist Zeuge zwischen mir und dir. (1Mo 31,50)
  43. Er sagte: Nicht mehr Jakob wird man dich nennen, sondern Israel - Gottesstreiter - ; denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und gesiegt. (1Mo 32,29)
  44. Der HERR entgegnete ihm: Wer hat dem Menschen den Mund gegeben und wer macht taub oder stumm, sehend oder blind? Doch wohl ich, der HERR! (2Mo 4,11)
  45. Sie taten es. Aaron streckte die Hand aus und schlug mit seinem Stab auf den Staub der Erde. Da wurden Stechmücken daraus, die sich auf Mensch und Vieh setzten. Aller Staub der Erde wurde zu Stechmücken im ganzen Land Ägypten. (2Mo 8,13)
  46. Die Wahrsager versuchten mit Hilfe ihrer Zauberkunst ebenfalls Stechmücken hervorzubringen, konnten es aber nicht. Die Stechmücken saßen auf Mensch und Vieh. (2Mo 8,14)
  47. Er wird als Staub auf das ganze Land Ägypten niedergehen und an Mensch und Vieh Geschwüre mit aufplatzenden Blasen hervorrufen, im ganzen Land Ägypten. (2Mo 9,9)
  48. Sie holten den Ofenruß, traten vor den Pharao und Mose warf ihn in die Höhe. Da bildeten sich an Mensch und Vieh Geschwüre mit aufplatzenden Blasen. (2Mo 9,10)
  49. Und nun schick Leute aus, bring dein Vieh in Sicherheit und alles, was dir auf dem Feld gehört! Auf alle Menschen und auf das Vieh, das auf dem Feld bleibt und nicht unter Dach gebracht wird, geht der Hagel nieder und erschlägt sie. (2Mo 9,19)
  50. Und der HERR sprach zu Mose: Streck deine Hand zum Himmel empor! Dann wird Hagel auf das ganze Land Ägypten niedergehen, auf Mensch und Vieh und auf alle Feldpflanzen im Land Ägypten. (2Mo 9,22)
  51. Der Hagel erschlug im ganzen Land Ägypten alles, was auf dem Feld war. Menschen, Vieh und alle Feldpflanzen erschlug der Hagel und alle Feldbäume zerbrach er. (2Mo 9,25)
  52. Doch gegen keinen der Israeliten wird auch nur ein Hund die Zähne fletschen, weder gegen Mensch noch Vieh; denn ihr sollt wissen, dass der HERR zwischen Ägypten und Israel einen Unterschied macht. (2Mo 11,7)
  53. In dieser Nacht gehe ich durch das Land Ägypten und erschlage im Land Ägypten jede Erstgeburt bei Mensch und Vieh. Über alle Götter Ägyptens halte ich Gericht, ich, der HERR. (2Mo 12,12)
  54. Erkläre alle Erstgeburt als mir geheiligt! Alles, was bei den Israeliten den Mutterschoß durchbricht, bei Mensch und Vieh, gehört mir. (2Mo 13,2)
  55. Als der Pharao hart blieb und uns nicht ziehen ließ, erschlug der HERR alle Erstgeborenen im Land Ägypten, bei Mensch und Vieh. Darum opfere ich dem HERRN alle männlichen Tiere, die den Mutterschoß durchbrechen; alle Erstgeborenen meiner Söhne aber löse ich aus. (2Mo 13,15)
  56. Keine Hand soll den Berg berühren. Wer es aber tut, soll gesteinigt oder mit Pfeilen erschossen werden; sei es Tier oder Mensch, es darf nicht am Leben bleiben. Erst wenn das Horn ertönt, dürfen sie auf den Berg steigen. (2Mo 19,13)
  57. Wer einen Menschen so schlägt, dass er stirbt, hat den Tod verdient. (2Mo 21,12)
  58. Wer einen Menschen raubt, gleichgültig, ob er ihn verkauft hat oder ob man ihn noch in seiner Hand vorfindet, hat den Tod verdient. (2Mo 21,16)
  59. Auf keinen menschlichen Körper darf es gegossen werden und ihr dürft auch keines in der gleichen Mischung herstellen; denn heilig ist es, heilig soll es euch sein. (2Mo 30,32)
  60. Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht schauen; denn kein Mensch kann mich schauen und am Leben bleiben. (2Mo 33,20)
  61. Niemand soll mit dir hinaufsteigen; auch soll sich kein Mensch auf dem ganzen Berg sehen lassen und kein Schaf oder Rind soll am Abhang des Berges weiden. (2Mo 34,3)
  62. oder er berührt etwas Unreines von einem Menschen, dessen Berührung unrein macht, und es bleibt ihm zunächst verborgen, aber dann erkennt er es und ist schuldig; (3Mo 5,3)
  63. oder jemand schwört unbesonnen, ob zum Schaden oder zum Nutzen, wie eben der Mensch bisweilen unbesonnen schwört, und es bleibt ihm zunächst verborgen, aber dann erkennt er es und ist schuldig in einem dieser Fälle - (3Mo 5,4)
  64. oder verlorenes Gut findet und es leugnet und er leistet einen Meineid hinsichtlich eines von all diesen Dingen, an denen sich ein Mensch versündigen kann, (3Mo 5,22)
  65. Wenn eine Person mit irgendetwas Unreinem in Berührung kommt, sei es mit etwas Unreinem von einem Menschen oder einem unreinen Tier oder irgendeiner unreinen, abscheulichen Sache, und dann vom Fleisch eines Heilsopfers isst, das für den HERRN geopfert wird, soll diese Person von ihrer Geschlechterfolge herausgeschnitten werden. (3Mo 7,21)
  66. Wenn sich auf der Haut eines Menschen eine Schwellung, ein Ausschlag oder ein heller Fleck bildet und auf der Haut zu einem Anzeichen von Aussatz wird, soll man ihn zum Priester Aaron oder zu einem seiner Söhne, den Priestern, führen. (3Mo 13,2)
  67. Wenn sich auf der Haut eines Menschen ein Furunkel bildet und wieder abheilt, (3Mo 13,18)
  68. Wenn aber der helle Fleck unverändert bleibt, ohne sich auszubreiten, so ist es eine Narbe vom Furunkel; der Priester soll diesen Menschen für rein erklären. (3Mo 13,23)
  69. soll ihn der Priester untersuchen. Wenn er heller gewordenes Haar oder eine merkliche Vertiefung des Fleckes in der Haut feststellt, ist es Aussatz, der in der Brandwunde ausgebrochen ist. Der Priester soll den Menschen für unrein erklären; es ist ein Anzeichen von Aussatz. (3Mo 13,25)
  70. Entsteht aber auf der Glatze des Hinterkopfes oder über der Stirn ein hellroter Fleck, so ist es Aussatz, der auf dem Kopf oder auf der Stirn dieses Menschen ausbricht. (3Mo 13,42)
  71. so ist der Mensch aussätzig; er ist unrein. Der Priester muss ihn für unrein erklären; sein Kopf weist das Anzeichen auf. (3Mo 13,44)
  72. Der Priester soll das Brandopfer und das Speiseopfer auf dem Altar darbringen und für den betreffenden Menschen Versöhnung erwirken. So ist er rein. (3Mo 14,20)
  73. Kein Mensch darf im Offenbarungszelt sein, wenn er eintritt, um im Heiligtum die Versöhnung zu erwirken, bis er es wieder verlässt. Hat er für sich, sein Haus und die ganze Versammlung Israels Versöhnung erwirkt, (3Mo 16,17)
  74. wer irgendein Kleingetier berührt hat und sich damit verunreinigte oder einen Menschen, der sich durch irgendeine Unreinheit verunreinigte, (3Mo 22,5)
  75. Wer einen Menschen erschlägt, hat den Tod verdient. (3Mo 24,17)
  76. Bruch für Bruch, Auge für Auge, Zahn für Zahn. Der Schaden, den er einem Menschen zugefügt hat, soll ihm zugefügt werden. (3Mo 24,20)
  77. Wer ein Stück Vieh erschlägt, muss es ersetzen; wer aber einen Menschen erschlägt, wird getötet. (3Mo 24,21)
  78. Aber nichts von dem, was ein Mann von seinem Besitz an Menschen, Vieh und Feldbesitz als Banngut dem HERRN geweiht hat, darf verkauft oder ausgelöst werden. Alles Banngut ist etwas Hochheiliges; es gehört dem HERRN. (3Mo 27,28)
  79. Kein menschliches Wesen, das als Banngut geweiht wird, kann zurückgekauft werden; es muss getötet werden. (3Mo 27,29)
  80. denn alle Erstgeborenen gehören mir. Als ich in Ägypten alle Erstgeborenen erschlug, habe ich alle Erstgeborenen in Israel mir geheiligt, bei den Menschen und beim Vieh. Mir gehören sie; ich bin der HERR. (4Mo 3,13)
  81. Rede zu den Israeliten: Wenn ein Mann oder eine Frau eine Sünde begangen hat, wie sie bei Menschen vorkommt, und dabei das Recht des HERRN verletzt, und dieser Mensch schuldig geworden ist, (4Mo 5,6)
  82. Denn alle erstgeborenen Israeliten gehören mir, sowohl bei den Menschen als auch beim Vieh. An dem Tag, an dem ich in Ägypten alle Erstgeborenen erschlug, habe ich sie als mir heilig erklärt. (4Mo 8,17)
  83. Es gab Männer, die unrein waren, weil sie einen toten Menschen berührt hatten, und die deshalb an jenem Tag das Pessachfest nicht feiern konnten. Die Männer kamen noch am selben Tag zu Mose und Aaron (4Mo 9,6)
  84. und sagten zu ihm: Wir sind unrein, weil wir einen toten Menschen berührt haben. Warum soll es uns verwehrt sein, zur festgesetzten Zeit wie die anderen Israeliten dem HERRN unsere Opfergabe darzubringen? (4Mo 9,7)
  85. Wer jedoch rein ist und sich nicht auf einer Reise befindet, es aber trotzdem unterlässt, das Pessachfest zu feiern, der soll aus seinen Stammesgenossen ausgemerzt werden, denn er hat dem HERRN seine Opfergabe nicht zur festgesetzten Zeit dargebracht; ein solcher Mensch muss die Folgen seiner Sünde tragen. (4Mo 9,13)
  86. Mose aber war ein sehr demütiger Mann, demütiger als alle Menschen auf der Erde. (4Mo 12,3)
  87. Da warfen sie sich auf ihr Gesicht nieder und sagten: Gott, du Gott des Lebensatems für alles Fleisch, ein einzelner Mensch sündigt und du zürnst der ganzen Gemeinde? (4Mo 16,22)
  88. Wenn diese sterben, wie alle Menschen sterben, und wenn sie heimgesucht werden, wie alle Menschen heimgesucht werden, dann hat der HERR mich nicht gesandt. (4Mo 16,29)
  89. und die Erde öffnete ihren Rachen und verschlang sie samt ihren Familien und allen Menschen, die zu Korach gehörten, und den ganzen Besitz. (4Mo 16,32)
  90. Durch die Plage waren vierzehntausendsiebenhundert Menschen gestorben, abgesehen von denen, die wegen Korach umgekommen waren. (4Mo 17,14)
  91. Alle lebenden Wesen, die den Mutterschoß durchbrechen, und die sie dem HERRN darbringen, Mensch und Vieh, gehören dir. Du musst aber den Erstgeborenen bei den Menschen auslösen und ebenso musst du auch die erstgeborenen Tiere bei unreinem Vieh auslösen. (4Mo 18,15)
  92. Wer einen toten Menschen berührt, ist sieben Tage lang unrein. (4Mo 19,11)
  93. Jeder, der einen toten Menschen, einen Verstorbenen, anrührt und sich nicht entsündigt, hat die Wohnung des HERRN verunreinigt. Ein solcher Mensch muss aus Israel ausgemerzt werden, weil er sich nicht hat mit dem Reinigungswasser besprengen lassen. Er ist unrein; seine Unreinheit haftet ihm immer noch an. (4Mo 19,13)
  94. Folgende Weisung gilt, wenn ein Mensch in einem Zelt stirbt: Jeder, der ins Zelt kommt oder der schon im Zelt ist, wird für sieben Tage unrein; (4Mo 19,14)
  95. Jeder, der auf freiem Feld einen mit dem Schwert Erschlagenen, einen Toten, menschliche Gebeine oder ein Grab berührt, wird für sieben Tage unrein. (4Mo 19,16)
  96. Ein reiner Mann nimmt Ysop, taucht ihn in das Wasser und bespritzt damit das Zelt sowie die Gefäße und die Menschen, die dort waren, oder den, der Gebeine, einen Erschlagenen, einen Toten oder ein Grab berührt hat. (4Mo 19,18)
  97. Wer aber unrein geworden ist und sich nicht entsündigt, ein solcher Mensch ist aus der Mitte der Versammlung auszumerzen; denn er hat das Heiligtum des HERRN verunreinigt. Er hat sich nicht mit dem Reinigungswasser besprengen lassen; er ist unrein. (4Mo 19,20)
  98. Gott ist kein Mensch, der lügt, kein Menschenkind, das etwas bereut. Spricht er etwas und tut es dann nicht, sagt er etwas und hält es dann nicht? (4Mo 23,19)
  99. Im Ganzen aber waren vierundzwanzigtausend Menschen an der Plage gestorben. (4Mo 25,9)
  100. Alle Menschen und das ganze Vieh, das sie erbeutet und geraubt hatten, nahmen sie mit. (4Mo 31,11)
  101. Schlagt aber für sieben Tage eure Zelte außerhalb des Lagers auf! Jeder von euch, der einen Menschen umgebracht hat, und jeder, der einen Erschlagenen berührt hat, muss sich am dritten und am siebten Tag der Entsündigung unterziehen, ihr selbst wie eure Gefangenen. (4Mo 31,19)
  102. Zähl zusammen mit dem Priester Eleasar und den Familienhäuptern der Gemeinde die Beute, die gefangenen Menschen und Tiere! (4Mo 31,26)
  103. Dann erheb von den Kriegern, die mit dem Heer ausgezogen sind, als Steuer für den HERRN: je einen Menschen von fünfhundert Gefangenen, je ein Tier von fünfhundert Rindern, Eseln, Schafen und Ziegen! (4Mo 31,28)
  104. Von dem Anteil der Beute, der auf die Israeliten entfällt, sollst du je einen Menschen von fünfzig Gefangenen und je ein Tier von fünfzig Rindern, Eseln, Schafen und Ziegen, also vom ganzen Vieh, nehmen. Gib sie den Leviten, die den Dienst an der Wohnung des HERRN tun! (4Mo 31,30)
  105. und insgesamt 32 000 Menschen, Frauen, die noch mit keinem Mann geschlafen hatten. (4Mo 31,35)
  106. Menschen waren es 16 000, davon fielen 32 als Steuer an den HERRN. (4Mo 31,40)
  107. und 16 000 Menschen - , (4Mo 31,46)
  108. von dieser für die Israeliten bestimmten Hälfte nahm Mose je eine Einheit aus fünfzig heraus, von den Menschen und von dem Vieh, und übergab sie den Leviten, die den Dienst an der Wohnung des HERRN tun, wie der HERR es Mose geboten hatte. (4Mo 31,47)
  109. Unter den Städten, die ihr ihnen abgebt, sollen sechs Asylstädte sein, die ihr als Zufluchtsorte für den bestimmt, der einen Menschen getötet hat. Außerdem sollt ihr ihnen weitere zweiundvierzig Städte geben. (4Mo 35,6)
  110. dann sollt ihr einige Städte bestimmen, die euch als Asylstädte dienen. Dorthin kann einer fliehen, der einen Menschen unabsichtlich erschlagen hat. (4Mo 35,11)
  111. Den Israeliten, auch den Fremden und den Beisassen bei euch, sollen diese sechs Städte als Asyl zur Verfügung stehen; dorthin kann jeder fliehen, der ohne Vorsatz einen Menschen erschlagen hat. (4Mo 35,15)
  112. Auch wenn er ihn mit einem hölzernen Gegenstand, der geeignet ist, einen Menschen zu töten, so geschlagen hat, dass er stirbt, ist er ein Mörder. Der Mörder hat den Tod verdient. (4Mo 35,18)
  113. oder wenn er, ohne ihn zu sehen, einen Stein, der einen Menschen töten kann, auf ihn fallen ließ, sodass er starb - vorausgesetzt, er war nicht sein Feind und suchte ihn auch nicht zu schädigen - , (4Mo 35,23)
  114. Wenn irgendjemand einen Menschen erschlägt, darf man den Mörder nur aufgrund von Zeugenaussagen töten; doch aufgrund der Aussage nur eines einzigen Zeugen darf man einen Menschen nicht töten. (4Mo 35,30)
  115. Dort müsst ihr Göttern dienen, Machwerken von Menschenhand, aus Holz und Stein. Sie können nicht sehen und nicht hören, nicht essen und nicht riechen. (5Mo 4,28)
  116. Denn forsche doch einmal in früheren Zeiten nach, die vor dir gewesen sind, seit dem Tag, als Gott den Menschen auf der Erde erschuf; forsche nach vom einen Ende des Himmels bis zum andern Ende: Hat sich je etwas so Großes ereignet wie dieses und hat man je solches gehört? (5Mo 4,32)
  117. Dorthin soll jeder, der einen Menschen getötet hat, fliehen können, falls er den andern ohne Vorsatz getötet hat und nicht schon früher mit ihm verfeindet gewesen ist. Wenn er in eine dieser Städte flieht, darf er am Leben bleiben. (5Mo 4,42)
  118. und habt gesagt: Sieh, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und Macht gezeigt und wir haben seine donnernde Stimme mitten aus dem Feuer gehört. Heute haben wir gesehen, dass Gott zu Menschen sprach und sie am Leben blieben. (5Mo 5,24)
  119. Durch Hunger hat er dich gefügig gemacht und hat dich dann mit dem Manna gespeist, das du nicht kanntest und das auch deine Väter nicht kannten. Er wollte dich erkennen lassen, dass der Mensch nicht nur von Brot lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was der Mund des HERRN spricht. (5Mo 8,3)
  120. Niederträchtige Menschen sind aus deiner Mitte herausgetreten und haben ihre Mitbürger vom HERRN abgebracht, indem sie sagten: Gehen wir und dienen wir anderen Göttern, die ihr bisher nicht kanntet!, (5Mo 13,14)
  121. Du sollst die Wegstrecken berechnen und die Fläche des Landes, das der HERR, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, in drei Teile teilen. Dann kann jeder, der einen Menschen getötet hat, in diese Städte fliehen. (5Mo 19,3)
  122. Wenn du eine Stadt längere Zeit hindurch belagerst, um sie anzugreifen und zu erobern, dann sollst du ihrem Baumbestand keinen Schaden zufügen, indem du die Axt daran legst. Du darfst von den Bäumen essen, sie aber nicht fällen mit dem Gedanken, die Bäume auf dem Feld seien der Mensch selbst, sodass sie von dir belagert werden müssten. (5Mo 20,19)
  123. Verflucht, wer sich bestechen lässt, einen unschuldigen Menschen zu töten. Und das ganze Volk soll rufen: Amen. (5Mo 27,25)
  124. Der HERR wird sich weigern, ihm zu verzeihen, er wird schnauben vor Zorn und Eifersucht gegen einen solchen Menschen. Jede Verwünschung, die in dieser Urkunde aufgezeichnet ist, wird auf ihn lauern und der HERR wird seinen Namen unter dem Himmel auslöschen. (5Mo 29,19)
  125. Als der Höchste die Völker als Erbe verteilte, als er die Menschheit aufteilte, legte er die Gebiete der Völker nach der Zahl der Gottessöhne fest; (5Mo 32,8)
  126. Ich könnte sagen: Das ist ihr Ende. Ihr Gedächtnis will ich unter den Menschen tilgen, (5Mo 32,26)
  127. Nie hat es einen Tag gegeben wie diesen, an dem der HERR auf die Stimme eines Menschen gehört hätte; der HERR kämpfte nämlich für Israel. (Jos 10,14)
  128. Die ganze Beute aus diesen Städten und das Vieh nahmen die Israeliten für sich, die Menschen aber erschlugen sie alle mit der Schärfe des Schwertes und rotteten sie völlig aus. Keinen Lebenshauch ließen sie übrig. (Jos 11,14)
  129. Dorthin kann jeder fliehen, der getötet hat, das heißt, der versehentlich, ohne Vorsatz, einen Menschen erschlagen hat. Die Städte sollen euch als Asyl vor dem Bluträcher dienen. (Jos 20,3)
  130. Das waren die Asylstädte für alle Israeliten und für die Fremden, die sich bei ihnen aufhielten. Dorthin konnte jeder, der ohne Vorsatz einen Menschen erschlagen hatte, fliehen, um nicht durch die Hand des Bluträchers zu sterben, bevor er vor der Gemeinde gestanden hätte. (Jos 20,9)
  131. Der Ölbaum sagte zu ihnen: Habe ich etwa schon mein Fett aufgegeben, das Götter und Menschen an mir ehren, und werde hingehen, um über den Bäumen zu schwanken? (Ri 9,9)
  132. Der Weinstock sagte zu ihnen: Habe ich etwa schon meinen Most aufgegeben, der Götter und Menschen erfreut, und werde hingehen, um über den Bäumen zu schwanken? (Ri 9,13)
  133. Als Gaal die Männer sah, sagte er zu Sebul: Sieh, da steigen Leute von den Höhen der Berge herunter. Sebul entgegnete ihm: Du siehst den Schatten der Berge für Menschen an. (Ri 9,36)
  134. Simson sagte zu ihr: Wenn man mich mit sieben frischen Sehnen fesselt, die noch nicht getrocknet sind, dann werde ich schwach und bin wie jeder andere Mensch. (Ri 16,7)
  135. Er erwiderte ihr: Wenn man mich mit neuen Stricken fesselt, mit denen noch keine Arbeit getan worden ist, werde ich schwach und bin wie jeder andere Mensch. (Ri 16,11)
  136. er legte ihr sein ganzes Herz offen und sagte zu ihr: Kein Schermesser ist mir auf den Kopf gekommen; denn ich bin vom Mutterleib an Gott als Nasiräer geweiht. Würden mir die Haare geschoren, dann würde meine Kraft von mir weichen; ich würde schwach und wäre wie jeder andere Mensch. (Ri 16,17)
  137. Die fünf Männer zogen weiter und kamen nach Lajisch. Sie sahen, dass das Volk dort ungestört nach Art der Sidonier lebte, ruhig und sicher. Es gab niemand, der Schaden anrichtete im Land, keinen Eroberer und keine Unterdrückung. Sie waren weit entfernt von den Sidoniern und lebten zurückgezogen von den Menschen. (Ri 18,7)
  138. Niemand kam zu Hilfe; denn die Stadt lag weit entfernt von Sidon und hatte mit keinem Menschen zu tun; sie lag im Tal von Bet-Rehob. Die Daniter bauten die Stadt wieder auf und wohnten in ihr. (Ri 18,28)
  139. Er behütet die Schritte seiner Frommen, doch die Frevler verstummen in der Finsternis; denn der Mensch ist nicht stark aus eigener Kraft. (1Sam 2,9)
  140. Die Söhne Elis waren nichtsnutzige Menschen. Sie kannten weder den HERRN (1Sam 2,12)
  141. Wenn ein Mensch gegen einen Menschen sündigt, kann Gott Schiedsrichter sein. Wenn aber ein Mensch gegen den HERRN sündigt, wer kann dann für ihn eintreten? Aber sie hörten nicht auf die Stimme ihres Vaters; denn der HERR war entschlossen, sie umkommen zu lassen. (1Sam 2,25)
  142. Der Knabe Samuel aber wuchs heran und gewann immer mehr an Gunst beim HERRN und auch bei den Menschen. (1Sam 2,26)
  143. Dann wird der Geist des HERRN über dich kommen und du wirst wie sie in Verzückung geraten und in einen anderen Menschen verwandelt werden. (1Sam 10,6)
  144. Niederträchtige Menschen aber sagten: Was kann uns der schon helfen? Sie verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk. Er aber tat, als merkte er es nicht. (1Sam 10,27)
  145. Er, der ewige Ruhm Israels, kann weder lügen noch bereuen. Er ist doch kein Mensch, sodass er etwas bereuen müsste. (1Sam 15,29)
  146. Der HERR aber sagte zu Samuel: Sieh nicht auf sein Aussehen und seine stattliche Gestalt, denn ich habe ihn verworfen; Gott sieht nämlich nicht auf das, worauf der Mensch sieht. Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der HERR aber sieht das Herz. (1Sam 16,7)
  147. Nun aber überleg dir genau, was du tun kannst; denn unserem Herrn und seinem ganzen Haus droht Unheil. Er ist ein so übler Mensch, dass man nicht mit ihm reden kann. (1Sam 25,17)
  148. Wenn sich aber ein Mensch erhebt, um dich zu verfolgen und dir nach dem Leben zu trachten, dann sei das Leben meines Herrn beim HERRN, deinem Gott, eingebunden in den Beutel des Lebens; das Leben deiner Feinde aber möge der Herr mit einer Schleuder fortschleudern. (1Sam 25,29)
  149. Möge doch mein Herr, der König, jetzt auf die Worte seines Knechtes hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgereizt hat, möge er ein wohlriechendes Opfer erhalten. Wenn es aber Menschen waren, dann sollen sie verflucht sein vor dem HERRN; denn sie haben mich vertrieben, sodass ich jetzt nicht mehr am Erbbesitz des HERRN teilhaben kann. Sie sagen: Geh fort, diene anderen Göttern! (1Sam 26,19)
  150. Sie falle auf Joab und seine ganze Familie zurück. Immer soll es in Joabs Familie Menschen geben, die an Blutungen und Aussatz leiden, die an Krücken gehen, durch das Schwert umkommen und denen es an Brot mangelt. (2Sam 3,29)
  151. Der König stimmte die Totenklage für Abner an und sang: Musste Abner sterben, wie ein schlechter Mensch stirbt? (2Sam 3,33)
  152. Ich werde meinem Volk Israel einen Platz zuweisen und es einpflanzen, damit es an seinem Ort wohnen kann und sich nicht mehr ängstigen muss und schlechte Menschen es nicht mehr unterdrücken wie früher (2Sam 7,10)
  153. Ich werde für ihn Vater sein und er wird für mich Sohn sein. Wenn er sich verfehlt, werde ich ihn nach Menschenart mit Ruten und mit Schlägen züchtigen. (2Sam 7,14)
  154. Weil das in deinen Augen noch zu wenig war, Herr und GOTT, hast du dem Haus deines Knechtes sogar Zusagen für die ferne Zukunft gemacht. Ist das eine Weisung, wie sie einem Menschen zukommt, mein Herr und GOTT? (2Sam 7,19)
  155. Wohin sollte ich denn in meiner Schande gehen? Du würdest als einer der niederträchtigsten Menschen in Israel dastehen. Rede doch mit dem König, er wird mich dir nicht verweigern. (2Sam 13,13)
  156. Damals lebte ein niederträchtiger Mensch namens Scheba, ein Sohn des Bichri, ein Benjaminiter. Er ließ das Widderhorn blasen und rief: Welchen Anteil haben wir an David? Wir haben keinen Erbbesitz beim Sohn Isais. In deine Zelte, Israel! (2Sam 20,1)
  157. Wir sind die friedlichsten, treuesten Menschen in Israel. Du aber bist darauf aus, eine Stadt, die für Israel wie eine Mutter ist, zu vernichten. Warum zerstörst du das Erbe des HERRN? (2Sam 20,19)
  158. Der Gott Israels sprach, zu mir sagte der Fels Israels: Wer gerecht über die Menschen herrscht, wer voll Gottesfurcht herrscht, (2Sam 23,3)
  159. Da sagte David zu Gad: Ich habe große Angst. Wir wollen lieber in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß; den Menschen aber möchte ich nicht in die Hand fallen. (2Sam 24,14)
  160. Er war weiser als alle Menschen, weiser als Etan, der Esrachiter, als Heman, Kalkol und Darda, die Söhne Mahols. Sein Name war bekannt bei allen Völkern ringsum. (1Kön 5,11)
  161. wenn sich dann Gebet und Flehen erhebt von jedem einzelnen Menschen und von ganz Israel, weil alle die Not ihres Herzens kennen und ihre Hände zu diesem Haus ausstrecken, (1Kön 8,38)
  162. dann höre sie im Himmel, dem Ort, wo du wohnst, und verzeih! Greif ein und vergilt jedem, wie es sein Tun verdient! Du kennst ja ihre Herzen; denn du allein kennst die Herzen aller Menschen. (1Kön 8,39)
  163. Er rief im Auftrag des HERRN gegen den Altar: Altar, Altar! So spricht der HERR: Dem Haus David wird ein Sohn geboren mit Namen Joschija. Dieser wird auf dir die Höhenpriester hinschlachten, die auf dir opfern, und die Gebeine von Menschen wird man auf dir verbrennen. (1Kön 13,2)
  164. Beim siebten Mal meldete der Diener: Eine Wolke, klein wie eine Menschenhand, steigt aus dem Meer herauf. Darauf sagte Elija: Geh hinauf und sag zu Ahab: Spanne an und fahr hinab, damit der Regen dich nicht aufhält! (1Kön 18,44)
  165. Sie machten sich auf, riefen die Wächter der Stadt und erzählten ihnen: Wir sind in das Lager der Aramäer gekommen. Aber dort war niemand zu sehen und kein menschlicher Laut zu hören. Die Pferde und Esel waren angebunden und die Zelte standen so da, wie sie waren.(2Kön 7,10)
  166. und ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn das waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, aus Holz und Stein; darum konnte man sie vernichten. (2Kön 19,18)
  167. Er zerbrach die Steinmale, hieb die Kultpfähle um und füllte ihre Stätten mit Menschenknochen. (2Kön 23,14)
  168. Alle Höhenpriester, die dort waren, ließ er auf den Altären hinschlachten und Menschengebeine auf den Altären verbrennen. Darauf kehrte er nach Jerusalem zurück. (2Kön 23,20)
  169. Ich will meinem Volk Israel einen Platz zuweisen und will es einpflanzen, damit es an seinem Ort wohnen kann und sich nicht mehr ängstigen muss und schlechte Menschen es nicht zugrunde richten wie am Anfang, (1Chr 17,9)
  170. Weil das in deinen Augen noch zu wenig war, o Gott, hast du dem Haus deines Knechtes Zusagen für eine ferne Zukunft gemacht und mich als einen Menschen von hoher Stellung ausersehen, o Herr und GOTT. (1Chr 17,17)
  171. Da sagte David zu Gad: Ich habe große Angst. Ich will lieber dem HERRN in die Hände fallen; denn seine Barmherzigkeit ist sehr groß. Den Menschen aber möchte ich nicht in die Hände fallen. (1Chr 21,13)
  172. Da ließ der HERR über Israel eine Pest kommen und es kamen in Israel siebzigtausend Menschen um. (1Chr 21,14)
  173. Darauf wandte sich König David an die ganze Versammlung: Mein Sohn Salomo, den allein Gott erwählt hat, ist noch jung und unerfahren. Das Werk aber ist groß; denn nicht für Menschen ist das Gebäude bestimmt, sondern für Gott, den HERRN. (1Chr 29,1)
  174. Wohnt denn Gott wirklich bei den Menschen auf der Erde? Siehe, selbst der Himmel und die Himmel der Himmel fassen dich nicht, wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe. (2Chr 6,18)
  175. höre sie im Himmel, dem Ort, wo du wohnst, und verzeih! Vergilt jedem, was sein Tun verdient! Du kennst ja ihre Herzen; denn du allein kennst die Herzen der Menschen. (2Chr 6,30)
  176. Doch Asa rief zum HERRN, seinem Gott, und sagte: HERR, im Streit zwischen einem Mächtigen und einem Schwachen kann niemand so helfen wie du. Hilf uns, HERR, unser Gott; denn du bist unsere Stütze und in deinem Namen sind wir gegen diese Übermacht gezogen. HERR, du bist unser Gott und kein Mensch soll etwas gegen dich vermögen. (2Chr 14,10)
  177. und gab ihnen die Weisung: Seht zu, was ihr tut; denn nicht im Auftrag von Menschen haltet ihr Gericht, sondern im Auftrag des HERRN. Er steht euch in der Rechtsprechung zur Seite. (2Chr 19,6)
  178. Sie redeten vom Gott Jerusalems wie von den Göttern der anderen Völker auf der Erde, die nur ein Werk von Menschen sind. (2Chr 32,19)
  179. Aber es sind viele Menschen und es ist Regenzeit; da kann man nicht im Freien bleiben und die Angelegenheit ist nicht an einem oder zwei Tagen abzumachen. Denn viele von uns haben sich in dieser Sache verfehlt. (Esr 10,13)
  180. Dann machte ich mich bei Nacht auf, nahm aber nur einige wenige Männer mit. Noch hatte ich keinem Menschen mitgeteilt, was mein Gott mir eingegeben hatte, für Jerusalem zu tun. Ich nahm keine Tiere mit außer dem einen, auf dem ich ritt. (Neh 2,12)
  181. Richte ich an Menschen meine Klage, habe ich nicht Grund zur Ungeduld? (Hi 21,4)
  182. Kann denn der Mensch Gott nützen? Nein, sich selber nützt der Kluge. (Hi 22,2)
  183. In der Stadt stöhnen Menschen, die Seelen der Erschlagenen schreien laut. Doch Gott nimmt keinen Anstoß. (Hi 24,12)
  184. Wie wäre ein Mensch gerecht vor Gott, wie wäre rein der vom Weib Geborene? (Hi 25,4)
  185. geschweige denn der Mensch, die Made, der Menschensohn, der Wurm. (Hi 25,6)
  186. Er gräbt einen Stollen, wo niemand wohnt und an sie denkt; ohne Halt für den Fuß hängen sie, fern von Menschen schweben sie. (Hi 28,4)
  187. Kein Mensch kennt die Schicht, in der sie liegt; sie findet sich nicht in der Lebenden Land. (Hi 28,13)
  188. Zum Menschen aber sprach er: Sieh, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, das Meiden des Bösen ist Einsicht. (Hi 28,28)
  189. Wenn ich nach Menschenart meine Frevel verhehlte, meine Schuld verbarg in meiner Brust, (Hi 31,33)
  190. Jedoch, es ist der Geist im Menschen, des Allmächtigen Hauch, der ihn verständig macht. (Hi 32,8)
  191. Sagt nicht: Wir haben die Weisheit gefunden. Gott wird ihn vertreiben, nicht ein Mensch. (Hi 32,13)
  192. Ich will für niemanden Partei ergreifen und keinem Menschen schmeicheln. (Hi 32,21)
  193. Sieh, da bist du nicht im Recht, sage ich dir, denn Gott ist größer als der Mensch. (Hi 33,12)
  194. Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummer auf dem Lager, (Hi 33,15)
  195. da öffnet er der Menschen Ohr und schreckt sie auf durch Warnung, (Hi 33,16)
  196. um von seinem Tun den Menschen abzubringen, den Hochmut aus dem Manne auszutreiben, (Hi 33,17)
  197. Wenn dann ein Engel ihm zur Seite steht, ein Mittler, einer von den Tausenden, dem Menschen zu verkünden, was recht ist, (Hi 33,23)
  198. Betet er zu Gott, so ist er ihm gnädig, er darf sein Angesicht schauen in festlichem Jubel. Dem Menschen gibt er seine Gerechtigkeit wieder. (Hi 33,26)
  199. Er singt bei den Menschen und spricht: Gesündigt hatte ich und das Recht verkehrt; doch hat er mir nicht mit Gleichem vergolten. (Hi 33,27)
  200. Sieh, alles das pflegt Gott zu tun, zweimal, ja dreimal mit dem Menschen, (Hi 33,29)
  201. Denn er hat gesagt: Es nützt dem Menschen nichts, dass er in Freundschaft lebt mit Gott. (Hi 34,9)
  202. Nein, was der Mensch tut, das vergilt er ihm, nach eines jeden Verhalten lässt er es ihn treffen. (Hi 34,11)
  203. muss alles Fleisch zusammen sterben, der Mensch zum Staub zurückkehren. (Hi 34,15)
  204. Denn seine Augen schauen auf des Menschen Wege, alle seine Schritte sieht er wohl. (Hi 34,21)
  205. Denn dem Menschen setzt er keine Frist, zu Gott ins Gericht zu gehen. (Hi 34,23)
  206. Hält er sich still, wer spricht ihn schuldig? Verbirgt er sein Gesicht, wer nimmt ihn wahr? Über Volk und Mensch wacht er zugleich, (Hi 34,29)
  207. damit nicht ein ruchloser Mensch König wird, dem Volk zur Falle. (Hi 34,30)
  208. Einen Mann wie dich trifft dein Frevel, dein Gerechtsein nur den Menschen. (Hi 35,8)
  209. Denk daran, hoch sein Werk zu preisen, von dem die Menschen Lieder singen. (Hi 36,24)
  210. Alle Welt schaut es, von ferne nur erblickt es der Mensch. (Hi 36,25)
  211. Durch ihn rieseln die Wolken, träufeln nieder auf die vielen Menschen. (Hi 36,28)
  212. Er versiegelt die Hand aller Menschen, sodass alle Welt sein Tun erkennt. (Hi 37,7)
  213. Darum sollen die Menschen ihn fürchten. Keinen sieht er an, wie weise sie auch sind. (Hi 37,24)
  214. Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? (Ps 8,5)
  215. Steh auf, HERR, nicht soll der Mensch triumphieren, die Völker sollen gerichtet werden vor deinem Angesicht. (Ps 9,20)
  216. Wirf auf sie Schrecken, HERR, erkennen sollen die Völker: Sie sind nur Menschen. [Sela] (Ps 9,21)
  217. Recht zu verschaffen der Waise und dem Bedrückten. Kein Mensch mehr verbreite Schrecken im Land. (Ps 10,18)
  218. Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, der HERR hat seinen Thron im Himmel. Seine Augen schauen herab, seine Blicke prüfen die Menschen. (Ps 11,4)
  219. Hilf doch, HERR, der Fromme ist am Ende, ja, verschwunden sind die Treuen unter den Menschen. (Ps 12,2)
  220. auch wenn ringsum Frevler umhergehn und die Gemeinheit groß wird unter den Menschen. (Ps 12,9)
  221. Der HERR blickt vom Himmel herab auf die Menschen, um zu sehen, ob ein Verständiger da ist, einer, der Gott sucht. (Ps 14,2)
  222. Bei allem, was Menschen tun, hielt ich mich an das Wort deiner Lippen. Ich habe mich gehütet vor den Pfaden der Gewalt. (Ps 17,4)
  223. Die Weisung des HERRN ist vollkommen, sie erquickt den Menschen. Das Zeugnis des HERRN ist verlässlich, den Unwissenden macht es weise. (Ps 19,8)
  224. Verschone deinen Knecht auch vor vermessenen Menschen; sie sollen nicht über mich herrschen! Dann bin ich vollkommen und frei von schwerer Sünde. (Ps 19,14)
  225. Du wirst ihre Brut von der Erde tilgen; ihre Nachkommen aus der Mitte der Menschen. (Ps 21,11)
  226. Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, der Leute Spott, vom Volk verachtet. (Ps 22,7)
  227. Wer ist der Mensch, der den HERRN fürchtet? Ihm weist er den Weg, den er wählen soll. (Ps 25,12)
  228. Wie groß ist deine Güte, die du bewahrt hast für alle, die dich fürchten; du hast sie denen erwiesen, die sich vor den Menschen bei dir bergen. (Ps 31,20)
  229. Selig der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zur Last legt und in dessen Geist keine Falschheit ist. (Ps 32,2)
  230. Freut euch am HERRN und jauchzt, ihr Gerechten, jubelt alle, ihr Menschen mit redlichem Herzen! (Ps 32,11)
  231. Der HERR blickt herab vom Himmel, er sieht alle Menschen. (Ps 33,13)
  232. Kostet und seht, wie gut der HERR ist! Selig der Mensch, der zu ihm sich flüchtet! (Ps 34,9)
  233. Wer ist der Mensch, der das Leben liebt, der Tage ersehnt, um Gutes zu sehen? (Ps 34,13)
  234. Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes, deine Urteile sind tief wie die Urflut. Du rettest Menschen und Tiere, HERR. (Ps 36,7)
  235. Wie köstlich ist deine Liebe, Gott! Menschen bergen sich im Schatten deiner Flügel. (Ps 36,8)
  236. Erhalte denen, die dich kennen, deine Liebe und deine Gerechtigkeit den Menschen mit redlichem Herzen! (Ps 36,11)
  237. Der HERR festigt die Schritte des Menschen, an seinem Weg hat er Gefallen. (Ps 37,23)
  238. Achte auf den Lauteren und sieh auf den Redlichen, denn Zukunft hat der Mensch des Friedens. (Ps 37,37)
  239. Siehe: Du machtest meine Tage nur eine Spanne lang, meine Lebenszeit ist vor dir wie ein Nichts. Nur als Hauch steht jeder Mensch da. [Sela] (Ps 39,6)
  240. Nur wie ein Schattenbild wandelt der Mensch dahin, um ein Nichts macht er Lärm. Er rafft zusammen und weiß nicht, wer es einheimst. (Ps 39,7)
  241. Du strafst und züchtigst den Mann wegen seiner Schuld, der Motte gleich hast du zerstört, was er begehrt, ein Hauch nur ist jeder Mensch. [Sela] (Ps 39,12)
  242. Verschaff mir Recht, Gott, und führe meinen Rechtsstreit gegen ein treuloses Volk! Rette mich vor den bösen und tückischen Menschen! (Ps 43,1)
  243. Du bist der Schönste von allen Menschen,/ Anmut ist ausgegossen über deine Lippen; darum hat Gott dich für immer gesegnet. (Ps 45,3)
  244. Doch der Mensch bleibt nicht in seiner Pracht; er gleicht dem Vieh, das verstummt. (Ps 49,13)
  245. Der Mensch in Pracht, doch ohne Einsicht, er gleicht dem Vieh, das verstummt. (Ps 49,21)
  246. Gott blickt vom Himmel herab auf die Menschen, um zu sehen, ob ein Verständiger da ist, einer, der Gott sucht. (Ps 53,3)
  247. Denn fremde Menschen standen auf gegen mich, Gewalttätige trachteten mir nach dem Leben, sie stellten sich Gott nicht vor Augen. [Sela] (Ps 54,5)
  248. Nein, du bist es, ein Mensch mir gleich, mein Freund und mein Vertrauter. (Ps 55,14)
  249. Sei mir gnädig, Gott, denn Menschen stellten mir nach, Tag für Tag bedrängen mich meine Feinde. (Ps 56,2)
  250. auf Gott setzte ich mein Vertrauen, ich fürchte mich nicht. Was kann ein Mensch mir antun? (Ps 56,12)
  251. Ich muss mitten unter Löwen lagern, die gierig auf Menschen sind. Ihre Zähne sind Spieße und Pfeile, ein scharfes Schwert ihre Zunge. (Ps 57,5)
  252. Bringt ihr wirklich in euren Reden das Recht zum Verstummen? Richtet ihr die Menschen in Geradheit? (Ps 58,2)
  253. Dann sagen die Menschen: Der Gerechte erhält seinen Lohn; es gibt einen Gott, der auf Erden Gericht hält. (Ps 58,12)
  254. Bring uns doch Hilfe gegen den Feind, denn die Rettung durch Menschen ist nichtig! (Ps 60,13)
  255. Nur Windhauch sind die Menschen, nur Trug die Menschenkinder. Sie schnellen empor auf der Waage, leichter als Windhauch sind sie alle. (Ps 62,10)
  256. Sie planen Bosheit: Wir haben es erreicht!/ Der Plan ist gut geplant! Das Innere eines Menschen und sein Herz - sie sind ein Abgrund! (Ps 64,7)
  257. Da fürchteten sich alle Menschen, sie verkündeten Gottes Taten, sie verstanden sein Wirken. (Ps 64,10)
  258. Kommt und seht die Taten Gottes! Ehrfurcht gebietend ist sein Tun an den Menschen: (Ps 66,5)
  259. Du ließest Menschen über unsere Köpfe schreiten. Wir gingen durch Feuer und Wasser, doch du hast uns herausgeführt, hin zur Fülle. (Ps 66,12)
  260. Hinaufgestiegen bist du zur Höhe, hast Gefangene mitgeführt, hast Gaben genommen von Menschen - auch von Aufsässigen - , HERR, Gott, um dort zu wohnen. (Ps 68,19)
  261. Sie kennen nicht die Mühsal der Sterblichen, sind nicht geplagt wie andere Menschen. (Ps 73,5)
  262. Selbst der Grimm des Menschen muss dir danken, du gürtest dich mit denen, die dem Grimm entkommen sind. (Ps 76,11)
  263. Er gab seine Wohnung auf in Schilo, das Zelt, das er aufgerichtet hatte unter den Menschen. (Ps 78,60)
  264. Deine Hand sei über dem Mann zu deiner Rechten, über dem Menschensohn, den du dir stark gemacht. (Ps 80,18)
  265. Doch nun sollt ihr sterben wie Menschen, sollt stürzen wie einer der Fürsten. (Ps 82,7)
  266. Selig die Menschen, die Kraft finden in dir, die Pilgerwege im Herzen haben. (Ps 84,6)
  267. HERR der Heerscharen, selig der Mensch, der auf dich sein Vertrauen setzt! (Ps 84,13)
  268. Gott, stolze Menschen standen gegen mich auf, eine Rotte von Gewalttätigen trachtete mir nach dem Leben, sie stellten dich nicht vor sich. (Ps 86,14)
  269. Schon zähle ich zu denen, die hinabsteigen in die Grube, bin wie ein Mensch, in dem keine Kraft mehr ist. (Ps 88,5)
  270. Kein Feind soll ihn täuschen, kein ruchloser Mensch kann ihn bezwingen. (Ps 89,23)
  271. Denk doch: Was ist mein Leben! Zu welch nichtigem Leben hast du alle Menschen erschaffen! (Ps 89,48)
  272. Zum Staub zurückkehren lässt du den Menschen, du sprichst: Ihr Menschenkinder, kehrt zurück! (Ps 90,3)
  273. Ein Mensch ohne Einsicht erkennt das nicht, ein Tor kann es nicht verstehen. (Ps 92,7)
  274. Sollte der nicht zurechtweisen, der die Nationen erzieht, er, der die Menschen Erkenntnis lehrt? (Ps 94,10)
  275. Der HERR kennt die Gedanken der Menschen: Sie sind ein Windhauch. (Ps 94,11)
  276. Nun spricht man wieder Recht nach Gerechtigkeit; ihr folgen alle Menschen mit redlichem Herzen. (Ps 94,15)
  277. Wie Gras sind die Tage des Menschen, er blüht wie die Blume des Feldes. (Ps 103,15)
  278. Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen für den Ackerbau des Menschen, damit er Brot gewinnt von der Erde (Ps 104,14)
  279. und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, damit er das Angesicht erglänzen lässt mit Öl und Brot das Herz des Menschen stärkt. (Ps 104,15)
  280. Nun geht der Mensch hinaus an sein Tagwerk, an seine Arbeit bis zum Abend. (Ps 104,23)
  281. Sie sollen dem HERRN danken für seine Huld, für seine Wundertaten an den Menschen, (Ps 107,8)
  282. Sie sollen dem HERRN danken für seine Huld, für seine Wundertaten an den Menschen, (Ps 107,15)
  283. Sie sollen dem HERRN danken für seine Huld, für seine Wundertaten an den Menschen, (Ps 107,21)
  284. Sie sollen dem HERRN danken für seine Huld, für seine Wundertaten an den Menschen, (Ps 107,31)
  285. Bring du uns Hilfe gegen den Feind, denn die Hilfe von Menschen ist nichtig! (Ps 108,13)
  286. Denn dieser Mensch dachte nie daran, Huld zu üben; er verfolgte den Gebeugten und den Armen und wollte den Verzagten töten. (Ps 109,16)
  287. Ihre Götzen sind nur Silber und Gold, Machwerk von Menschenhand. (Ps 115,4)
  288. Der Himmel ist Himmel des HERRN, die Erde aber gab er den Menschen. (Ps 115,16)
  289. Ich sagte in meiner Bestürzung: Alle Menschen sind Lügner. (Ps 116,11)
  290. Der HERR ist für mich, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun? (Ps 118,6)
  291. Besser, sich zu bergen beim HERRN, als zu vertrauen auf Menschen. (Ps 118,8)
  292. (Samech) Zwiespältige Menschen hasse ich, doch deine Weisung liebe ich. (Ps 119,113)
  293. Erlöse mich aus der Unterdrückung durch Menschen und ich will deine Befehle beachten. (Ps 119,134)
  294. wäre es nicht der HERR gewesen, der da war für uns, als sich gegen uns Menschen erhoben, (Ps 124,2)
  295. Er schlug Ägyptens Erstgeburt, vom Menschen bis zum Vieh. (Ps 135,8)
  296. Die Götzen der Völker sind nur Silber und Gold, Machwerk von Menschenhand. (Ps 135,15)
  297. Wolltest du, Gott, doch den Frevler töten! Ihr blutgierigen Menschen, weicht von mir! (Ps 139,19)
  298. Rette mich, HERR, vor dem bösen Menschen, vor dem Mann der Gewalttaten bewahre mich, (Ps 140,2)
  299. HERR, was ist der Mensch, dass du ihn wahrnimmst, des Menschen Kind, dass du es beachtest? (Ps 144,3)
  300. Der Mensch gleicht einem Hauch, seine Tage sind wie ein flüchtiger Schatten. (Ps 144,4)
  301. um den Menschen bekannt zu machen seine machtvollen Taten und die glanzvolle Herrlichkeit seines Königtums. (Ps 145,12)
  302. Vertraut nicht auf Fürsten, nicht auf den Menschen, durch den es keine Rettung gibt! (Ps 146,3)
  303. wie die Unterwelt wollen wir sie lebendig verschlingen, Menschen in ihrer Kraft, als wären sie dem Grab verfallen. (Spr 1,12)
  304. Dann erlangst du Gunst und Beifall bei Gott und den Menschen. (Spr 3,4)
  305. Selig der Mensch, der Weisheit gefunden, der Mensch, der Einsicht gewonnen hat. (Spr 3,13)
  306. Euch, ihr Leute, lade ich ein, meine Stimme ergeht an alle Menschen: (Spr 8,4)
  307. Ich spielte auf seinem Erdenrund und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein. (Spr 8,31)
  308. Selig der Mensch, der auf mich hört, der Tag für Tag an meinen Toren wacht und meine Türpfosten hütet. (Spr 8,34)
  309. Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Mensch; in Schande gerät, wer zur Erntezeit schläft. (Spr 10,5)
  310. Wer den Nächsten verächtlich macht, ist ohne Verstand, doch ein kluger Mensch schweigt. (Spr 11,12)
  311. Die Güte eines Menschen kommt ihm selbst zugute, der Hartherzige schneidet sich ins eigene Fleisch. (Spr 11,17)
  312. Verkehrte Menschen sind dem HERRN ein Gräuel, er hat Gefallen an denen, die den rechten Weg gehen. (Spr 11,20)
  313. Durch Unrecht hat kein Mensch Bestand, doch die Wurzel der Gerechten wird nicht wanken. (Spr 12,3)
  314. Von der Frucht seines Mundes wird der Mensch reichlich gesättigt; nach dem Tun seiner Hände wird ihm vergolten. (Spr 12,14)
  315. Ein kluger Mensch verbirgt sein Wissen, das Herz der Toren schreit die Narrheit hinaus. (Spr 12,23)
  316. Kummer im Herzen bedrückt den Menschen, ein gutes Wort aber heitert ihn auf. (Spr 12,25)
  317. Der Untreue sättigt sich von seinen Wegen, der gute Mensch von dem, was in ihm ist. (Spr 14,14)
  318. Totenreich und Unterwelt liegen offen vor dem HERRN, wie viel mehr die Herzen der Menschen. (Spr 15,11)
  319. Ein Zuchtloser liebt es nicht, dass man ihn rügt, zu weisen Menschen begibt er sich nicht. (Spr 15,12)
  320. Ein hitziger Mensch erregt Zank, ein langmütiger besänftigt den Streit. (Spr 15,18)
  321. Ein weiser Sohn macht dem Vater Freude, nur ein törichter Mensch verachtet seine Mutter. (Spr 15,20)
  322. Der Mensch entwirft die Pläne im Herzen, doch vom HERRN kommt die Antwort auf der Zunge. (Spr 16,1)
  323. Gefallen dem HERRN die Wege eines Menschen, so versöhnt er auch seine Feinde mit ihm. (Spr 16,7)
  324. Des Menschen Herz plant seinen Weg, doch der HERR lenkt seinen Schritt. (Spr 16,9)
  325. Ein tückischer Mensch erregt Streit, ein Verleumder entzweit Freunde. (Spr 16,28)
  326. Tiefe Wasser sind die Worte aus dem Mund eines Menschen, ein sprudelnder Bach, eine Quelle der Weisheit. (Spr 18,4)
  327. Vor dem Sturz ist das Herz des Menschen überheblich, aber der Ehre geht Demut voran. (Spr 18,12)
  328. Der Geist des Menschen kann Krankheit ertragen, doch einen zerschlagenen Geist, wer richtet ihn auf? (Spr 18,14)
  329. Ein Geschenk schafft dem Menschen Raum und geleitet ihn vor die Großen. (Spr 18,16)
  330. Von der Frucht seines Mundes wird ein Mensch satt, vom Ertrag seiner Lippen wird er gesättigt. (Spr 18,20)
  331. Die Torheit verdirbt dem Menschen den Weg und dann grollt sein Herz gegen den HERRN. (Spr 19,3)
  332. Einsicht macht den Menschen langmütig, sein Ruhm ist es, über Verfehlungen hinwegzugehen. (Spr 19,11)
  333. Faulheit versenkt in Schlaf, ein träger Mensch muss hungern. (Spr 19,15)
  334. Viele Pläne fasst das Herz des Menschen, doch nur der Ratschluss des HERRN hat Bestand. (Spr 19,21)
  335. Der Mensch wünscht sich Güte, besser ist ein Armer als ein Betrüger. (Spr 19,22)
  336. Es ehrt den Menschen, vom Streit abzulassen, jeder Tor aber bricht los. (Spr 20,3)
  337. Ein tiefes Wasser sind die Pläne im Herzen des Menschen, doch der Verständige schöpft es herauf. (Spr 20,5)
  338. Viele Menschen rühmen sich ihrer Güte, aber wer findet einen, auf den Verlass ist? (Spr 20,6)
  339. Süß schmeckt dem Menschen das Brot der Lüge, hernach aber füllt sich sein Mund mit Kieseln. (Spr 20,17)
  340. Der HERR lenkt die Schritte eines jeden. Wie könnte der Mensch seinen Weg verstehen? (Spr 20,24)
  341. Der Atem des Menschen ist die Leuchte des HERRN, sie durchforscht alle Kammern des Leibes. (Spr 20,27)
  342. Die Pläne des Fleißigen bringen Gewinn, doch der hastige Mensch hat nur Mangel. (Spr 21,5)
  343. Ein kostbarer Schatz und Salböl sind in der Wohnung des Weisen, aber ein törichter Mensch vergeudet es. (Spr 21,20)
  344. Setz ein Messer an deine Kehle, wenn du ein gieriger Mensch bist! (Spr 23,2)
  345. Ja, wie ein Räuber lauert sie auf und mehrt die Verräter unter den Menschen. (Spr 23,28)
  346. Sei nicht neidisch auf böse Menschen, such keinen Umgang mit ihnen! (Spr 24,1)
  347. Ein weiser Mann wirkt mit Macht, ein verständiger Mensch entfaltet Kraft. (Spr 24,5)
  348. Das Trachten des Toren ist Sünde, der Zuchtlose ist den Menschen ein Gräuel. (Spr 24,9)
  349. Wenn du sagst: Wir haben davon nichts gewusst! - hat er, der die Herzen prüft, keine Kenntnis? Hat er, der über dich wacht, kein Wissen? Er vergilt jedem Menschen wie sein Tun es verdient. (Spr 24,12)
  350. Am Acker eines Faulen ging ich vorüber, am Weinberg eines unverständigen Menschen: (Spr 24,30)
  351. Wie Kohlen die Glut und Holz das Feuer, so schürt ein zänkischer Mensch den Streit. (Spr 26,21)
  352. Wie ein Vogel, der aus seinem Nest flüchtet, so ist ein Mensch, der aus seiner Heimat fliehen muss. (Spr 27,8)
  353. Wie Wasser ein Spiegel ist für das Gesicht, so ist das Herz des Menschen ein Spiegel für den Menschen. (Spr 27,19)
  354. Unterwelt und Totenreich sind unersättlich und unersättlich sind die Augen des Menschen. (Spr 27,20)
  355. Der Schmelztiegel prüft das Silber, der Ofen das Gold, der Mensch aber wird geprüft im Urteil dessen, der ihn lobt. (Spr 27,21)
  356. Böse Menschen verstehen nicht, was recht ist, die aber, die den HERRN suchen, verstehen alles. (Spr 28,5)
  357. Haben Gerechte die Oberhand, gibt es glanzvolle Zeiten, erheben sich die Frevler, verstecken sich die Menschen. (Spr 28,12)
  358. Selig der Mensch, der stets Ehrfurcht hat; wer aber sein Herz verhärtet, fällt ins Unglück. (Spr 28,14)
  359. Ein Mensch, auf dem Blutschuld lastet, ist flüchtig bis zum Grab; man halte ihn nicht. (Spr 28,17)
  360. Ein ehrlicher Mensch erntet vielfachen Segen, wer aber hastet, um sich zu bereichern, bleibt nicht ungestraft. (Spr 28,20)
  361. Nach Reichtum giert ein neidischer Mensch und bedenkt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird. (Spr 28,22)
  362. Erheben sich die Frevler, dann verbergen sich die Menschen, gehen sie zugrunde, dann werden die Gerechten zahlreich. (Spr 28,28)
  363. Ein aufbrausender Mensch erregt Streit, ein Jähzorniger begeht viele Sünden. (Spr 29,22)
  364. Hochmut erniedrigt den Menschen, doch der Demütige kommt zu Ehren. (Spr 29,23)
  365. Die Angst des Menschen führt ihn in die Falle; wer auf den HERRN vertraut, ist gesichert. (Spr 29,25)
  366. Denn ich bin zu dumm für einen Menschen, ich habe keinen Menschenverstand, (Spr 30,2)
  367. ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter und dessen Gebiss Messer sind, um die Notleidenden aus dem Land wegzufressen und die Armen weg aus der Menschheit. (Spr 30,14)
  368. Welchen Vorteil hat der Mensch von all seinem Besitz, für den er sich anstrengt unter der Sonne? (Pred 1,3)
  369. Alle Dinge sind rastlos tätig, kein Mensch kann alles ausdrücken, nie wird ein Auge satt, wenn es beobachtet, nie wird ein Ohr vom Hören voll. (Pred 1,8)
  370. Ich hatte mir vorgenommen, das Wissen daraufhin zu untersuchen und zu erforschen, ob nicht alles, was unter dem Himmel getan wurde, ein schlechtes Geschäft war, für das die einzelnen Menschen durch Gottes Auftrag sich abgemüht haben. (Pred 1,13)
  371. Ich trieb meine Forschung an mir selbst, indem ich meinen Leib mit Wein lockte, während mein Verstand das Wissen auf die Weide führte, und indem ich das Unwissen gefangen nahm. Ich wollte dabei beobachten, wo es vielleicht für die einzelnen Menschen möglich ist, sich unter dem Himmel Glück zu verschaffen während der wenigen Tage ihres Lebens. (Pred 2,3)
  372. Mich verdross auch mein ganzer Besitz, für den ich mich unter der Sonne anstrenge und den ich dem Menschen überlassen muss, der nach mir kommt. (Pred 2,18)
  373. Denn es kommt vor, dass ein Mensch, dessen Besitz durch Wissen, Können und Erfolg erworben wurde, ihn einem andern, der sich nicht dafür angestrengt hat, als dessen Anteil überlassen muss. Auch das ist Windhauch und etwas Schlimmes, das häufig vorkommt. (Pred 2,21)
  374. Was erhält der Mensch dann durch seinen ganzen Besitz und durch das Gespinst seines Geistes, für die er sich unter der Sonne anstrengt? (Pred 2,22)
  375. Nicht im Menschen selbst gründet das Glück, dass er essen und trinken und durch seinen Besitz das Glück selbst kennenlernen kann. Ich habe vielmehr beobachtet, dass dies von Gottes Verfügung abhängt. (Pred 2,24)
  376. Ja, es gibt Menschen, denen Gott wohl will. Es sind die, denen er Wissen, Können und Freude geschenkt hat. Und es gibt Menschen, deren Leben verfehlt ist. Es sind diejenigen, die er mit dem Geschäft beauftragt hat, zu sammeln und zu horten und dann alles denen zu geben, denen er wohl will. Auch das ist Windhauch und Luftgespinst. (Pred 2,26)
  377. Ich sah mir das Geschäft an, für das jeder Mensch durch Gottes Auftrag sich abmüht. (Pred 3,10)
  378. Das alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit. Überdies hat er die Ewigkeit in ihr Herz hineingelegt, doch ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang bis zu seinem Ende wiederfinden könnte. (Pred 3,11)
  379. wobei zugleich immer, wenn ein Mensch isst und trinkt und durch seinen ganzen Besitz das Glück kennenlernt, das ein Geschenk Gottes ist. (Pred 3,13)
  380. Jetzt erkannte ich: Alles, was Gott tut, geschieht in Ewigkeit. Man kann nichts hinzufügen und nichts abschneiden und Gott hat bewirkt, dass die Menschen ihn fürchten. (Pred 3,14)
  381. Was die einzelnen Menschen angeht, dachte ich mir, dass Gott sie herausgegriffen hat und dass sie selbst erkennen müssen, dass sie eigentlich Tiere sind. (Pred 3,18)
  382. Denn jeder Mensch unterliegt dem Geschick und auch die Tiere unterliegen dem Geschick. Sie haben ein und dasselbe Geschick. Wie diese sterben, so sterben jene. Beide haben ein und denselben Atem. Einen Vorteil des Menschen gegenüber dem Tier gibt es da nicht. Denn beide sind Windhauch. (Pred 3,19)
  383. Wer weiß, ob der Atem der einzelnen Menschen wirklich nach oben steigt, während der Atem der Tiere ins Erdreich hinabsinkt? (Pred 3,21)
  384. So habe ich eingesehen: Es gibt kein Glück, es sei denn, der Mensch kann durch sein Tun Freude gewinnen. Das ist sein Anteil. Denn wer könnte ihn dahin bringen zu sehen, was nach ihm sein wird? (Pred 3,22)
  385. Dann wieder habe ich alles beobachtet, was unter der Sonne getan wird, um Menschen auszubeuten. Sieh, die Ausgebeuteten weinen und niemand tröstet sie; von der Hand ihrer Ausbeuter geht Gewalt aus und niemand tröstet sie. (Pred 4,1)
  386. Denn ich beobachtete: Jede Arbeit und jedes erfolgreiche Tun bedeutet Konkurrenzkampf zwischen den Menschen. Auch das ist Windhauch und Luftgespinst. (Pred 4,4)
  387. Außerdem: Immer wenn Gott einem Menschen Reichtum und Wohlstand geschenkt und ihn ermächtigt hat, davon zu essen und seinen Anteil fortzutragen und durch seinen Besitz Freude zu gewinnen, besteht das eigentliche Geschenk Gottes darin, (Pred 5,18)
  388. dass dieser Mensch sich nicht so oft daran erinnern muss, wie wenige Tage sein Leben zählt, weil Gott ihm Antwort gibt in der Freude seines Herzens. (Pred 5,19)
  389. Doch es gibt etwas Schlimmes, das ich unter der Sonne beobachtet habe; es lastet häufig auf dem Menschen: (Pred 6,1)
  390. Gott schenkt einem Menschen so viel Reichtum, Wohlstand und Geltung, dass ihm nichts fehlt von allem, was er sich wünschen könnte; aber Gott ermächtigt ihn nicht, davon zu essen, sondern ein Fremder isst es auf. Das ist Windhauch und eine schlimme Krankheit. (Pred 6,2)
  391. Alles Arbeiten des Menschen ist für den Schlund des Totenreichs und dessen Rachen wird niemals voll. (Pred 6,7)
  392. Was auch immer jemand war, er hat vorher schon seinen Namen bekommen; es war erkannt, dass er nur ein Mensch sein wird, und er kann nicht mit dem streiten, der mächtiger als er ist. (Pred 6,10)
  393. Es gibt viele Worte, die nur den Windhauch vermehren. Was nützt das dem Menschen? (Pred 6,11)
  394. Denn: Wer kann erkennen, was für den Menschen besser ist in seinem Leben, während der wenigen Tage seines Lebens voll Windhauch, die er wie ein Schatten verbringt? Und wer kann dem Menschen verkünden, was nach ihm unter der Sonne geschehen wird? (Pred 6,12)
  395. besser der Gang in ein Haus, wo man trauert, als der Gang in ein Haus, wo man trinkt, weil dies das Ende eines jeden Menschen ist. Wer lebt, möge sich das zu Herzen nehmen! (Pred 7,2)
  396. Am Glückstag erfreue dich deines Glücks und am Unglückstag sieh ein: Auch diesen hat Gott geschaffen, genau wie jenen, sodass der Mensch von dem, was nach ihm kommt, gar nichts herausfinden kann. (Pred 7,14)
  397. In meinen Tagen voll Windhauch habe ich beides beobachtet: Es kommt vor, dass ein gesetzestreuer Mensch trotz seiner Gesetzestreue elend endet, und es kommt vor, dass einer, der sich nicht um das Gesetz kümmert, trotz seines bösen Tuns ein langes Leben hat. (Pred 7,15)
  398. Doch gibt es auf der Erde keinen einzigen Menschen, der so gesetzestreu wäre, dass er stets richtig handelt, ohne je einen Fehler zu begehen. (Pred 7,20)
  399. Was ich immer wieder suchte, aber nicht bestätigt gefunden habe: Unter Tausenden habe ich nur einen einzigen Menschen gefunden, eine Frau habe ich unter ihnen allen nicht gefunden. (Pred 7,28)
  400. Sieh nur, was ich gefunden habe: Gott hat die Menschen recht gemacht, sie aber haben sich in allen möglichen Berechnungen versucht. (Pred 7,29)
  401. Wer ist hier gebildet? Wer versteht es, ein Wort zu deuten? Das Wissen eines Menschen macht seine Miene strahlend und seine strengen Züge lösen sich. (Pred 8,1)
  402. Allerdings: Es gibt die rechte Zeit für jedes Geschehen und: Schlimmes Geschick lastet häufig auf dem Menschen und: (Pred 8,6)
  403. Es gibt keinen Menschen, der Macht hat über den Wind, sodass er den Wind einschließen könnte. Es gibt keine Macht über den Sterbetag. Es gibt im Krieg keinen Urlaub. Selbst ein Gesetzesbruch kann die Gesetzesbrecher nicht retten. (Pred 8,8)
  404. All dies habe ich beobachtet und ich achtete auf alles, was unter der Sonne getan wurde: Es gibt eine Zeit, da der Mensch Macht hat über einen Menschen, diesem zu schaden. (Pred 8,9)
  405. Sodann habe ich beobachtet, wie Menschen, die das Gesetz übertreten hatten, ein Begräbnis erhielten, während andere, die recht getan hatten, entfernt von der heiligen Stätte umherirren und in der Stadt der Vergessenheit anheimfallen. Auch das ist Windhauch. (Pred 8,10)
  406. Wo keine Strafe verhängt wurde, ist die Bosheit schnell am Werk. Deshalb wächst im Herzen der Menschen die Lust, Böses zu tun. (Pred 8,11)
  407. Doch es gibt etwas, das auf der Erde getan wurde und Windhauch ist: Es gibt gesetzestreue Menschen, denen es so ergeht, als hätten sie wie Gesetzesbrecher gehandelt; und es gibt Gesetzesbrecher, denen es so ergeht, als hätten sie wie Gesetzestreue gehandelt. Ich schloss daraus, dass auch dies Windhauch ist. (Pred 8,14)
  408. Da pries ich die Freude; denn es gibt für den Menschen kein Glück unter der Sonne, es sei denn, er isst und trinkt und freut sich. Das soll ihn begleiten bei seiner Arbeit während der Lebenstage, die Gott ihm unter der Sonne geschenkt hat. (Pred 8,15)
  409. Als ich mir vorgenommen hatte zu erkennen, was Wissen wirklich ist, und zu beobachten, welches Geschäft eigentlich auf der Erde getätigt wurde, da sah ich ein, dass der Mensch, selbst wenn er seinen Augen bei Tag und Nacht keinen Schlaf gönnt, das Tun Gottes in seiner Ganzheit nicht wiederfinden kann, das Tun, das unter der Sonne getan wurde. Deshalb strengt der Mensch, danach suchend, sich an und findet es doch nicht wieder. Selbst wenn der Gebildete behauptet, er erkenne - er kann es doch nicht wiederfinden. (Pred 8,16)
  410. Denn ich habe über dies alles nachgedacht und dies alles überprüft, wobei sich ergab: Die Gesetzestreuen und Gebildeten mit ihrem Tun stehen unter Gottes Verfügung. Der Mensch erkennt nicht, ob er geliebt ist oder ob er verschmäht ist. So liegt auch bei ihnen beides offen vor ihnen. (Pred 9,1)
  411. Beides - wie bei allen Menschen. Aber ein und dasselbe Geschick trifft den Gesetzestreuen und den Gesetzesbrecher, den Guten, den Reinen und den Unreinen, den Opfernden und den, der nicht opfert. Dem Guten ergeht es wie dem Sünder, dem Schwörenden ebenso wie dem, der den Schwur scheut. (Pred 9,2)
  412. Das ist das Schlimme an allem, was unter der Sonne getan wurde, dass alle dann ein und dasselbe Geschick trifft und dass in den Menschen überdies die Lust zum Bösen wächst und Verblendung ihren Geist erfasst, während sie leben und danach, wenn sie zu den Toten müssen (Pred 9,3)
  413. Außerdem: Der Mensch kennt seine Zeit nicht. Wie Fische, die ins Unglücksnetz geraten sind, wie Vögel, die ins Klappnetz geraten sind, ebenso verfangen sich die einzelnen Menschen in ihre Unglückszeit, wenn sie plötzlich über sie herabfällt. (Pred 9,12)
  414. In der Stadt fand sich ein armer, aber gebildeter Mann. Er hätte die Stadt durch sein Wissen retten können, doch kein Mensch dachte an diesen armen Mann. (Pred 9,15)
  415. Und der Dumme redet endlos. Dabei kann doch der Mensch nicht erkennen, was geschehen wird. Und was nach ihm geschieht - wer verkündet es ihm? (Pred 10,14)
  416. Denn selbst wenn ein Mensch viele Jahre zu leben hat, freue er sich in dieser ganzen Zeit und er denke zugleich an die dunklen Tage: Auch sie werden viele sein. Alles, was kommt, ist Windhauch. (Pred 11,8)
  417. selbst vor der Anhöhe fürchtet man sich und vor den Schrecken am Weg; der Mandelbaum blüht, die Heuschrecke schleppt sich dahin, die Frucht der Kaper platzt, doch ein Mensch geht zu seinem ewigen Haus und die Klagenden ziehen durch die Straßen (Pred 12,5)
  418. Hast du alles gehört, so lautet der Schluss: Fürchte Gott und achte auf seine Gebote! Das allein hat jeder Mensch nötig. (Pred 12,13)
  419. Der Mensch beugte sich und der Mann sank hinunter - vergib ihnen nicht! (Jes 2,9)
  420. Die hochmütigen Blicke der Menschen senkten sich und gebeugt wird sein der Stolz der Männer. Aber erhaben wird sein der HERR allein an jenem Tag. (Jes 2,11)
  421. und gebeugt werden wird der Hochmut der Menschen und senken wird sich der Stolz der Männer - aber erhaben wird sein der HERR allein - an jenem Tag. (Jes 2,17)
  422. An jenem Tag wirft der Mensch seine silbernen und goldenen Götzen, die er sich gemacht hat, um sich niederzuwerfen, den Maulwürfen und Fledermäusen hin; (Jes 2,20)
  423. Lasst ab vom Menschen, in dessen Nase ein Hauch ist, denn was gilt er schon? (Jes 2,22)
  424. Der Mensch beugte sich, der Mann sank hinunter und die Blicke der Hochmütigen senkten sich. (Jes 5,15)
  425. Da sagte ich: Wie lange, Herr? Er sagte: Bis die Städte verödet sind und unbewohnt, die Häuser menschenleer, bis das Ackerland zur Wüste verödet ist. (Jes 6,11)
  426. Der HERR wird die Menschen entfernen, sodass die Verlassenheit groß ist inmitten des Landes. (Jes 6,12)
  427. Da sagte er: Hört doch, Haus Davids! Genügt es euch nicht, Menschen zu ermüden, dass ihr auch noch meinen Gott ermüdet? (Jes 7,13)
  428. Der HERR sagte zu mir: Nimm dir eine große Tafel und schreib darauf mit dem Griffel eines Menschen: Maher-Schalal-Hasch-Bas - Schnelle Beute-Rascher Raub (Jes 8,1)
  429. Darum erschlaffen alle Hände und jedes Menschenherz verzagt. (Jes 13,7)
  430. Die Menschen mache ich seltener als Feingold, die Menschenkinder rarer als Golderz aus Ofir. (Jes 13,12)
  431. An jenem Tag wird der Mensch auf den schauen, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden zum Heiligen Israels blicken. (Jes 17,7)
  432. Darum hat ein Fluch die Erde gefressen, und die auf ihr wohnen, mussten es büßen. Die Bewohner der Erde nahmen ab, von Menschen bleibt nur ein geringer Rest. (Jes 24,6)
  433. Der Herr sagte: Weil dieses Volk sich mir mit seinem Mund näherte und mich mit seinen Lippen ehrte, sein Herz aber fernhielt von mir und weil ihre Furcht vor mir zu einem angelernten menschlichen Gebot wurde, (Jes 29,13)
  434. Die Gedemütigten freuen sich wieder am HERRN und die Armen unter den Menschen jubeln über den Heiligen Israels. (Jes 29,19)
  435. die durch ein Wort Menschen zur Sünde verleiten, die dem, der im Stadttor entscheidet, Fallen stellen und den Gerechten mit haltlosen Gründen wegdrängen. (Jes 29,21)
  436. Denn die Ägypter sind Menschen und nicht Gott und ihre Pferde sind Fleisch und nicht Geist! Streckt der HERR seine Hand aus, so strauchelt der Helfer und es fällt der, dem geholfen wird. Alle miteinander sind sie am Ende. (Jes 31,3)
  437. Dann wird Assur fallen durch ein Schwert, aber nicht das eines Mannes, und das Schwert, nicht das eines Menschen, wird es fressen. Es wird fliehen vor dem Schwert und seine jungen Männer werden Fronarbeiter. (Jes 31,8)
  438. Die Straßen waren verödet, niemand mehr betrat den Pfad. Gebrochen hat man den Bund, verworfen Städte, nicht hat man den Menschen geachtet. (Jes 33,8)
  439. Ihre Götter hat man dem Feuer übergeben, denn sie waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, aus Holz und Stein; darum konnte man sie vernichten. (Jes 37,19)
  440. Ich sprach: Ich darf den HERRN nicht mehr schauen im Land der Lebenden, keinen Menschen mehr sehen bei den Bewohnern der Erde. (Jes 38,11)
  441. Weil du in meinen Augen teuer und wertvoll bist und weil ich dich liebe, gebe ich Menschen für dich und für dein Leben ganze Völker. (Jes 43,4)
  442. Siehe, all seine Anhänger, die sich ihm anschließen, werden beschämt, die Schmiede sind nichts als Menschen. Sie sollen sich alle versammeln und vortreten; dann werden sie alle von Schrecken gepackt und beschämt. (Jes 44,11)
  443. Der Schnitzer spannt die Messschnur, er entwirft das Bild mit dem Stift und schnitzt es mit den Messern; er umreißt es mit dem Zirkel und macht die Gestalt eines Mannes, das prächtige Bild eines Menschen; in einem Haus soll es wohnen. (Jes 44,13)
  444. Und es dient dem Menschen zum Heizen; er nimmt davon und wärmt sich. Auch schürt man das Feuer und bäckt damit Brot. Oder man schnitzt daraus einen Gott und wirft sich nieder vor ihm; man macht ein Götterbild und fällt vor ihm auf die Knie. (Jes 44,15)
  445. Ich habe die Erde gemacht und die Menschen auf ihr erschaffen. Ich habe den Himmel ausgespannt mit meinen Händen und ich befehle seinem ganzen Heer. (Jes 45,12)
  446. Deine Scham wird entblößt, deine Schande wird sichtbar. Ich nehme Rache und treffe auf keinen Menschen. (Jes 47,3)
  447. Hört auf mich, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, das meine Weisung im Herzen trägt! Fürchtet euch nicht vor der Beschimpfung durch Menschen, erschreckt nicht vor ihrem Spott! (Jes 51,7)
  448. Ich bin es, ja, ich, der euch tröstet. Wer bist du, dass du dich fürchtest vor sterblichen Menschen, vor Menschen, die dahingegeben sind wie Gras? (Jes 51,12)
  449. Wie sich viele über dich entsetzt haben - so entstellt sah er aus, nicht mehr wie ein Mensch, seine Gestalt war nicht mehr die eines Menschen (Jes 52,14)
  450. Er wurde verachtet und von den Menschen gemieden, ein Mann voller Schmerzen, mit Krankheit vertraut. Wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, war er verachtet; wir schätzten ihn nicht. (Jes 53,3)
  451. Selig der Mensch, der dies tut, und jeder Einzelne, der daran festhält, den Sabbat zu halten und ihn nicht zu entweihen und seine Hand vor jeder bösen Tat zu bewahren. (Jes 56,2)
  452. Ist das ein Fasten, wie ich es wünsche, ein Tag, an dem sich der Mensch demütigt: wenn man den Kopf hängen lässt wie eine Binse, wenn man sich mit Sack und Asche bedeckt? Nennst du das ein Fasten und einen Tag, der dem HERRN gefällt? (Jes 58,5)
  453. Man schlachtet Stiere - und erschlägt Menschen; man opfert Schafe - und bricht einem Hund das Genick; man bringt Speiseopfer dar - und auch Schweineblut; man spendet Weihrauch - und preist einen Götzen. Wie diese Menschen ihre eigenen Wege wählen und an ihren Scheußlichkeiten Gefallen finden, (Jes 66,3)
  454. Über ihm brüllten Löwen und ließen ihre Stimme erschallen. Sie machten sein Land zur Wüste; seine Städte sind verbrannt und menschenleer. (Jer 2,15)
  455. Ich schaute und siehe: Kein Mensch war da, auch alle Vögel des Himmels waren verschwunden. (Jer 4,25)
  456. Ja, Frevler gibt es in meinem Volk; sie lauern, gebückt wie Vogelsteller, Fallen stellen sie auf, Menschen wollen sie fangen. (Jer 5,26)
  457. Darum - so spricht GOTT, der Herr: Siehe, mein Zorn und mein Grimm ergießt sich über diesen Ort, über Menschen und Vieh, über die Bäume des Feldes und die Früchte des Ackers; er brennt und wird nicht erlöschen. (Jer 7,20)
  458. Nein, wer sich rühmen will, rühme sich dessen, dass er Einsicht hat und mich erkennt, nämlich dass er weiß: Ich, der HERR, bin es, der auf der Erde Gnade, Recht und Gerechtigkeit wirkt. Denn an solchen Menschen habe ich Gefallen - Spruch des HERRN. (Jer 9,23)
  459. Töricht ist jeder Mensch, ohne Erkenntnis ist er, beschämt ist jeder Goldschmied mit seinem Götzenbild; denn sein Gussbild ist Trug, kein Atem ist in ihnen. (Jer 10,14)
  460. Ich weiß, HERR, dass der Mensch seinen Weg nicht zu bestimmen vermag, dass keiner beim Gehen seinen Schritt lenken kann. (Jer 10,23)
  461. Du sollst ihnen sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Verflucht der Mensch, der nicht hört auf die Worte dieses Bundes, (Jer 11,3)
  462. Kann ein Mensch sich denn Götter machen? - Doch Götter sind es dann nicht! (Jer 16,20)
  463. So spricht der HERR: Verflucht der Mensch, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt und dessen Herz sich abwendet vom HERRN. (Jer 17,5)
  464. Gesegnet der Mensch, der auf den HERRN vertraut und dessen Hoffnung der HERR ist. (Jer 17,7)
  465. Wie ein Rebhuhn, das ausbrütet, was es nicht gelegt hat, so ist ein Mensch, der Reichtum durch Unrecht erwirbt. In der Mitte seiner Tage muss er ihn verlassen und am Ende steht er als Narr da. (Jer 17,11)
  466. Ich schlage die Einwohner dieser Stadt, Mensch und Vieh; an schwerer Pest sollen sie sterben. (Jer 21,6)
  467. Ich bin es, der die Erde erschaffen hat samt den Menschen und den Tieren, die auf der Erde leben, durch meine gewaltige Kraft und meinen hoch erhobenen Arm, und ich gebe sie dem, der recht ist in meinen Augen. (Jer 27,5)
  468. Lobgesang wird von dort erschallen und die Stimme von lachenden Menschen. Ich will ihre Zahl vermehren, sie sollen nicht weniger werden; ich will ihnen Ehre verschaffen, sie sollen nicht gering geachtet werden. (Jer 30,19)
  469. Siehe, Tage kommen - Spruch des HERRN - , da säe ich über das Haus Israel und das Haus Juda eine Saat von Menschen und eine Saat von Vieh. (Jer 31,27)
  470. Nein, jeder stirbt für seine eigene Schuld; jedem Menschen, der die sauren Trauben isst, werden die Zähne stumpf. (Jer 31,30)
  471. Groß bist du an Rat und mächtig an Tat; deine Augen wachen über alle Wege der Menschen, um jedem entsprechend seinem Verhalten und der Frucht seiner Taten zu geben. (Jer 32,19)
  472. Du hast an Israel und an den Menschen Zeichen und Wunder getan, im Land Ägypten und bis auf den heutigen Tag. So hast du dir einen Namen gemacht, wie am heutigen Tag. (Jer 32,20)
  473. Man wird wieder Felder kaufen in diesem Land, von dem ihr sagt: Es ist eine Wüste, ohne Mensch und Vieh, der Hand der Chaldäer preisgegeben. (Jer 32,43)
  474. So spricht der HERR: An diesem Ort, von dem ihr sagt: Verwüstet ist er, ohne Mensch und Vieh!, in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems, die verödet sind, ohne Menschen, ohne Bewohner und ohne Vieh, (Jer 33,10)
  475. So spricht der HERR der Heerscharen: An diesem Ort, der verwüstet ist, ohne Mensch und Vieh, und in allen seinen Städten wird es wieder eine Weide für Hirten geben, die ihre Herden lagern lassen. (Jer 33,12)
  476. Über Jojakim aber, den König von Juda, sollst du sagen: So spricht der HERR: Du hast diese Rolle verbrannt und gesagt: Warum hast du darauf geschrieben, der König von Babel werde bestimmt kommen, dieses Land verheeren und Mensch und Vieh darin vernichten? (Jer 36,29)
  477. Rüste dein Gepäck für die Verbannung, du sesshafte Tochter Ägypten! Denn Memfis wird zur Wüste, wird niedergebrannt und menschenleer. (Jer 46,19)
  478. So spricht der HERR: Siehe, Wasser steigen von Norden auf und werden zum flutenden Wildbach. Sie überfluten das Land und was darin ist, die Städte und ihre Bewohner. Da schreien die Menschen, laut klagen alle Bewohner des Landes (Jer 47,2)
  479. Ja, siehe, ich mache dich klein unter den Völkern, verachtet unter den Menschen. (Jer 49,15)
  480. Wie beim Untergang von Sodom und Gomorra und ihrer Nachbarstädte, spricht der HERR, wird niemand mehr dort wohnen, kein Menschenkind wird sich darin aufhalten. (Jer 49,18)
  481. Hazor wird zur Behausung für die Schakale, eine Wüste für immer. Niemand wird mehr dort wohnen, kein Menschenkind wird sich darin aufhalten. (Jer 49,33)
  482. Denn ein Volk aus dem Norden rückt gegen Babel hinauf; es macht sein Land zur Wüste. Niemand mehr wohnt darin, Mensch und Vieh ergreifen die Flucht und laufen davon. (Jer 50,3)
  483. Wie Gott beim Untergang von Sodom und Gomorra ihre Nachbarstädte untergehen ließ - Spruch des HERRN - , so wird dort niemand mehr wohnen, kein Menschenkind wird sich darin aufhalten. (Jer 50,40)
  484. Geschworen hat der HERR der Heerscharen bei sich selbst: Wenn ich dich auch mit Menschen angefüllt habe wie mit Heuschrecken, stimmt man doch den Kampfruf gegen dich an. (Jer 51,14)
  485. Töricht steht jeder Mensch da, ohne Erkenntnis, beschämt jeder Goldschmied mit seinem Götzenbild; denn sein Gussbild ist Trug, kein Atem ist in ihnen. (Jer 51,17)
  486. Seine Städte werden zur Wüste, ein Land der Dürre und Steppe, wo niemand wohnt und wo kein Menschenkind mehr hindurchzieht. (Jer 51,43)
  487. Dann sag: HERR, du selbst hast diesem Ort angedroht, ihn zu vernichten, sodass niemand mehr darin wohnt, weder Mensch noch Vieh; für immer soll er zur Wüste werden. (Jer 51,62)
  488. Denn nicht freudigen Herzens plagt und betrübt er die Menschenkinder. (Kla 3,33)
  489. dass man im Rechtsstreit den Menschen bedrückt, sollte der Herr das nicht sehen? (Kla 3,36)
  490. Kein König eines Landes, kein Mensch auf der Erde hätte jemals geglaubt, dass ein Bedränger und Feind durchschritte die Tore Jerusalems. (Kla 4,12)
  491. Aus seiner Mitte erschien eine Gestalt von vier lebenden Wesen. Und dies war ihr Aussehen: Sie hatten eine Menschengestalt. (Hes 1,5)
  492. Und Menschenhände hatten sie unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten. Auch ihre Gesichter und ihre Flügel waren an ihren vier Seiten. (Hes 1,8)
  493. Die Gestalt ihrer Gesichter aber war: ein Menschengesicht, ein Löwengesicht bei allen vier nach rechts, ein Stiergesicht bei allen vier nach links und ein Adlergesicht bei allen vier. (Hes 1,10)
  494. Und oberhalb des Gewölbes über ihren Häuptern war, dem Aussehen von Lapislazuli gleich, die Gestalt eines Thrones. Und über der Gestalt des Thrones war von oben her eine Gestalt, die das Aussehen eines Menschen hatte. (Hes 1,26)
  495. Er sagte zu mir: Menschensohn, stell dich auf deine Füße; ich will mit dir reden. (Hes 2,1)
  496. Er sagte zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Söhnen Israels, zu abtrünnigen Völkern, die von mir abtrünnig wurden. Sie und ihre Väter sind von mir abgefallen, bis zum heutigen Tag. (Hes 2,3)
  497. Du aber, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen, vor ihren Worten fürchte dich nicht! Wenn dich auch Disteln und Dornen umgeben und du auf Skorpionen sitzt, vor ihren Worten fürchte dich nicht und vor ihrem Blick erschrick nicht; denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit! (Hes 2,6)
  498. Du aber, Menschensohn, höre, was ich zu dir sage. Sei nicht widerspenstig wie das Haus der Widerspenstigkeit! Öffne deinen Mund und iss, was ich dir gebe! (Hes 2,8)
  499. Er sagte zu mir: Menschensohn, iss, was du vor dir hast! Iss diese Rolle! Dann geh, rede zum Haus Israel! (Hes 3,1)
  500. Er sagte zu mir: Menschensohn, gib deinem Bauch zu essen, fülle dein Inneres mit dieser Rolle, die ich dir gebe! Ich aß sie und sie wurde in meinem Mund süß wie Honig. (Hes 3,3)
  501. Er sagte zu mir: Menschensohn, mach dich auf, geh zum Haus Israel und sprich mit meinen Worten zu ihnen! (Hes 3,4)
  502. Er sagte zu mir: Menschensohn, nimm alle meine Worte, die ich dir sage, mit deinem Herzen auf und höre mit deinen Ohren! (Hes 3,10)
  503. Menschensohn, ich habe dich dem Haus Israel als Wächter gegeben. Wenn du ein Wort aus meinem Mund hörst, musst du sie vor mir warnen. (Hes 3,17)
  504. Und du, Menschensohn, siehe, sie werden dir Fesseln anlegen und dich mit ihnen binden, sodass du nicht mehr hinausgehen kannst unter sie. (Hes 3,25)
  505. Du, Menschensohn, nimm dir einen Lehmziegel, leg ihn vor dich hin und ritze eine Stadt darauf ein: Jerusalem! (Hes 4,1)
  506. Als Gerstenfladen sollst du es essen; auf Menschenkot sollst du es vor ihren Augen backen. (Hes 4,12)
  507. Da sagte er zu mir: Siehe, ich erlaube dir, dein Brot auf Rindermist statt auf Menschenkot zu machen. (Hes 4,15)
  508. Dann sagte er zu mir: Menschensohn, siehe, ich zerbreche den Brotstab in Jerusalem. Sie werden ihr Brot wiegen und es mit Sorgen essen; das Wasser werden sie genau abmessen und mit Schaudern trinken; (Hes 4,16)
  509. Du, Menschensohn, nimm ein scharfes Schwert, als Schermesser nimm es her und führe es über dein Haupt und deinen Bart! Dann nimm eine Waage und teile die Haare! (Hes 5,1)
  510. Menschensohn, richte dein Gesicht auf die Berge Israels; sprich als Prophet zu ihnen (Hes 6,2)
  511. Du, Menschensohn: So spricht GOTT, der Herr, zum Ackerboden Israels: Ende! Es kommt das Ende über die vier Ecken der Erde. (Hes 7,2)
  512. Er sagte zu mir: Menschensohn, erhebe doch deine Augen nordwärts! Ich erhob meine Augen nordwärts und siehe: Nördlich des Tores war der Altar, jene Bildsäule der Eifersucht war im Durchgang. (Hes 8,5)
  513. Er sagte zu mir: Menschensohn, siehst du, was diese tun? Die großen Gräueltaten, die das Haus Israel hier begeht, da sie sich von meinem Heiligtum abwenden? Aber du wirst noch größere Gräueltaten sehen. (Hes 8,6)
  514. Er sagte zu mir: Menschensohn, durchbrich die Wand! Ich durchbrach die Wand und siehe, da war ein einziger Eingang. (Hes 8,8)
  515. Er sagte zu mir: Hast du gesehen, Menschensohn, was die Ältesten des Hauses Israel im Finstern treiben, jeder in der Kammer seines Götterbildes? Sie sagen: Der HERR, der uns sieht, ist nicht da; der HERR hat das Land verlassen. (Hes 8,12)
  516. Und er sprach zu mir: Hast du es gesehen, Menschensohn? Doch du wirst noch mehr Gräuel sehen, größere als diese. (Hes 8,15)
  517. Er sagte zu mir: Hast du es gesehen, Menschensohn? Waren dem Haus Juda die Gräueltaten, die sie hier begingen, immer noch nicht genug? Mussten sie auch noch das Land mit Gewalttat anfüllen, mussten sie mich immer wieder beleidigen und sich die Weinranke an die Nase halten? (Hes 8,17)
  518. Da war bei den Kerubim etwas zu sehen, das die Form einer Menschenhand hatte. (Hes 10,8)
  519. Vier Gesichter hatte jeder Kerub. Das Gesicht des ersten war ein Kerubgesicht und das Gesicht des zweiten ein Menschengesicht. Der dritte hatte ein Löwengesicht und der vierte ein Adlergesicht. (Hes 10,14)
  520. Je vier Gesichter hatte jeder und vier Flügel ein jeder. Unter ihren Flügeln hatten sie etwas, das wie Menschenhände aussah. (Hes 10,21)
  521. Er sagte zu mir: Menschensohn, das sind die Männer, die Unheil ersinnen und einen bösen Plan fassen in dieser Stadt. (Hes 11,2)
  522. Darum prophezeie gegen sie, prophezeie, Menschensohn! (Hes 11,4)
  523. Menschensohn, deine Brüder, deine Brüder, deine Sippenangehörigen und das ganze Haus Israel, von ihnen sagen die Bewohner Jerusalems: Sie sind fern vom HERRN; uns ist das Land zum Besitz gegeben. (Hes 11,15)
  524. Menschensohn, du wohnst mitten im Haus der Widerspenstigkeit, das Augen hat, um zu sehen, doch sie sehen nicht, das Ohren hat, um zu hören, doch sie hören nicht; denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit. (Hes 12,2)
  525. Doch du, Menschensohn, pack dir Gepäck für die Verbannung und geh bei Tag vor ihren Augen weg, als ob du vor ihren Augen von deinem Wohnsitz in die Verbannung gehen würdest. Vielleicht sehen sie es; denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit. (Hes 12,3)
  526. Menschensohn, hat nicht das Haus Israel, das Haus der Widerspenstigkeit, zu dir gesagt: Was machst du da? (Hes 12,9)
  527. Menschensohn, iss dein Brot mit Zittern und trink dein Wasser mit Angst und Entsetzen! (Hes 12,18)
  528. Menschensohn, was habt ihr da für ein Sprichwort auf dem Ackerboden Israels: Die Tage ziehen sich hin, doch keine Vision erfüllt sich? (Hes 12,22)
  529. Menschensohn, siehe, das Haus Israel sagt: Die Vision, die er schaut, gilt für spätere Tage, er weissagt für ferne Zeiten. (Hes 12,27)
  530. Menschensohn, sprich als Prophet gegen die Propheten Israels, die prophezeien, und sag zu denen, die aus ihrem eigenen Herzen heraus prophezeien: Hört das Wort des HERRN! (Hes 13,2)
  531. Du, Menschensohn, richte dein Gesicht auf die Töchter deines Volkes, die aus ihrem eigenen Herzen heraus prophetisch reden! Sprich als Prophet gegen sie! (Hes 13,17)
  532. Sag: So spricht GOTT, der Herr: Weh den Frauen, die Zauberbinden für alle Handgelenke nähen und Schleier für Köpfe jeder Größe anfertigen, um damit auf Menschenjagd zu gehen! Meint ihr, ihr könnt in meinem Volk Menschen jagen und Menschen zu eurem Vorteil Leben zusprechen? (Hes 13,18)
  533. Ihr habt mich entweiht bei meinem Volk für ein paar Handvoll Gerste und für ein paar Bissen Brot: Ihr habt Menschen den Tod zugesprochen, die nicht sterben sollten, und Menschen das Leben zugesprochen, die nicht am Leben bleiben sollten; ihr habt mein Volk belogen, das auf Lügen hört. (Hes 13,19)
  534. 0 Darum - so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich gehe gegen eure Zauberbinden vor, mit denen ihr die Menschen jagt wie Vögel, ich reiße sie von euren Armen und lasse die Menschen frei, die ihr gefangen habt wie Vögel. (Hes 13,2)
  535. Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihrem Herzen aufsteigen lassen, den Stein des Anstoßes für ihre Schuld haben sie vor sich aufgestellt. Soll ich mich da von ihnen befragen lassen? (Hes 14,3)
  536. Menschensohn, wenn sich ein Land gegen mich versündigt und mir die Treue bricht und wenn ich dann meine Hand gegen es ausstrecke, ihm den Brotstab zerbreche, den Hunger dahinschicke und Mensch und Tier aus ihm ausmerze (Hes 14,13)
  537. Oder wenn ich das Schwert über dieses Land bringe und sage: Ein Schwert soll durch das Land fahren, ich will Mensch und Tier aus ihm ausmerzen! (Hes 14,17)
  538. Oder wenn ich die Pest in jenes Land schicke und meinen Zorn darüber ausschütte und Blut vergieße, um Mensch und Tier auszumerzen, (Hes 14,19)
  539. Wahrhaftig, so spricht GOTT, der Herr: Selbst wenn ich meine vier bösen Strafen, Schwert, Hunger, wilde Tiere und Pest, über Jerusalem bringe, um Mensch und Tier aus ihr auszumerzen, (Hes 14,21)
  540. Menschensohn, was hat das Holz des Weinstocks allem anderen Holz voraus und die Weinranke, die zwischen den Hölzern des Waldes wächst? (Hes 15,2)
  541. Menschensohn, mach Jerusalem ihre Gräueltaten bekannt (Hes 16,2)
  542. Menschensohn, trag dem Haus Israel ein Rätsel vor, erzähl ihm ein Gleichnis! (Hes 17,2)
  543. Denn der Pharao wird ihn im Kampf nicht mit großer Streitmacht und zahlreichem Aufgebot unterstützen, wenn man einen Damm aufschüttet und einen Belagerungswall baut, um viele Menschenleben auszumerzen. (Hes 17,17)
  544. Siehe, alle Menschenleben gehören mir. Das Leben des Vaters ebenso wie das Leben des Sohnes: Sie gehören mir. Der Mensch, der sündigt, nur er soll sterben. (Hes 18,4)
  545. Der Mensch, der sündigt, nur er soll sterben. Ein Sohn soll nicht an der Schuld des Vaters mittragen und ein Vater soll nicht an der Schuld des Sohnes mittragen. Die Gerechtigkeit des Gerechten kommt über ihn selbst und die Schuld des Schuldigen kommt über ihn selbst. (Hes 18,20)
  546. Eins von ihren Jungen zog sie groß und es wurde ein starker Löwe. Er lernte, Beute zu reißen, er fraß Menschen. (Hes 19,3)
  547. Er schritt einher unter den Löwen und wurde ein starker Löwe. Er lernte, Beute zu reißen, er fraß Menschen. (Hes 19,6)
  548. Menschensohn, rede mit den Ältesten Israels und sag zu ihnen: So spricht GOTT, der Herr: Mich zu befragen seid ihr gekommen? So wahr ich lebe, befragen für euch lasse ich mich nicht - Spruch GOTTES, des Herrn. (Hes 20,3)
  549. Musst du nicht Gericht halten über sie, musst du nicht Gericht halten, Menschensohn? Mach ihnen die Gräueltaten ihrer Väter bekannt (Hes 20,4)
  550. Ich gab ihnen meine Satzungen und meine Rechtsentscheide tat ich ihnen kund, die der Mensch befolgen muss, damit er durch sie am Leben bleibt. (Hes 20,11)
  551. Aber die vom Haus Israel waren widerspenstig gegen mich in der Wüste. Sie gingen nicht nach meinen Satzungen und verachteten meine Rechtsentscheide, die der Mensch befolgen muss, damit er durch sie am Leben bleibt. Auch meine Sabbat-Tage entweihten sie völlig. Da gedachte ich, in der Wüste über sie meinen Zorn auszugießen und sie zu vernichten. (Hes 20,13)
  552. Aber die Söhne waren widerspenstig gegen mich. Sie gingen nicht nach meinen Satzungen und sie bewahrten meine Rechtsentscheide nicht, um sie zu befolgen; sie muss der Mensch befolgen, damit er durch sie am Leben bleibt. Meine Sabbat-Tage entweihten sie. Da gedachte ich, in der Wüste meinen Zorn über sie auszugießen und meinen Grimm an ihnen zu vollenden. (Hes 20,21)
  553. Darum sprich zum Haus Israel, Menschensohn, und sag zu ihnen: So spricht GOTT, der Herr: Eure Väter haben mich auch dadurch verhöhnt, dass sie mir untreu wurden. (Hes 20,27)
  554. Menschensohn, richte dein Gesicht nach Süden, weissage gegen das Südland, tritt als Prophet auf gegen das Waldgebiet des Südlands (Hes 21,2)
  555. Menschensohn, richte dein Gesicht gegen Jerusalem, weissage gegen heilige Orte, tritt als Prophet auf gegen den Ackerboden Israels (Hes 21,7)
  556. Du aber, Menschensohn, stöhne: Mit gebrochenen Hüften und in Bitterkeit stöhne vor ihren Augen. (Hes 21,11)
  557. Menschensohn, tritt als Prophet auf und sag: So spricht Gott: Sag: Ein Schwert, ein Schwert, geschärft ist es und auch poliert. (Hes 21,14)
  558. Schrei und heule, Menschensohn! Denn es hat sich gegen mein Volk gerichtet, gegen alle Fürsten Israels. Dem Schwert sind sie verfallen mit meinem Volk. Darum schlag auf die Hüfte! (Hes 21,17)
  559. Du, Menschensohn, tritt als Prophet auf und schlag die Hände zusammen! Verdoppelt wird das Schwert, ja verdreifacht. Ein Schwert für Erschlagene ist es, ein Schwert für einen Erschlagenen, für den Größten. Es geht im Kreis, (Hes 21,19)
  560. Du, Menschensohn, mach dir zwei Wege, damit das Schwert des Königs von Babel kommt! Sie sollen beide von einem Land ausgehen. Dann stelle einen Wegweiser auf! Am Anfang des Weges zur Stadt stell ihn auf! (Hes 21,24)
  561. Du aber, Menschensohn, sprich als Prophet und sag: So spricht GOTT, der Herr, über die Söhne Ammons und ihr Gespött. Du sollst sagen: Schwert, Schwert, gezückt zum Schlachten, poliert aufs Äußerste, um wie ein Blitz einzuschlagen, (Hes 21,33)
  562. Ich gieße meinen Groll über dich aus, das Feuer meines Zorns will ich gegen dich entfachen. Ich gebe dich in die Hand grausamer Menschen, Meister des Verderbens. (Hes 21,36)
  563. Du, Menschensohn, musst du nicht das Urteil sprechen, musst du nicht das Urteil sprechen über die Blutstadt, musst du ihr nicht alle ihre Gräueltaten bekannt machen? (Hes 22,2)
  564. Menschensohn, das Haus Israel ist für mich zu Schlacke geworden. Sie alle - Kupfer und Zinn und Eisen und Blei mitten im Schmelzofen - sind Schlacke. Silber sind sie gewesen. (Hes 22,18)
  565. Menschensohn, sag zu ihm: Du bist ein Land, nicht gereinigt, nicht beregnet am Tag des Zorns. (Hes 22,24)
  566. Die Verschwörung seiner Propheten in seiner Mitte ist wie ein brüllender Löwe, der Beute gerissen hat. Sie haben Menschen gefressen, nehmen Schätze und Kostbarkeiten an sich und Witwen haben sie zahlreich gemacht mittendrin. (Hes 22,25)
  567. Mitten in ihm sind seine Beamten wie Wölfe, die Beute reißen, indem sie Blut vergießen und Menschenleben zugrunde richten, damit sie Gewinn machen. (Hes 22,27)
  568. Menschensohn! Es waren zwei Frauen, Töchter der gleichen Mutter. (Hes 23,2)
  569. Der HERR sagte zu mir: Menschensohn, musst du nicht über Ohola und Oholiba Gericht halten? Dann lege ihnen ihre Gräueltaten vor: (Hes 23,36)
  570. Der Lärm einer sorglosen Menge war in ihr. Und zu Männern aus einer Menschenmenge wurden Trinker aus der Wüste herbeigeholt. Sie legten Spangen an ihre Arme und eine herrliche Krone auf ihre Häupter. (Hes 23,42)
  571. Menschensohn, schreib dir den Namen dieses Tages auf, genau den heutigen Tag! Am heutigen Tag hat sich der König von Babel auf Jerusalem gestürzt. (Hes 24,2)
  572. Menschensohn, siehe, ich nehme dir die Freude deiner Augen durch einen jähen Tod. Doch du sollst weder klagen noch weinen. Keine Träne darfst du vergießen. (Hes 24,16)
  573. Stöhne, bleib still! Keine Totentrauer sollst du halten. Binde deinen Kopfbund um und zieh deine Schuhe an deine Füße! Verhülle deinen Bart nicht und iss kein Brot von Menschen! (Hes 24,17)
  574. Dann werdet ihr handeln, wie ich gehandelt habe: Ihr werdet den Bart nicht verhüllen und kein Brot von Menschen essen. (Hes 24,22)
  575. Du aber, Menschensohn, ist es nicht so? An jenem Tag, wenn ich ihnen ihren Zufluchtsort nehme, ihre Wonne und ihre Pracht, die Freude ihrer Augen und das Verlangen ihrer Seele, ihre Söhne und ihre Töchter, (Hes 24,25)
  576. Menschensohn, richte dein Gesicht gegen die Ammoniter, sprich als Prophet über sie (Hes 25,2)
  577. darum - so spricht GOTT, der Herr: Ich strecke meine Hand gegen Edom aus, ich vernichte darin Mensch und Tier und ich mache es zur Wüste von Teman aus und bis Dedan sollen sie unter dem Schwert fallen. (Hes 25,13)
  578. Menschensohn, weil Tyrus über Jerusalem sagte: Ha, das Tor zu den Völkern ist zerbrochen; es fällt mir zu. Ich kann mich mästen; sie ist verwüstet!, (Hes 26,2)
  579. Du, Menschensohn, stimm die Totenklage über Tyrus an! (Hes 27,2)
  580. Jawan, Tubal und Meschech, sie waren deine Händler. Menschen und Kupfergeräte gaben sie für deine Handelswaren. (Hes 27,13)
  581. Menschensohn, sag zum Fürsten von Tyrus: So spricht GOTT, der Herr: Weil sich dein Herz überhoben hat und du sagtest: Ich bin ein Gott, einen Wohnsitz für Götter bewohne ich im Herzen der Meere. Doch du bist ein Mensch und kein Gott, obwohl du dein Herz dem Herzen eines Gottes gleichgestellt hast. (Hes 28,2)
  582. Wirst du dann angesichts deiner Mörder noch sagen: Ich bin ein Gott? Du bist ein Mensch und kein Gott in der Hand derer, die dich durchbohren. (Hes 28,9)
  583. Menschensohn, stimm eine Totenklage an über den König von Tyrus und sag zu ihm: So spricht GOTT, der Herr: Du warst ein vollendet gestaltetes Siegel, voll Weisheit und vollkommener Schönheit. (Hes 28,12)
  584. Menschensohn, richte dein Gesicht auf Sidon, tritt als Prophet gegen es auf (Hes 28,21)
  585. Menschensohn, richte dein Gesicht auf den Pharao, den König von Ägypten, tritt als Prophet auf gegen ihn und gegen ganz Ägypten, (Hes 29,2)
  586. darum - so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich bringe das Schwert über dich und rotte Mensch und Vieh aus dir aus. (Hes 29,8)
  587. Weder eines Menschen Fuß noch eines Tieres Fuß geht mehr darüber hin. Vierzig Jahre lang wird es nicht mehr bewohnt sein. (Hes 29,11)
  588. Menschensohn! Nebukadnezzar, der König von Babel, hat sein Heer gegen Tyrus schwere Arbeit verrichten lassen; jeder Kopf wurde kahl und jede Schulter war zerschunden. Aber Tyrus hat ihn und sein Heer nicht belohnt für die Arbeit, die sie geleistet haben. (Hes 29,18)
  589. Menschensohn, tritt als Prophet auf und sag: So spricht GOTT, der Herr: Heult: Weh über den Tag! (Hes 30,2)
  590. Ein Schwert dringt ein in Ägypten. Ein Zittern überfällt Kusch, wenn in Ägypten die Menschen erschlagen werden und fallen. Man schleppt seine Schätze hinweg und reißt seine Grundmauern nieder. (Hes 30,4)
  591. Menschensohn, ich habe dem Pharao, dem König von Ägypten, den Arm zerbrochen. Und siehe, man hat ihn nicht verbunden und nicht geschient und ihm keine Heilung gegönnt, damit er nicht wieder zu Kräften kommt und zum Schwert greift. (Hes 30,21)
  592. Menschensohn, sag zum Pharao, dem König von Ägypten, und zu seinem Gefolge: Wem warst du in deiner Größe vergleichbar? (Hes 31,2)
  593. Dies, damit keiner der Bäume am Wasser sich seiner Größe wegen erhebt und mit seinem Wipfel in die Wolken ragt und keiner der vom Wasser getränkten Bäume in seiner Größe gegen sie aufsteht. Denn sie alle werden dem Tod ausgeliefert und sie müssen in das Land der Tiefe hinab inmitten der Menschensöhne, zu denen, die in die Grube hinabgestiegen sind. (Hes 31,14)
  594. Menschensohn, stimm eine Totenklage an über den Pharao, den König von Ägypten, und sag zu ihm: Einem Löwen unter den Nationen bist du gleich gewesen. Du jedoch warst wie das Ungeheuer in den Meeren, hast deine Flüsse aufgepeitscht, die Wasser mit deinen Füßen verschmutzt und ihre Fluten aufgewühlt. (Hes 32,2)
  595. All sein Vieh lasse ich verschwinden aus den großen Gewässern. Keines Menschen Fuß wird sie mehr trüben noch werden die Hufe der Tiere sie trüben. (Hes 32,13)
  596. Menschensohn, jammre über die Pracht Ägyptens und geleite sie hinab in das Land der Tiefe, sie und die Töchter mächtiger Nationen, bring sie zu denen, die in die Grube hinabgestiegen sind! (Hes 32,18)
  597. Menschensohn, sprich zu den Söhnen deines Volkes und sag zu ihnen: Wenn ich über ein Land das Schwert kommen lasse und das Volk des Landes aus seiner Mitte einen Mann nimmt und ihn zu seinem Wächter macht (Hes 33,2)
  598. Du aber, Menschensohn, ich habe dich dem Haus Israel als Wächter gegeben; wenn du ein Wort aus meinem Mund hörst, musst du sie vor mir warnen. (Hes 33,7)
  599. Du aber, Menschensohn, sag zum Haus Israel: So sprecht ihr: Fürwahr, unsere Vergehen und unsere Sünden lasten auf uns, in ihnen siechen wir dahin. Wie sollen wir da am Leben bleiben? (Hes 33,10)
  600. Du aber, Menschensohn, sag zu den Söhnen deines Volkes: Die Gerechtigkeit des Gerechten wird ihn nicht retten am Tage seines Vergehens. Und die Schuld des Schuldigen: Er wird durch sie nicht zu Fall kommen am Tag seiner Abkehr von seiner Schuld. Der Gerechte aber kann trotz seiner Gerechtigkeit nicht am Leben bleiben, sobald er sündigt. (Hes 33,12)
  601. Menschensohn, die Bewohner dieser Ruinen auf dem Ackerboden Israels sagen: Einer nur war Abraham und er nahm das Land in Besitz; wir aber sind viele. Umso mehr ist das Land uns zum Besitz gegeben. (Hes 33,24)
  602. Du, Menschensohn, die Söhne deines Volkes reden über dich an den Mauern und Toren der Häuser. Einer sagt zum andern, jeder zu seinem Bruder: Kommt doch und hört, was für ein Wort vom HERRN ausgeht. (Hes 33,30)
  603. Menschensohn, sprich als Prophet gegen die Hirten Israels, sprich als Prophet und sag zu ihnen, den Hirten: So spricht GOTT, der Herr: Weh den Hirten Israels, die sich selbst geweidet haben! Müssen die Hirten nicht die Schafe weiden?

Hes 34,31 Ihr seid meine Schafe. Die Schafe meiner Weide seid ihr, Menschen. Ich bin euer Gott - Spruch GOTTES, des Herrn. (Hes 34,2)

  1. Menschensohn, richte dein Gesicht auf das Bergland von Seïr, tritt als Prophet gegen es auf (Hes 35,2)
  2. Du aber, Menschensohn, sprich als Prophet zu den Bergen Israels und sag: Ihr Berge Israels, hört das Wort des HERRN! (Hes 36,1)
  3. und ich mache die Menschen zahlreich auf euch, das ganze Haus Israel insgesamt. Die Städte werden bewohnt sein und die Ruinen aufgebaut. (Hes 36,10)
  4. Ich mache Mensch und Vieh zahlreich auf euch und sie werden sich vermehren und fruchtbar sein. Ich will dafür sorgen, dass ihr bewohnt seid, wie in euren früheren Zeiten; ich werde euch mehr Gutes erweisen als in euren Anfängen. Dann werdet ihr erkennen, dass ich der HERR bin. (Hes 36,11)
  5. Menschen, mein ganzes Volk Israel, lasse ich auf euch gehen und sie werden dich in Besitz nehmen; du wirst ihr Erbbesitz sein und ihnen nie mehr ihre Kinder wegnehmen. (Hes 36,12)
  6. So spricht GOTT, der Herr: Weil man zu euch sagt: Eine Menschenfresserin bist du und hast deiner eigenen Nation die Kinder weggenommen, (Hes 36,13)
  7. darum sollst du keine Menschen mehr fressen und deiner eigenen Nation nicht mehr die Kinder wegnehmen - Spruch GOTTES, des Herrn. (Hes 36,14)
  8. Menschensohn, als die vom Haus Israel in ihrem Land wohnten, machten sie es durch ihre Wege und ihre Taten unrein. Wie die monatliche Unreinheit der Frau waren ihre Wege in meinen Augen. (Hes 36,17)
  9. So spricht GOTT, der Herr: Ich lasse mich vom Haus Israel bitten, auch das noch für sie zu tun: Ich werde sie vermehren wie Schafe, die Menschen. (Hes 36,37)
  10. Wie geweihte Schafe, wie Schafe an den Festen Jerusalems, so werden Herden von Menschen die zerstörten Städte füllen. Dann werden sie erkennen, dass ich der HERR bin. (Hes 36,38)
  11. Er fragte mich: Menschensohn, können diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: GOTT und Herr, du weißt es. (Hes 37,3)
  12. Da sagte er zu mir: Rede als Prophet zum Geist, rede prophetisch, Menschensohn, sag zum Geist: So spricht GOTT, der Herr: Geist, komm herbei von den vier Winden! Hauch diese Erschlagenen an, damit sie lebendig werden! (Hes 37,9)
  13. Er sagte zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, sie sagen: Ausgetrocknet sind unsere Gebeine, unsere Hoffnung ist untergegangen, wir sind abgeschnitten. (Hes 37,11)
  14. Du, Menschensohn, nimm dir ein Holz und schreib darauf: Juda und die mit ihm verbündeten Israeliten! Dann nimm dir ein anderes Holz und schreib darauf: Josef, Holz Efraims, und das ganze mit ihm verbündete Haus Israel! (Hes 37,16)
  15. Menschensohn, richte dein Gesicht auf Gog im Land Magog, auf den Großfürsten von Meschech und Tubal, tritt als Prophet gegen ihn auf (Hes 38,2)
  16. Du sagst: Ich will gegen das ungeschützte Land hinaufziehen, will über die friedlichen Menschen kommen, die dort in Sicherheit wohnen - sie alle wohnen ja ohne Mauern und sie haben keine Riegel und Tore - , (Hes 38,11)
  17. Darum tritt als Prophet auf, Menschensohn, und sag zu Gog: So spricht GOTT, der Herr: Ist es nicht so? An jenem Tag, wenn mein Volk Israel in Sicherheit wohnt, wirst du es erkennen. (Hes 38,14)
  18. Dann erbeben vor mir die Fische im Meer und der Vogel am Himmel, das Wild auf dem Feld und alles Kriechtier, das auf dem Erdboden kriecht, und jeder Mensch auf dem Erdboden. Es bersten die Berge, die Felswände stürzen ein und jede Mauer stürzt zu Boden. (Hes 38,20)
  19. Du, Menschensohn, tritt als Prophet gegen Gog auf und sag: So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will gegen dich vorgehen, Gog, du Großfürst von Meschech und Tubal. (Hes 39,1)
  20. Wenn diese Männer durch das Land ziehen und einer von ihnen Menschengebein findet, soll er die Stelle kennzeichnen, bis die Totengräber es im Tal der Pracht Gogs begraben. (Hes 39,15)
  21. Du aber, Menschensohn - so spricht GOTT, der Herr - , sag zu den Vögeln, zu allem, was Flügel hat, und zu allen wilden Tieren: Versammelt euch und kommt her! Von überall kommt zu meinem Schlachtopfer zusammen, das ich für euch schlachte, ein großes Schlachtopfer auf den Bergen Israels! Fresst Fleisch und trinkt Blut! (Hes 39,17)
  22. Der Mann sagte zu mir: Menschensohn, schau mit deinen Augen und mit deinen Ohren höre und richte dein Herz auf alles, was ich dir zeige! Denn du bist hierhergebracht worden, damit ich es dir zeige. Berichte alles, was du siehst, dem Haus Israel! (Hes 40,4)
  23. Ein Menschengesicht war der Palme von der einen Seite und ein Löwengesicht war der Palme von der andern Seite zugewandt. So war das ganze Haus ringsum ausgestaltet. (Hes 41,19)
  24. Er sagte zu mir: Menschensohn, das ist der Ort, wo mein Thron steht, und der Ort, wo meine Füße ruhen; hier will ich für immer mitten unter den Israeliten wohnen. Das Haus Israel aber soll meinen heiligen Namen nie mehr beflecken - weder sie noch ihre Könige - mit ihrer Unzucht und mit den Leichen ihrer Könige bei ihren Kulthöhen. (Hes 43,7)
  25. Du, Menschensohn, berichte dem Haus Israel über den Tempel, damit sie sich wegen ihrer bösen Taten schämen! Sie sollen den Entwurf des Tempels vermessen. (Hes 43,10)
  26. Dann sagte er zu mir: Menschensohn, so spricht GOTT, der Herr: Das sind die Satzungen für den Altar, für den Tag, an dem er fertiggestellt wird, damit man Brandopfer auf ihm darbringen und Blut auf ihn sprengen kann: (Hes 43,18)
  27. Der HERR sagte zu mir: Menschensohn, richte dein Herz darauf und schau mit deinen Augen und mit deinen Ohren hör auf alles, was ich zu dir sage betreffs aller Satzungen und aller Weisungen über den Tempel des HERRN! Achte an den Eingängen des Heiligtums auf alles, was den Ausschluss aus dem Tempel betrifft! (Hes 44,5)
  28. Dann fragte er mich: Hast du es gesehen, Menschensohn? Darauf führte er mich zurück, am Ufer des Flusses entlang.

Dan 2,10 Die Chaldäer hielten dem König entgegen: Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der sagen könnte, was der König verlangt. Auch hat noch nie ein König, mag er noch so groß und mächtig gewesen sein, ein solches Ansinnen an irgendeinen Zeichendeuter, Wahrsager oder Chaldäer gestellt. (Hes 47,6)

  1. Du sahst, wie ohne Zutun von Menschenhand sich ein Stein von einem Berg löste, gegen die eisernen und tönernen Füße des Standbildes schlug und sie zermalmte. (Dan 2,34)
  2. Und in der ganzen bewohnten Welt hat er die Menschen, die Tiere auf dem Feld und die Vögel am Himmel in deine Hand gegeben; dich hat er zum Herrscher über sie alle gemacht: Du bist das goldene Haupt. (Dan 2,38)
  3. Du hast ja gesehen, dass ohne Zutun von Menschenhand ein Stein vom Berg losbrach und Eisen, Bronze und Ton, Silber und Gold zermalmte. Der große Gott hat den König wissen lassen, was dereinst geschehen wird. Der Traum ist sicher und die Deutung zuverlässig. (Dan 2,45)
  4. Preist den HERRN, ihr Menschen; lobt und rühmt ihn in Ewigkeit! (Dan 3,82)
  5. Sein Menschenherz sollen sie verwandeln und das Herz eines Tieres soll ihm gegeben werden und sieben Zeiten sollen über ihn dahingehen. (Dan 4,13)
  6. Dieser Befehl beruht auf einem Beschluss der Wächter; ein Spruch der Heiligen fordert es. Die Lebenden sollen erkennen: Über die Herrschaft bei den Menschen gebietet der Höchste; er verleiht sie, wem er will, selbst den Niedrigsten der Menschen kann er dazu erheben. (Dan 4,14)
  7. Man wird dich aus der Menschheit ausstoßen und du musst bei den Tieren des Feldes leben. Und Grünzeug wie den Stieren werden sie dir zu fressen geben und mit dem Tau des Himmels werden sie dich benetzen und sieben Zeiten werden über dich dahingehen, bis du erkennst, dass der Höchste über die Herrschaft bei den Menschen gebietet und sie verleiht, wem er will. (Dan 4,22)
  8. Und aus der Menschheit wird man dich ausstoßen. Du musst bei den Tieren des Feldes leben und Grünzeug wie den Stieren werden sie dir geben und sieben Zeiten werden über dich dahingehen, bis du erkennst, dass der Höchste über die Herrschaft bei den Menschen gebietet und sie verleiht, wem er will. (Dan 4,29)
  9. Noch in derselben Stunde wurde das Wort an Nebukadnezzar erfüllt: Aus der Gemeinschaft der Menschen wurde er ausgestoßen und Grünzeug wie Stiere fraß er und vom Tau des Himmels wurde sein Leib benetzt, bis seine Haare so lang wie Adlerfedern waren und seine Nägel wie Vogelkrallen. (Dan 4,30)
  10. Ich, Nebukadnezzar, lobe, preise und rühme nun den König des Himmels. Denn alle seine Taten sind vortrefflich und seine Wege gerecht. Die Menschen, die in stolzer Höhe dahinschreiten, kann er erniedrigen. (Dan 4,34)
  11. In derselben Stunde erschienen die Finger einer Menschenhand und schrieben gegenüber dem Leuchter auf den Kalk der Wand des königlichen Palastes. Der König sah den Rücken der Hand, die schrieb. (Dan 5,5)
  12. Aus der Menschheit wurde er ausgestoßen. Sein Herz wurde dem der Tiere gleichgemacht. Er musste bei den wilden Eseln hausen und Grünzeug wie die Stiere fraß er und vom Tau des Himmels wurde sein Leib benetzt, bis er erkannte: Der höchste Gott gebietet über die Herrschaft bei den Menschen und gibt sie, wem er will. (Dan 5,21)
  13. Alle obersten Beamten des Reiches, die Präfekten, Satrapen, Räte und Statthalter raten dem König, ein Dekret zu erlassen und folgendes Verbot in Kraft zu setzen: Jeder, der innerhalb von dreißig Tagen an irgendeinen Gott oder Menschen außer an dich, König, eine Bitte richtet, der soll in die Löwengrube geworfen werden. (Dan 6,8)
  14. Darauf gingen sie zum König und erinnerten ihn an sein Verbot; sie sagten: O König, hast du nicht ein Verbot unterzeichnet, nach dem jeder, der innerhalb von dreißig Tagen an irgendeinen Gott oder Menschen außer an dich, König, eine Bitte richtet, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König gab zur Antwort: Die Anordnung steht fest nach dem unwandelbaren Gesetz der Meder und Perser. (Dan 6,13)
  15. Das erste war einem Löwen ähnlich, hatte jedoch Adlerflügel. Während ich es betrachtete, wurden ihm die Flügel ausgerissen; es wurde vom Boden emporgehoben und wie ein Mensch auf zwei Füße gestellt und es wurde ihm ein menschliches Herz gegeben. (Dan 7,4)
  16. Als ich die Hörner betrachtete, da wuchs zwischen ihnen ein anderes, kleineres Horn empor und vor ihm wurden drei von den früheren Hörnern ausgerissen; und an diesem Horn waren Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das anmaßend redete. (Dan 7,8)
  17. Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt. (Dan 7,13)
  18. Und über dem Ulai-Kanal hörte ich eine Menschenstimme, die rief: Gabriel, erkläre ihm die Vision! (Dan 8,16)
  19. Da kam er auf mich zu. Als er nähertrat, erschrak ich und fiel mit dem Gesicht zu Boden. Er sagte zu mir: Mensch, versteh: Die Vision betrifft die Zeit des Endes. (Dan 8,17)
  20. Dank seiner Schlauheit gelingt ihm sein Betrug. Er wird überheblich und bringt über viele unversehens Verderben. Selbst gegen den Fürsten der Fürsten steht er auf; doch ohne Zutun eines Menschen wird er zerschmettert. (Dan 8,25)
  21. Sein Körper glich einem Chrysolith, sein Gesicht leuchtete wie ein Blitz und die Augen waren wie brennende Fackeln. Seine Arme und Beine glänzten wie polierte Bronze. Seine Worte waren wie das Getöse einer großen Menschenmenge. (Dan 10,6)
  22. Da berührte eine Gestalt, die aussah wie ein Mensch, meine Lippen. Nun konnte ich den Mund wieder öffnen und sprechen. Ich sagte zu dem, der vor mir stand: Mein Herr, als ich die Vision sah, wand ich mich in Schmerzen und verlor alle Kraft. (Dan 10,16)
  23. Da berührte mich die Gestalt, die wie ein Mensch aussah, von Neuem, stärkte mich (Dan 10,18)
  24. An seine Stelle tritt ein verächtlicher Mensch. Ihm überträgt man die Würde des Königtums nicht; er kommt aber unversehens und reißt die Herrschaft durch List an sich. (Dan 11,21)
  25. Er verführt mit seinen glatten Worten die Menschen dazu, vom Bund abzufallen; doch die Schar derer, die ihrem Gott treu sind, bleibt fest und handelt entsprechend. (Dan 11,32)
  26. Starke Festungen greift er an mit Hilfe des fremden Gottes. Alle, die ihn anerkennen, überhäuft er mit Ehren; er verleiht ihnen die Herrschaft über viele Menschen und teilt ihnen als Belohnung Land zu. (Dan 11,39)
  27. Du weißt auch, dass sie eine falsche Aussage gegen mich gemacht haben. Darum muss ich jetzt sterben, obwohl ich nichts von dem getan habe, was diese Menschen mir vorwerfen. (Dan 13,43)
  28. Er erwiderte: Weil ich keine Kultbilder verehre, die von Menschenhand gemacht sind, sondern den lebendigen Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde, der die Herrschaft hat über alles Fleisch. (Dan 14,5)
  29. In der Grube waren sieben Löwen; man gab ihnen täglich zwei Menschen und zwei Schafe zu fressen. Jetzt aber gab man ihnen nichts, damit sie Daniel fressen sollten. (Dan 14,32)
  30. Die Regierenden Judas handeln wie Menschen, die Grenzsteine versetzen: Über sie werde ich wie Wasser meinen Groll ausgießen. (Hos 5,10)
  31. Selbst wenn sie ihre Kinder großziehen, mache ich sie kinderlos - kein Mensch ist mehr da. Ja, weh auch ihnen selbst, wenn ich mich von ihnen abwende. (Hos 9,12)
  32. Mit menschlichen Fesseln zog ich sie, mit Banden der Liebe. Ich war da für sie wie die, die den Säugling an ihre Wangen heben. Ich neigte mich ihm zu und gab ihm zu essen. (Hos 11,4)
  33. Ich will meinen glühenden Zorn nicht vollstrecken und Efraim nicht noch einmal vernichten. Denn ich bin Gott, nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte. Darum komme ich nicht in der Hitze des Zorns. (Hos 11,9)
  34. Nun sündigen sie weiter und haben sich ein gegossenes Bild gemacht, Götterbilder aus ihrem Silber nach ihrem Geschmack - alles nur ein Machwerk von Handwerkern. Von ihnen sagt man: Menschen, die am Schlachtopfer teilnehmen, küssen Kälber. (Hos 13,2)
  35. Der Weinstock ist dürr, der Feigenbaum welk. Granatbaum, Dattelpalme und Apfelbaum, alle Bäume auf dem Feld sind verdorrt; ja, verdorrt ist die Freude der Menschen. (Joe 1,12)
  36. Denn siehe, er formt die Berge, er erschafft den Wind, er verkündet den Menschen, was er im Sinn hat; er macht das Morgenrot und die Finsternis, er schreitet über die Höhen der Erde dahin - HERR, Gott der Heerscharen, ist sein Name. (Am 4,13)
  37. Wenn dann in einem einzigen Haus noch zehn Menschen übrig sind, müssen auch sie sterben. (Am 6,9)
  38. Er ließ in Ninive ausrufen: Befehl des Königs und seiner Großen: Alle Menschen und Tiere, Rinder, Schafe und Ziegen, sollen nichts essen, nicht weiden und kein Wasser trinken. (Jon 3,7)
  39. Sie sollen sich in Bußgewänder hüllen, Menschen und Tiere. Sie sollen mit aller Kraft zu Gott rufen und jeder soll umkehren von seinem bösen Weg und von der Gewalt, die an seinen Händen klebt. (Jon 3,8)
  40. Soll ich da nicht Mitleid haben mit Ninive, der großen Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen leben, die zwischen rechts und links nicht unterscheiden können - und außerdem so viel Vieh? (Jon 4,11)
  41. Gestern noch war es mein Volk, jetzt steht es da als Feind. Friedlichen Menschen reißt ihr den Mantel herunter, arglos Vorübergehende nehmt ihr gefangen, als wäre Krieg. (Mi 2,8)
  42. Sammeln, ja sammeln werde ich dich, Jakob, insgesamt. Zusammenbringen, ja zusammenbringen werde ich den Rest von Israel. Ich führe sie zusammen wie die Schafe im Pferch, wie die Herde mitten auf der Weide - eine tosende Menschenmenge. (Mi 2,12)
  43. Und der Rest Jakobs wird sein inmitten vieler Völker wie Tau, der vom HERRN kommt, wie Regen, der auf die Pflanzen fällt, der auf niemand angewiesen ist und auf keinen Menschen zu warten braucht. (Mi 5,6)
  44. Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte lieben und achtsam mitgehen mit deinem Gott. (Mi 6,8)
  45. Verschwunden sind die Treuen im Land, kein Redlicher ist mehr unter den Menschen. Alle lauern auf Blut, jeder macht Jagd auf den andern mit dem Netz. (Mi 7,2)
  46. Warum behandelst du die Menschen wie die Fische im Meer, wie das Gewürm, das keinen Herrn hat? (Hab 1,14)
  47. Du hast viele Völker ausgeplündert; deshalb plündern jetzt die Völker dich aus, die übrig blieben, wegen der Bluttaten am Menschen und der Gewalttaten an Land, Stadt und ihren Bewohnern. (Hab 2,8)
  48. Denn die Gewalttat am Libanon wird dich bedecken und die Vernichtung der Tiere wird dich tödlich erschrecken; wegen der Bluttaten am Menschen und wegen der Gewalttaten an Land, Stadt und all ihren Bewohnern. (Hab 2,17)
  49. Mensch und Vieh raffe ich weg, die Vögel des Himmels raffe ich weg und die Fische im Meer, nämlich, was die Frevler zu Fall bringt, und ich rotte die Menschen auf der Erde aus - Spruch des HERRN. (Zef 1,3)
  50. Da jage ich den Menschen Angst ein, sodass sie wie blind umherlaufen; denn sie haben sich gegen den HERRN versündigt. Ihr Blut wird hingeschüttet wie Schutt und ihr Lebenssaft wie Kot. (Zef 1,17)
  51. Ich habe Völker ausgerottet, ihre Zinnen liegen zertrümmert am Boden. Ich habe ihre Straßen entvölkert, keiner geht dort mehr umher; ihre Städte sind verwüstet, ohne Menschen, ohne Bewohner. (Zef 3,6)
  52. Ich rief die Dürre über das Land und über die Berge, über das Getreide, über den Wein und das Öl, über alles, was der Boden hervorbringt, über Mensch und Vieh und über alle Arbeit eurer Hände. (Hag 1,11)
  53. Ich fragte: Wozu sind diese gekommen? Und er antwortete: Jene sind die Hörner, die Juda zerstreut haben, sodass kein Mensch mehr sein Haupt erhob; die Schmiede aber sind gekommen, um sie zu erschrecken und die Hörner der Völker niederzuwerfen, die das Horn gegen Juda erhoben haben, um es zu zerstreuen. (Sach 2,4)
  54. Er sagte zu ihm: Lauf und sag dem jungen Mann dort: Jerusalem wird eine offene Stadt sein wegen der vielen Menschen und Tiere in seiner Mitte. (Sach 2,8)
  55. Denn vor diesen Tagen brachte die Arbeit des Menschen keinen Lohn, es gab auch keinen Arbeitslohn für das Vieh. Wer ausging und heimkehrte, fand keine Sicherheit vor dem Feind. Alle Menschen ließ ich gegeneinander los. (Sach 8,10)
  56. Ausspruch. Das Wort des HERRN im Land Hadrach! Ja, Damaskus ist seine Ruhestätte! Denn der HERR hat ein Auge auf die Menschen wie auf alle Stämme Israels, (Sach 9,1)
  57. Wahrhaftig, ich habe kein Mitleid mehr mit den Bewohnern des Landes - Spruch des HERRN. Siehe, ich lasse jeden Menschen in die Hand seines Nächsten fallen und in die Hand seines Königs. Sie werden das Land zerschlagen, aber ich werde es nicht aus ihrer Hand retten. (Sach 11,6)
  58. Ausspruch. Das Wort des HERRN über Israel. Der Spruch des HERRN, der den Himmel ausgespannt, die Erde gegründet und den Geist des Menschen in dessen Innern geformt hat: (Sach 12,1)
  59. Er wird sagen: Ich bin kein Prophet, ein Mann, der Ackerland bebaut, bin ich; denn ein Mensch hat mich erworben von Jugend an. (Sach 13,5)
  60. Darf der Mensch Gott berauben? Denn ihr beraubt mich. Doch ihr sagt: Wobei berauben wir dich? - Bei dem Zehnten und bei der Abgabe! (Mal 3,8)
  61. Gib jedem Menschen, der bei dir arbeitet, noch am selben Tag seinen Lohn! Niemandes Lohn soll über Nacht bei dir bleiben! Auch dein Lohn wird dann gewiss nicht über Nacht liegen bleiben, wenn du Gott in Wahrheit dienst. Gib Acht auf dich, Kind, bei allem, was du tust, und erweise dich wohl erzogen in deinem ganzen Verhalten! (Tob 4,14)
  62. Da antwortete Tobit und sagte Tobias, seinem Sohn: Gabaël hat mir seinen mit eigener Hand geschriebenen Schuldschein gegeben und ich habe ihm einen mit eigener Hand geschriebenen Schuldschein gegeben. Ich habe die Scheine geteilt, sodass jeder von uns eine Hälfte erhalten hat, und diese habe ich zu dem Geld gelegt. Siehe, zwanzig Jahre sind es jetzt her, dass ich dieses Geld hinterlegt habe. Such dir also einen zuverlässigen Menschen, der dich begleiten kann, Kind! Wir werden ihm einen Lohn zahlen für die Zeit, bis du zurückkommst. Und hole dieses Geld bei Gabaël! (Tob 5,3)
  63. Und Tobias ging hinaus, rief ihn und sagte zu ihm: Junger Mann, mein Vater ruft dich! Und der Engel trat ein. Tobit grüßte ihn als Erster und der Engel antwortete ihm: Möge dir viel Freude zuteilwerden! Tobit antwortete ihm: Welche Freude bleibt mir noch? Ich kann meine Augen nicht gebrauchen und das Licht des Himmels sehe ich nicht, sondern liege in Finsternis wie die Toten, die das Licht nicht mehr schauen. Lebend bin ich unter den Toten. Ich höre die Stimme von Menschen, aber ich sehe sie nicht. Da sagte der Engel ihm: Sei guten Mutes, bei Gott ist die Zeit schon nahe, dich zu heilen! Nur Mut! Tobit sagte zu ihm: Tobias, mein Sohn, will nach Medien gehen. Kannst du mit ihm gehen und ihn dorthin führen? Ich werde dir deinen Lohn zahlen, Bruder. Er sagte zu ihm: Ich kann mit ihm gehen. Ich weiß alle Wege. Ich bin oft nach Medien gezogen und bin durch alle seine Ebenen gegangen und die Berge und all seine Wege kenne ich. (Tob 5,10)
  64. Da sagte Tobit zu ihm: Willkommen und alles Gute, Bruder! Und nimm es mir nicht übel, Bruder, dass ich die Wahrheit wissen und deine Familie kennen wollte. Zum Glück bist du ein Bruder aus einem guten und edlen Geschlecht. Hananja und Natan, die beiden Söhne des großen Schimi, habe ich gut gekannt: Sie zogen immer mit mir nach Jerusalem und beteten dort mit mir an und ließen sich nicht in die Irre führen. Deine Brüder sind gute Menschen. Aus einer edlen Wurzel stammst du, sei willkommen! (Tob 5,14)
  65. Mit der Galle hingegen salbe die Augen eines Menschen, in denen weiße Flecken aufgetaucht sind. Danach hauche auf die weißen Flecken auf den Augen und sie werden heilen. (Tob 6,9)
  66. Da stand sie auf und beide begannen zu beten und zu flehen, dass ihnen Rettung gewährt werde. Er begann: Gepriesen bist du, Gott unserer Väter, und gepriesen ist dein Name durch alle Zeiten des Menschengeschlechts. Der Himmel und deine ganze Schöpfung sollen dich preisen in alle Ewigkeiten! (Tob 8,5)
  67. Du hast Adam geschaffen und schufst ihm eine Hilfe zur Stütze, Eva, seine Frau. Aus beiden stammt das Menschengeschlecht. Du sprachst: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei, schaffen wir ihm eine Hilfe, ihm gleich! (Tob 8,6)
  68. Da rief er die beiden zur Seite und sprach zu ihnen: Preist Gott und bekennt ihm vor allen Lebenden das Gute, was er euch getan hat, damit wir ihn preisen und seinem Namen lobsingen! Macht allen Menschen ehrend die Worte Gottes bekannt! (Tob 12,6)
  69. Selig, die dich lieben! Selig, die sich über deinen Frieden freuen, und selig alle Menschen, die über dich betrübt sind wegen all deiner Plagen! Denn sie werden sich in dir freuen und all deine Freude schauen auf ewig. (Tob 13,14)
  70. und zieh nach Medien! Denn ich glaube an Gottes Wort über Ninive, das Nahum gesprochen hat. Alles wird eintreffen und sich erfüllen, was die Propheten Israels, die Gott gesandt hat, gegen Assur und Ninive verkündet haben. Alles wird eintreffen, keines von allen Worten wird hinfällig werden. Alles wird eintreten zu seiner Zeit. In Medien aber wird man sicherer sein als in Assyrien und in Babylon. Denn ich weiß und glaube: Alles, was Gott verheißen hat, wird vollendet und wird Wirklichkeit. Keines seiner Worte wird hinfällig. Unsere Brüder, die im Land Israel wohnen, werden alle zerstreut und aus dem guten Land weg in die Verbannung geführt. Das ganze Land Israel wird menschenleer, Samaria und Jerusalem werden menschenleer, das Haus Gottes wird eine Zeit lang trauern und niedergebrannt sein. (Tob 14,4)
  71. Doch alle Bewohner der ganzen Erde missachteten den Befehl des Assyrerkönigs Nebukadnezzar und leisteten ihm keine Heeresfolge, denn sie hatten keine Angst vor ihm; er war in ihren Augen nicht mehr als ein gewöhnlicher Mensch. Darum beschimpften sie seine Boten und ließen sie mit leeren Händen wieder abziehen. (Jdt 1,11)
  72. Nicht einmal die Tiefe des Menschenherzens könnt ihr ergründen und die Gedanken seines Geistes erfassen. Wie wollt ihr dann Gott erforschen, der das alles geschaffen hat? Wie wollt ihr seine Gedanken erkennen und seine Absichten verstehen? Nein, meine Brüder, reizt den Herrn, unseren Gott, nicht zum Zorn! (Jdt 8,14)
  73. Versucht nicht, die Entscheidungen des Herrn, unseres Gottes, zu erzwingen; denn Gott ist nicht wie ein Mensch, dem man drohen kann, und wie ein Menschenkind, das man beeinflussen kann. (Jdt 8,16)
  74. Denn eines gab es bei uns nicht und gibt es auch heute nicht: Es gibt weder einen Stamm noch eine Familie, weder ein Gebiet noch eine Stadt, die von Menschen gemachte Götter anbeten, wie es in früherer Zeit geschah. (Jdt 8,18)
  75. Holofernes sagte zu ihr: Nur Mut, Frau, fürchte dich nicht! Ich habe noch keinem Menschen etwas zuleid getan, der sich für den Dienst Nebukadnezzars, des Königs der ganzen Erde, entschieden hat. (Jdt 11,1)
  76. Denn so wahr Nebukadnezzar lebt, der König der ganzen Erde, und so wahr die Macht dessen gilt, der dich aussandte, um alle Welt zur Ordnung zu rufen: Du machst ihm nicht nur die Menschen untertan; auch die wilden Tiere, das Vieh und die Vögel werden dank deiner Tatkraft unter der Herrschaft Nebukadnezzars und seines ganzen Hauses leben. (Jdt 11,7)
  77. Inzwischen hatte sich die ganze Gesellschaft entfernt und es befand sich kein Mensch mehr im Schlafgemach des Holofernes. Judit trat an das Lager des Holofernes und betete still: Herr, du Gott aller Macht, sieh in dieser Stunde gnädig auf das, was meine Hände zur Verherrlichung Jerusalems tun werden! (Jdt 13,4)
  78. Die Erinnerung an dein Vertrauen soll in Ewigkeit nicht aus den Herzen der Menschen entschwinden, die sich an die Macht Gottes erinnern. (Jdt 13,19)
  79. Dienen muss dir deine ganze Schöpfung. Denn du hast gesprochen und alles entstand. Du sandtest deinen Geist, um den Bau zu vollenden. Kein Mensch kann deinem Wort widerstehen. (Jdt 16,14)
  80. Da begannen die Soldaten den Kampf am Sabbat und so starben die Juden mit ihren Frauen und Kindern, etwa tausend Menschen, und auch ihr Vieh kam zusammen mit ihnen um. (1Mak 2,38)
  81. Habt keine Angst vor den Worten eines sündigen Menschen! Seine Herrlichkeit verfällt der Fäulnis und den Würmern. (1Mak 2,62)
  82. Er solle Menschen aus fremden Völkern in ihrem ganzen Gebiet ansiedeln und das Land an sie verlosen. (1Mak 3,36)
  83. Jerusalem war menschenleer wie eine Wüste, von den Kindern der Stadt ging keines mehr ein oder aus. Die heilige Stätte war niedergetreten. Ausländer hausten in der Burg, sie war ein Gasthaus für fremde Völker. Die Freude war aus Jakob verschwunden, Flöte und Harfe waren verstummt. (1Mak 3,45)
  84. und schrien laut zum Himmel: Was sollen wir mit diesen Dingen und diesen Menschen tun, wo sollen wir sie hinbringen? (1Mak 3,50)
  85. Nun sammelte Judas alle Israeliten, die in Gilead lebten, Klein und Groß, mit ihren Frauen und Kindern und ihrem Besitz, eine gewaltige Menschenmenge, um mit ihnen nach Judäa zu ziehen. (1Mak 5,45)
  86. Übe Vergeltung an diesem Menschen und an seinem Heer! Sie sollen unter dem Schwert fallen. Denk an ihre Lästerungen und lass sie keine Ruhe finden! (1Mak 7,38)
  87. Sie nahmen den Weg nach Gilgal, schlugen vor Mesalot in der Gegend von Arbela ihr Lager auf, eroberten die Stadt und brachten viele Menschen um. (1Mak 9,2)
  88. Da rief der König die Juden zu Hilfe. Sie fanden sich sofort vollzählig bei ihm ein, schwärmten in die Stadt aus und erschlugen an jenem Tag fast hunderttausend Menschen. (1Mak 11,47)
  89. Und wie er viele Menschen aus ihrem Vaterland in die Fremde getrieben hatte, so kam er selbst in der Fremde um, nämlich bei den Spartanern, zu denen er übers Meer gefahren war, um bei ihnen Schutz zu finden; die Spartaner waren ja mit den Juden verwandt. (2Mak 5,9)
  90. So wie er Massen von Menschen unbegraben liegen ließ, so trauerte jetzt auch niemand um ihn; auch er erhielt keinerlei Begräbnis und kein Grab bei seinen Vätern. (2Mak 5,10)
  91. Alle, die zum festlichen Gottesdienst gegangen waren, ließ er niederstechen. Dann drangen sie mit den Waffen in die Stadt ein und streckten eine große Menschenmenge nieder. (2Mak 5,26)
  92. Wenn er es so mache, entgehe er dem Tod; weil sie alte Freunde seien, würden sie ihn menschlich behandeln. (2Mak 6,22)
  93. Vielleicht könnte ich mich für den Augenblick einer Strafe von Menschen entziehen; doch nie, weder lebendig noch tot, werde ich den Händen des Allherrschers entfliehen. (2Mak 6,26)
  94. Dieser sagte, als er dem Ende nahe war: Gott hat uns die Hoffnung gegeben, dass er uns auferstehen lässt. Darauf warten wir gern, wenn wir von Menschenhand sterben. Für dich aber gibt es keine Auferstehung zum Leben. (2Mak 7,14)
  95. Der sah den König an und sagte: Du bist ein vergänglicher Mensch und doch hast du die Macht, unter den Menschen zu tun, was du willst. Aber glaub nicht, unser Volk sei von Gott verlassen. (2Mak 7,16)
  96. Nein, der Schöpfer der Welt hat den werdenden Menschen geformt, als er entstand; er kennt die Entstehung aller Dinge. Er gibt euch in seinem Erbarmen Atem und Leben wieder, weil ihr jetzt um seiner Gesetze willen nicht auf euch achtet. (2Mak 7,23)
  97. Ich bitte dich, mein Kind, schau dir den Himmel und die Erde an; sieh alles, was es da gibt, und erkenne: Gott hat das aus dem Nichts erschaffen und so entstehen auch die Menschen. (2Mak 7,28)
  98. Du Ruchloser aber, du größter Verbrecher der Menschheit, überheb dich nicht vergeblich im Übermut ungewisser Hoffnungen, wenn du deine Hand gegen die Kinder des Himmels erhebst! (2Mak 7,34)
  99. Sie riefen den Herrn an, er möge auf das von allen geschundene Volk schauen und Mitleid haben mit dem Tempel, den ruchlose Menschen entweiht hatten, (2Mak 8,2)
  100. Eben noch hatte er in alles menschliche Maß sprengender Selbstüberschätzung geglaubt, er könne den Wogen des Meeres gebieten und die Gipfel der Berge auf einer Waage wiegen. Nun lag er auf der Erde und man musste ihn auf eine Bahre legen. So zeigte sich an ihm sichtbar Gottes Macht. (2Mak 9,8)
  101. Ja, er wollte sogar selbst Jude werden und überall hingehen, wo Menschen wohnen, um Gottes Macht zu verkünden. (2Mak 9,17)
  102. So endete also der Menschenmörder und Gotteslästerer fern seiner Heimat im Gebirge auf jämmerlichste Weise, unter entsetzlichsten Schmerzen, ganz wie er sie anderen zugefügt hatte. (2Mak 9,28)
  103. Jetzt wollen wir noch berichten, was unter Antiochus Eupator geschah, dem Sohn dieses ruchlosen Menschen. Dabei fassen wir kurz zusammen, welches Unheil aus den kriegerischen Verwicklungen entstand. (2Mak 10,10)
  104. Gemeinsam priesen sie alle den barmherzigen Gott und ihr Mut wurde so groß, dass sie bereit gewesen wären, nicht nur Menschen, sondern auch die wildesten Tiere und eiserne Mauern zusammenzuschlagen. (2Mak 11,9)
  105. sondern aufgrund eines öffentlichen Beschlusses der Stadt handelten. Die Juden nahmen das Angebot an, da sie den Frieden wollten und keinen bösen Verdacht hegten. Aber als sie auf dem offenen Meer waren, wurden die Boote versenkt; mindestens zweihundert Menschen ertranken. (2Mak 12,4)
  106. Judas griff auch eine Stadt namens Kaspin an; sie war ringsum mit Wällen und Mauern befestigt. Ihre Bevölkerung setzte sich aus Menschen verschiedenster Völker zusammen. (2Mak 12,13)
  107. Mit vielen Worten brachte er sie dazu, seinen Versprechungen, er werde diese Menschen unversehrt zurückgeben, zu glauben. Um die Brüder zu retten, ließen sie ihn laufen. (2Mak 12,25)
  108. Darauf zog Judas gegen Karnajim und das Heiligtum der Atargatis und erschlug fünfundzwanzigtausend Menschen. (2Mak 12,26)
  109. Da riefen die Juden zum Herrn, der den Ansturm der Feinde mit Macht zermalmt; sie brachten die Stadt in ihre Gewalt und töteten in ihr etwa fünfundzwanzigtausend Menschen. (2Mak 12,28)
  110. Damals lebte ein Mensch namens Alkimus; er war früher einmal Hohepriester gewesen, hatte sich aber schon vor der Zeit der Religionsvermischung freiwillig unrein gemacht. Wie er wohl wusste, hatte er sich dadurch in eine ausweglose Lage gebracht, sodass er nie wieder an den heiligen Altar treten konnte. (2Mak 14,3)
  111. Die Weisheit ist ein menschenfreundlicher Geist, doch lässt sie die Reden des Lästerers nicht straflos; denn Gott ist Zeuge seiner heimlichen Gedanken, untrüglich durchschaut er sein Herz und hört seine Worte. (Weis 1,6)
  112. Sie tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: Kurz und traurig ist unser Leben; für das Ende des Menschen gibt es keine Heilung und man kennt keinen, der aus der Unterwelt befreit. (Weis 2,1)
  113. Denn Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht. (Weis 2,23)
  114. In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit. (Weis 3,4)
  115. Besser ist Kinderlosigkeit mit Tugend; unsterblich ist ihr Ruhm, sie steht in Ehren bei Gott und bei den Menschen. (Weis 4,1)
  116. Graues Haar bedeutet für die Menschen Klugheit und Greisenalter ein Leben ohne Tadel. (Weis 4,9)
  117. Auch ich bin ein sterblicher Mensch wie alle anderen, Nachkomme des ersten, aus Erde gebildeten Menschen. Im Schoß der Mutter wurde ich zu Fleisch geformt, (Weis 7,1)
  118. Ein unerschöpflicher Schatz ist sie für die Menschen; die ihn erwerben, erlangen die Freundschaft Gottes. Sie sind empfohlen durch die Gaben der Bildung. (Weis 7,14)
  119. die Natur der Tiere und die Wildheit der Raubtiere, die Gewalt der Geister und die Gedanken der Menschen, die Verschiedenheit der Pflanzen und die Kräfte der Wurzeln. (Weis 7,20)
  120. nicht zu hemmen, wohltätig, menschenfreundlich, fest, sicher, ohne Sorge, alles vermögend, alles überschauend und alle Geister durchdringend, die gedankenvollen, reinen und zartesten. (Weis 7,23)
  121. Wenn jemand Gerechtigkeit liebt, in ihren Mühen findet er die Tugenden. Denn sie lehrt Maß und Klugheit, Gerechtigkeit und Tapferkeit. Nützlicheres als diese gibt es nicht im Leben der Menschen. (Weis 8,7)
  122. Den Menschen hast du durch deine Weisheit bereitet, damit er über deine Geschöpfe herrscht. (Weis 9,2)
  123. Ich bin ja dein Knecht, der Sohn deiner Magd, ein schwacher Mensch, dessen Leben nur kurz ist und zu gering an Einsicht in Recht und Gesetz. (Weis 9,5)
  124. Wäre einer auch vollkommen unter den Menschen, er wird kein Ansehen genießen, wenn ihm deine Weisheit fehlt. (Weis 9,6)
  125. Denn welcher Mensch kann Gottes Plan erkennen oder wer begreift, was der Herr will? (Weis 9,13)
  126. So wurden die Pfade der Erdenbewohner gerade gemacht und die Menschen lernten, was dir gefällt; durch die Weisheit wurden sie gerettet. (Weis 9,18)
  127. Du hast mit allen Erbarmen, weil du alles vermagst, und siehst über die Sünden der Menschen hinweg, damit sie umkehren. (Weis 11,23)
  128. sie waren erbarmungslose Kindermörder/ und verzehrten beim Kultmahl Menschenfleisch und Menschenblut; sie waren Teilnehmer an geheimen Kulten (Weis 12,5)
  129. Doch selbst jene hast du geschont, weil sie Menschen waren; du sandtest deinem Heer Wespen voraus, um sie nach und nach zu vernichten. (Weis 12,8)
  130. Denn wer darf sagen: Was hast du getan?/ Wer vermag sich deinem Urteilsspruch zu widersetzen? Wer könnte dich anklagen wegen des Untergangs von Völkern, die du selbst geschaffen hast? Wer wollte vor dich treten als Anwalt ungerechter Menschen? (Weis 12,12)
  131. Kein König und kein Herrscher kann dich zur Rede stellen wegen der Menschen, die du gestraft hast. (Weis 12,14)
  132. Durch solches Handeln hast du dein Volk gelehrt, dass der Gerechte menschenfreundlich sein muss, und hast deinen Söhnen und Töchtern die Hoffnung geschenkt, dass du den Sündern die Umkehr gewährst. (Weis 12,19)
  133. Ohne Verstand waren von Natur aus alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte. Aus den sichtbaren Gütern vermochten sie nicht den Seienden zu erkennen. Beim Anblick der Werke erkannten sie den Meister nicht, (Weis 13,1)
  134. Unselig aber sind jene, die auf Totes ihre Hoffnung setzen und Werke von Menschenhand als Götter bezeichnen, Gold und Silber, handwerklich Gestaltetes und Nachbildungen von Lebewesen oder einen nutzlosen Stein, ein Werk alter Herkunft. (Weis 13,10)
  135. Was dann noch übrig blieb und zu nichts brauchbar war, ein krummes, knotiges Stück Holz, das nahm er, schnitzte daran so eifrig und fachgemäß, wie man es tut, wenn man am Abend von der Arbeit abgespannt ist, formte es zum Bild eines Menschen (Weis 13,13)
  136. Du willst, dass die Werke deiner Weisheit nicht ungenutzt bleiben. Darum vertrauen Menschen ihr Leben sogar einem winzigen Holz an, und welche die Flut auf einem Floß durchquerten, wurden gerettet. (Weis 14,5)
  137. Darum kommt auch über die Götzenbilder der Völker das Gericht, weil sie in Gottes Schöpfung zum Gräuel geworden sind, zu Fallen für die Seelen der Menschen und zur Schlinge für die Füße der Toren. (Weis 14,11)
  138. Durch die eitle Ruhmsucht der Menschen sind sie in die Welt gekommen, darum ist ihnen auch ein jähes Ende zugedacht. (Weis 14,14)
  139. Bedrückt durch allzu frühe Trauer, ließ ein Vater von seinem Kind, das gar schnell hinweggerafft wurde, ein Bildnis machen; so ehrte er einen toten Menschen als Gott und führte bei seinen Untergebenen Geheimkulte und Riten ein. (Weis 14,15)
  140. Konnten die Menschen einen König nicht unmittelbar ehren, weil er weit weg wohnte, dann bildeten sie das Aussehen des Fernen ab; sie machten von dem verehrten König ein Bildnis, das allen sichtbar war, um dem Abwesenden wie einem Anwesenden mit Eifer zu huldigen. (Weis 14,17)
  141. Vom Glanz des Werkes hingerissen, hielt die Menge den, der noch kurz zuvor nur als Mensch geehrt wurde, jetzt für anbetungswürdig. (Weis 14,20)
  142. Dies ist dem Leben zum Verhängnis geworden: Die Menschen haben, unter dem Druck von Unglück oder Herrschermacht, Stein und Holz den Namen beigelegt, der mit niemand geteilt werden kann. (Weis 14,21)
  143. Die Böses wirkende Erfindung der Menschen hat uns nicht verführt, die unfruchtbare Arbeit der Maler, eine mit bunten Farben besudelte Gestalt. (Weis 15,4)
  144. Ein Mensch hat sie gemacht, einer, dem der Geist nur geliehen ist, hat sie geformt; kein Mensch hat die Kraft, einen Gott zu bilden, der auch nur ihm selber ähnlich wäre. (Weis 15,16)
  145. Ein Mensch kann zwar in seiner Bosheit töten; doch den entschwundenen Geist holt er nicht zurück und die hinweggeraffte Seele kann er nicht befreien. (Weis 16,14)
  146. Deine geliebten Söhne, Herr, sollten daraus lernen: Nicht die Feldfrüchte ernähren den Menschen, sondern dein Wort erhält alle, die dir vertrauen. (Weis 16,26)
  147. Bei den Menschen hat sie sich ein Fundament für die Ewigkeit errichtet und bei ihren Nachkommen wird sie sich als treu erweisen. (Sir 1,15)
  148. Verstelle dich nicht für das Reden der Menschen und hab Acht auf deine Lippen! (Sir 1,29)
  149. Denn im Feuer wird Gold geprüft und die anerkannten Menschen im Schmelzofen der Erniedrigung. In Krankheiten und Armut setze auf ihn dein Vertrauen! (Sir 2,5)
  150. Wir wollen in die Hände des Herrn fallen und nicht in die Hände von Menschen. Denn wie seine Größe, so auch sein Erbarmen. (Sir 2,18)
  151. Denn der Ruhm eines Menschen kommt von der Ehre seines Vaters, aber eine Schande für die Kinder ist eine Mutter mit schlechtem Ruf. (Sir 3,11)
  152. Kind, bei all deinem Tun bleibe bescheiden und du wirst geliebt werden von anerkannten Menschen! (Sir 3,17)
  153. Verwende keine Mühe auf außergewöhnliche Dinge, denn mehr, als Menschen verstehen können, wurde dir gezeigt! (Sir 3,23)
  154. Von dem, der bittet, wende das Auge nicht ab und gib einem Menschen nicht Anlass, dich zu verfluchen! (Sir 4,5)
  155. Unterwirf dich nicht einem törichten Menschen und ergreif nicht Partei für einen Mächtigen! (Sir 4,27)
  156. Ehre und Verachtung liegen im Geschwätz; die Zunge des Menschen bringt ihn zu Fall. (Sir 5,13)
  157. Wie überaus rau ist sie für die Ungebildeten, ein Mensch ohne Einsicht wird nicht bei ihr bleiben. (Sir 6,20)
  158. Verlache nicht einen Menschen, dessen Seele verbittert ist, denn es gibt einen, der erniedrigt und der erhöht! (Sir 7,11)
  159. Streite nicht mit einem geschwätzigen Menschen und lege nicht Holz auf sein Feuer! (Sir 8,3)
  160. Beschäm nicht einen Menschen, der sich von der Sünde abwendet! Denk daran, dass wir alle in Schuld stehen! (Sir 8,5)
  161. Behandle einen Menschen in seinem Alter nicht verächtlich, denn auch manche von uns werden altersschwach! (Sir 8,6)
  162. Borge nicht einem Menschen, der mächtiger ist als du! Wenn du geborgt hast, sei wie einer, der schon verloren hat! (Sir 8,12)
  163. Berate dich nicht mit einem törichten Menschen, denn er wird kein Wort verschweigen können! (Sir 8,17)
  164. Offenbare dein Herz nicht jedem Menschen! Er soll dir keine Gunst erweisen. (Sir 8,19)
  165. Halt dich weit entfernt von einem Menschen, der Macht hat zu töten, und du wirst keine Todesangst zu fürchten haben! Wenn du aber nahe an ihn herankommst, mach keinen Fehler, damit er dir nicht dein Leben nimmt! Erkenne, dass du dich inmitten von Fallstricken bewegst und auf den Zinnen einer Stadt herumgehst! (Sir 9,13)
  166. In der Hand des Herrn liegt die Macht über die Erde, er wird zur rechten Zeit den geeigneten Menschen auf ihr erwecken. (Sir 10,4)
  167. Vor dem Herrn und den Menschen ist Stolz verhasst, Unrecht gilt beiden als Verfehlung. (Sir 10,7)
  168. Wenn der Mensch stirbt, wird ihm sein Los zuteil: Maden, wilde Tiere und Würmer. (Sir 10,11)

Sir 10,12 Des Stolzes Anfang beim Menschen ist es, sich zu entfernen vom Herrn, und sein Herz hat sich von seinem Schöpfer abgewandt. Sir 10,18 Stolz ist nicht geschaffen worden für Menschen, aber ebenso wenig wütender Zorn für die von Frauen Geborenen. Sir 10,19 Welche Nachkommen sind geachtet? Die Nachkommen des Menschen. Welche Nachkommen sind geachtet? Die den Herrn fürchten. Welche Nachkommen sind verachtet? Die Nachkommen des Menschen. Welche Nachkommen sind verachtet? Die die Gebote übertreten. Sir 11,2 Lobe keinen Mann wegen seiner Schönheit und verabscheue keinen Menschen wegen seines Aussehens! Sir 11,4 Prahle nicht mit dem Tragen von Gewändern! Und am Ehrentag überhebe dich nicht! Denn wunderbar sind die Taten des Herrn und verborgen seine Taten den Menschen. Sir 11,26 Denn in der Gegenwart des Herrn am Tag des Endes ist es leicht, dem Menschen nach seinen Wegen zu vergelten. Sir 11,27 Gegenwärtiges Leiden lässt Wohlleben vergessen und das Ende des Menschen macht seine Taten offenbar. Sir 11,29 Führ nicht jeden Menschen in dein Haus, denn viele Hinterhalte legt ein Hinterlistiger. Sir 11,32 Aus einem Funken Feuer entsteht Kohlenglut, ein sündiger Mensch lauert auf Blut. Sir 13,15 Jedes Lebewesen liebt seinesgleichen, jeder Mensch seinen Nächsten. Sir 13,25 Das Herz des Menschen verändert sein Gesicht, entweder zum Guten oder zum Bösen. Sir 14,3 Einem geizigen Mann steht Reichtum nicht wohl an, wozu Vermögen für einen neidischen Menschen? Sir 14,8 Der ist schlecht, dem der Neid aus den Augen schaut, der das Gesicht abwendet und über Menschen hinwegsieht. Sir 15,7 Unverständige Menschen werden sie nicht erfassen und sündige Männer werden sie nicht sehen. Sir 15,14 Er selbst hat am Anfang den Menschen gemacht und hat ihn der Macht seiner Entscheidung überlassen. Sir 15,17 Vor den Menschen liegen Leben und Tod, was immer ihm gefällt, wird ihm gegeben. Sir 15,19 Seine Augen sind auf denen, die ihn fürchten, und er kennt jede Tat des Menschen. Sir 16,21 Ein Sturmwind, den ein Mensch nicht kommen sieht, und die meisten seiner Werke sind im Verborgenen. Sir 17,1 Der Herr hat aus Erde den Menschen geschaffen und zu ihr lässt er ihn wieder zurückkehren. Sir 17,22 Die Barmherzigkeit eines jeden ist wie ein Siegel bei ihm und er wird die Güte eines Menschen hüten wie den Augapfel, während er seinen Söhnen und Töchtern Umkehr gewährt. Sir 17,30 Unter den Menschen ist nicht alles möglich, weil ein Menschenkind nicht unsterblich ist. Sir 17,32 Er schaut herab auf die Macht der Höhe des Himmels und alle Menschen sind Erde und Staub. Sir 18,7 Sobald der Mensch ans Ziel kommt, steht er am Anfang, und wenn er aufhört, dann weiß er nicht weiter. Sir 18,8 Was ist ein Mensch und was ist sein Nutzen? Was ist gut an ihm und was ist schlecht an ihm? Sir 18,9 Die Zahl der Tage eines Menschen beträgt höchstens hundert Jahre, aber unberechenbar ist für einen jeden der Schlaf. Sir 18,13 Das Erbarmen eines Menschen gilt seinem Nächsten, das Erbarmen des Herrn aber gilt allen Lebewesen. Er weist zurecht, erzieht und lehrt und führt wie ein Hirt seine Herde zurück. Sir 18,23 Bevor du etwas gelobst, bereite dich vor!/ Und werde nicht wie ein Mensch, der den Herrn versucht! Sir 18,27 Ein weiser Mensch wird in allem bedächtig sein und in Tagen der Sünden wird er sich vor einem Vergehen hüten. Sir 19,30 Die Kleidung eines Mannes und das Lachen seines Mundes und der Schritt des Menschen sagen etwas über ihn aus. Sir 20,7 Ein weiser Mensch wird schweigen bis zur rechten Zeit, das Großmaul aber und der Dumme werden die rechte Zeit außer Acht lassen. Sir 20,15 Wenig wird er geben und vieles wird er schmähen, er wird seinen Mund aufreißen wie ein Marktschreier. Heute wird er leihen und morgen zurückfordern. Verhasst ist solch ein Mensch. Sir 20,19 Ein unangenehmer Mensch, eine Geschichte zur falschen Zeit, im Mund von Ungebildeten findet sie sich ständig. Sir 20,24 Ein schlimmer Schandfleck an einem Menschen ist die Lüge, im Mund der Ungebildeten findet sie sich ständig. Sir 20,26 Das Wesen eines lügnerischen Menschen ist Ehrlosigkeit und seine Schande bleibt beständig bei ihm. Sir 20,27 Sprichwörter Wer in Worten weise ist, wird sich selbst voranbringen und ein kluger Mensch wird den Großen gefallen. Sir 20,31 Besser ein Mensch, der seine Torheit verbirgt, als ein Mensch, der seine Weisheit verbirgt. Sir 21,2 Wie vor einer Schlange so fliehe vor der Sünde, denn wenn du nahe kommst, wird sie dich beißen! Löwenzähne sind ihre Zähne, sie zerstören das Leben der Menschen. Sir 21,22 Der Fuß eines Toren geht schnell in ein Haus, aber ein Mensch mit viel Erfahrungen scheut sich vor einem Blick hinein. Sir 21,24 Mangelnde Erziehung eines Menschen zeigt sich im Horchen an der Tür, aber den Einsichtigen beschwert die Schande. Sir 22,15 Sand, Salz und ein Eisenklumpen sind leichter zu tragen als ein unvernünftiger Mensch. Sir 23,15 Ein Mensch, der sich an Schimpfworte gewöhnt hat, wird sein Leben lang nicht mehr erzogen. Sir 23,16 Zwei Lebensweisen vermehren die Sünden und die dritte wird Zorn verursachen: Heiße Begierde brennt wie Feuer, es erlischt nicht, bevor es sich nicht verzehrt hat. Ein Mensch, der mit dem Fleisch seines Körpers hurt, hört nicht auf, bis das Feuer verglüht ist. Sir 23,17 Einem hurenden Menschen schmeckt jedes Brot süß, er wird nicht müde, bis er stirbt. Sir 23,18 Ein Mensch, der sich auf seinem Lager verfehlt, sagt sich: Wer sieht mich? Dunkelheit umgibt mich und die Hauswände verbergen mich, keiner sieht mich: Wovor soll ich mich in Acht nehmen? An meine Sünden wird der Höchste sich nicht erinnern. Sir 23,19 Die Augen der Menschen sind seine Furcht und er hat nicht erkannt, dass die Augen des Herrn zehntausendmal heller sind als die Sonne, sie überblicken alle Wege der Menschen und dringen vor in verborgene Bereiche. Sir 25,1 Mit drei Dingen habe ich mich geschmückt und ich trete in Anmut hin vor den Herrn und vor die Menschen: Eintracht unter Brüdern, Freundschaft mit den Nächsten sowie Frau und Mann, die sich in Einklang befinden. Sir 25,2 Drei Arten von Menschen sind mir verhasst, ihre Lebensweise verabscheue ich sehr: den hochmütigen Armen und den betrügerischen Reichen, den ehebrecherischen Alten ohne Verstand. Sir 25,7 Zu neun Einsichten sprach ich im Herzen: Selig, die zehnte führe ich im Mund: ein Mensch, der sich an Kindern erfreut, einer, der zu Lebzeiten den Sturz der Feinde sieht. Sir 25,20 Wie ein sandiger Aufstieg für die Füße eines älteren Menschen, so ist eine geschwätzige Frau für einen stillen Mann. Sir 26,27 Eine großsprecherische und geschwätzige Frau betrachtet man wie eine Kriegstrompete, die zur Flucht treibt. Ein Mensch, dem es so ergeht, verbringt sein Leben in Kriegsunruhen. Sir 27,4 Im Sieb bleibt, wenn man es schüttelt, der Abfall zurück; so entdeckt man den Unrat eines Menschen in seinem Denken. Sir 27,5 Der Brennofen prüft Töpferware und die Erprobung des Menschen geschieht in der Auseinandersetzung mit ihm. Sir 27,7 Lobe keinen Menschen, ehe du nachgedacht hast; denn das ist die Prüfung für jeden! Sir 27,18 Denn wie ein Mensch seinen Feind vernichtet hat, so hast du die Freundschaft des Nächsten vernichtet. Sir 28,3 Ein Mensch verharrt gegen einen Menschen im Zorn, beim Herrn aber sucht er Heilung? Sir 28,4 Mit einem Menschen gleich ihm hat er kein Erbarmen, aber wegen seiner Sünden bittet er um Verzeihung? Sir 28,8 Bleib fern dem Streit und du verringerst die Sünden; denn ein wütender Mensch entfacht Streit! Sir 28,9 Ein sündiger Mensch bringt Freunde durcheinander und unter Friedfertige streut er Verleumdung. Sir 28,10 Je nach dem Holz des Feuers wird es entbrennen, je nach Härte des Streites wird er wachsen. Je nach der Kraft des Menschen wird seine Wut sein und je nach Reichtum steigert er seinen Zorn. Sir 29,28 Diese Dinge sind belastend für einen Menschen mit Verstand, die Vorwürfe wegen der Herkunft aus der Fremde und die Beschimpfung als Gläubiger. Sir 30,22 Heiterkeit des Herzens ist Leben für den Menschen und Jubel eines Mannes ist langes Leben. Sir 31,16 Iss wie ein Mensch, was dir vorgesetzt wird, und sei nicht gierig, sonst verabscheut man dich! Sir 31,19 Wie ausreichend ist das Wenige für einen wohlerzogenen Menschen, auf seinem Bett atmet er nicht schwer. Sir 31,27 Gleich wie Leben ist Wein für die Menschen, wenn du ihn maßvoll trinkst. Was ist das Leben, wenn der Wein fehlt? Er ist geschaffen zur Heiterkeit des Menschen. Sir 32,17 Ein sündiger Mensch weicht einer Zurechtweisung aus, er findet ein Urteil nach seinem Willen. Sir 33,3 Ein verständiger Mensch wird dem Gesetz vertrauen und das Gesetz ist ihm zuverlässig wie eine Frage nach Dingen, die klar sind. Sir 33,10 Alle Menschen kommen vom Erdboden und Adam ist aus Erde geschaffen worden. Sir 33,13 Wie der Ton des Töpfers in seiner Hand - all seine Wege sind nach seinem Gefallen - , so sind die Menschen in der Hand dessen, der sie gemacht hat, um ihnen zu vergelten nach seinem Urteil. Sir 34,31 So ist ein Mensch, der wegen seiner Sünden fastet, zurückkehrt und sie wieder begeht. Wer wird sein Gebet erhören? Was nützt es ihm, dass er sich gedemütigt hat? Sir 35,24 bis er dem Menschen nach seinen Taten vergolten hat und die Werke der Menschen nach ihren Absichten; Sir 36,25 Ein verschlagenes Herz verursacht Leid, ein vielerfahrener Mensch vergilt es ihm. Sir 36,27 Die Schönheit einer Frau macht das Gesicht heiter, sie übertrifft jedes Verlangen des Menschen. Sir 36,28 Wenn sie voll Mitgefühl und Bescheidenheit spricht, ist ihr Mann nicht wie andere Menschensöhne. Sir 36,31 Denn wer wird einem flinken Räuber vertrauen, der von Stadt zu Stadt springt? So ist ein Mensch, der kein Heim hat und überall Halt macht, wo er gerade am Abend ist. Sir 38,6 Er selbst gab den Menschen Wissen, um durch seine Wundertaten gerühmt zu werden. Sir 39,4 Im Kreis der Großen tut er Dienst und in Gegenwart von Fürsten wird er gesehen. Das Land fremder Völker bereist er, denn Gutes und Schlechtes prüft er bei den Menschen. Sir 39,19 Die Werke aller Menschen liegen vor ihm, nichts ist vor seinen Augen zu verbergen. Sir 39,26 Anfang alles Notwendigen für das Leben des Menschen sind: Wasser und Feuer, Eisen und Salz, feinstes Weizenmehl, Milch und Honig, das Blut der Traube, Olivenöl und Kleidung. Sir 40,1 Eine große Mühsal ist für jeden Menschen geschaffen worden, ein schweres Joch für die Söhne Adams, von dem Tag ihrer Geburt aus dem Mutterleib bis zum Tag der Rückkehr zur Mutter von allem: Sir 40,8 Über alle Lebewesen, vom Menschen bis zum Vieh, und über Sünder dazu siebenfach, kommt: Sir 41,1 Oh Tod, wie bitter ist die Erinnerung an dich für einen Menschen, der in Frieden lebt mit seinem Besitz, für einen sorglosen und in allem erfolgreichen Mann und für einen, der noch die Kraft hat, Nahrung zu sich zu nehmen! Sir 41,2 Oh Tod, wie gut ist deine Bestimmung für einen Menschen, der bedürftig und kraftlos ist, für einen uralten Greis und für einen, der sich um alles Sorgen macht, für einen Ungehorsamen und einen, dessen Geduld am Ende ist. Sir 41,11 Die Trauer der Menschen gilt ihrem Leib, aber der Name der Sünder, der nicht gut ist, wird ausgelöscht. Sir 41,15 Besser ist ein Mensch, der seine Dummheit verbirgt, als ein Mensch, der seine Weisheit verbirgt. Sir 41,20 und des Schweigens vor Menschen, die grüßen, des Blickes auf eine Hetäre Sir 42,1 Schäme dich, ein Wort, das du gehört hast, weiterzugeben und geheime Worte zu enthüllen! Dann wirst du wahre Scham zeigen und Gefallen bei allen Menschen finden. Schäme dich nicht folgender Dinge und nimm nicht falsche Rücksicht, um zu sündigen: Sir 42,8 Schäme dich nicht der Zurechtweisung eines Unverständigen und Toren und eines Greises, der sich mit jungen Menschen abgibt! Dann wirst du jemand sein, der wahrhaftig gebildet ist und der sich bewährt hat vor allen Lebenden. Sir 42,12 Achte bei keinem Menschen auf Schönheit und sitz nicht in der Gesellschaft von Frauen! Sir 44,22 Auch Isaak hat er es so zugesichert wegen seines Vaters Abraham. Den Segen für alle Menschen und den Bund Sir 45,1 Er ist geliebt von Gott und den Menschen, Mose, dessen Andenken gepriesen wird. Sir 46,19 Vor der Zeit seines Entschlafens für die Ewigkeit bezeugte er in Gegenwart des Herrn und seines Gesalbten: Von Reichtümern bis Sandalen, von keinem Lebenden habe ich etwas angenommen. Und kein Mensch hat ihm etwas vorgeworfen. Sir 47,5 Denn er hatte den Herrn, den Höchsten, angerufen und der gab seiner Rechten Kraft, um einen im Krieg geübten Menschen zu beseitigen, um die Macht seines Volkes zu erhöhen. Sir 49,16 Sem und Set wurden unter den Menschen gerühmt und über allen anderen Lebewesen in der Schöpfung steht Adam. Sir 51,7 Sie umringten mich von allen Seiten und es gab keinen Helfer; ich schaute aus nach dem Beistand eines Menschen und es gab keinen. Bar 2,18 sondern die Menschen, das über die Maßen mit Kummer beladene Menschenwesen, das gebeugt und kraftlos einhergeht, die verlöschenden Augen, die hungernde Kehle, sie preisen deine Ehre und Gerechtigkeit, Herr. Bar 2,23 dann lasse ich in den Städten Judas und außerhalb von Jerusalem Jubelruf und Freudenruf verstummen, den Ruf des Bräutigams und den Ruf der Braut, und das ganze Land wird zur menschenleeren Wüste werden. Bar 3,17 und spielten mit den Vögeln des Himmels; sie häuften Silber und Gold, worauf die Menschen vertrauen,/ und ihr Besitz hatte keine Grenzen. Bar 3,38 Dann erschien sie auf der Erde und lebte mit den Menschen. Bar 6,10 Man schmückt sie auch, die Götter aus Silber, Gold und Holz, mit Gewändern wie Menschen. Diese Götter werden aber nicht vor Rost und Fraß gerettet. Bar 6,15 Wie eines Menschen Gefäß, das zerbricht, unbrauchbar wird, so geht es auch mit ihren Göttern, die in ihren Tempeln aufgestellt sind: Bar 6,25 Da sie ihre Füße nicht gebrauchen können, werden sie auf den Schultern getragen und zeigen so den Menschen ihren eigenen Unwert. Sie beschämen auch ihre Diener; denn ein solcher Gott muss von ihnen aufgestellt werden, damit er nicht zu Boden fällt. Bar 6,35 Sie können keinen Menschen vom Tod erretten noch einen Schwachen dem Starken entreißen. Bar 6,50 Sie sind ja nur hölzerne, mit Gold und Silber überzogene Gebilde; man wird nach alldem erkennen, dass sie Trug sind. Allen Völkern und Königen wird es dann offenbar, dass jene keine Götter sind, sondern Werke von Menschenhand und dass ihnen keine göttliche Wirkkraft innewohnt. Bar 6,52 Sie können weder einen König im Land einsetzen noch den Menschen Regen spenden. Bar 6,63 Daher kann man weder glauben noch behaupten, dass sie Götter sind; sie sind ja nicht imstande, Gericht zu halten oder den Menschen Gutes zu tun. Bar 6,72 Besser ist also ein gerechter Mensch, der keine Götterbilder hat; denn er ist sicher vor dem Gespött.

"Mensch" im Neuen Testament

Mt 4,4 Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. Mt 4,19 Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Mt 4,25 Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekapolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm nach. Mt 5,1 Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf den Berg. Er setzte sich und seine Jünger traten zu ihm. Mt 5,16 So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen. Mt 5,19 Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. Mt 6,1 Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten. Mt 6,14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. Mt 6,15 Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. Mt 7,12 Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten. Mt 8,1 Als Jesus von dem Berg herabstieg, folgten ihm viele Menschen nach. Mt 8,20 Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann. Mt 8,27 Die Menschen aber staunten und sagten: Was für einer ist dieser, dass ihm sogar die Winde und der See gehorchen? Mt 9,6 Damit ihr aber erkennt, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben. Darauf sagte er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm dein Bett und geh in dein Haus! Mt 9,8 Als die Leute das sahen, erschraken sie und priesen Gott, der solche Vollmacht den Menschen gegeben hat. Mt 9,36 Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Mt 10,17 Nehmt euch aber vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch an die Gerichte ausliefern und in ihren Synagogen auspeitschen. Mt 10,23 Wenn man euch in der einen Stadt verfolgt, so flieht in eine andere. Denn, amen, ich sage euch: Ihr werdet nicht zu Ende kommen mit den Städten Israels, bis der Menschensohn kommt. Mt 10,32 Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Mt 10,33 Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen. Mt 10,36 und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein. Mt 11,19 Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt und sie sagen: Siehe, ein Fresser und Säufer, ein Freund der Zöllner und Sünder! Und doch hat die Weisheit durch ihre Taten Recht bekommen. Mt 12,8 denn der Menschensohn ist Herr über den Sabbat. Mt 12,12 Wie viel mehr ist ein Mensch als ein Schaf? Darum ist es am Sabbat erlaubt, Gutes zu tun. Mt 12,31 Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden, aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben werden. Mt 12,32 Auch wer ein Wort gegen den Menschensohn sagt, dem wird vergeben werden; wer aber etwas gegen den Heiligen Geist sagt, dem wird nicht vergeben, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt. Mt 12,35 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz Gutes hervor und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz Böses hervor. Mt 12,36 Ich sage euch aber: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tag des Gerichts Rechenschaft ablegen müssen; Mt 12,40 Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein. Mt 12,43 Wenn ein unreiner Geist aus einem Menschen ausfährt, durchwandert er wasserlose Gegenden, um eine Ruhestätte zu suchen, findet aber keine. Mt 12,45 Dann geht er und nimmt sieben andere Geister mit sich, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. Und die letzten Dinge jenes Menschen werden schlimmer sein als die ersten. Dieser bösen Generation wird es genauso gehen. Mt 13,2 Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich. Und alle Menschen standen am Ufer. Mt 13,19 Zu jedem Menschen, der das Wort vom Reich hört und es nicht versteht, kommt der Böse und nimmt weg, was diesem Menschen ins Herz gesät wurde; bei diesem ist der Samen auf den Weg gefallen. Mt 13,25 Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging weg. Mt 13,34 Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge in Gleichnissen und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, Mt 13,37 Er antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; Mt 13,41 Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gesetzloses getan haben, Mt 13,54 Jesus kam in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen in ihrer Synagoge, sodass sie außer sich gerieten vor Staunen und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Machttaten? Mt 14,14 Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen und heilte ihre Kranken. Mt 15,9 Vergeblich verehren sie mich; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen. Mt 15,11 Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Mt 15,18 Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen und das macht den Menschen unrein. Mt 15,20 Das ist es, was den Menschen unrein macht; aber mit ungewaschenen Händen essen macht den Menschen nicht unrein. Mt 15,30 Da kamen viele Menschen zu ihm und brachten Lahme, Blinde, Krüppel, Stumme und viele andere Kranke; sie legten sie ihm zu Füßen und er heilte sie, Mt 15,31 sodass die Menschen staunten, als sie sahen, dass Stumme redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gehen und Blinde sehen konnten. Und sie priesen den Gott Israels. Mt 15,32 Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst brechen sie auf dem Weg zusammen. Mt 15,33 Da sagten die Jünger zu ihm: Wo sollen wir in dieser Wüste so viel Brot hernehmen, um so viele Menschen satt zu machen? Mt 15,36 Und er nahm die sieben Brote und die Fische, sprach das Dankgebet, brach sie und gab sie den Jüngern und die Jünger gaben sie den Menschen. Mt 16,13 Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn? Mt 16,23 Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Tritt hinter mich, du Satan! Ein Ärgernis bist du mir, denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen. Mt 16,26 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen? Mt 16,27 Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen und dann wird er jedem nach seinen Taten vergelten. Mt 16,28 Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn in seinem Reich kommen sehen. Mt 17,9 Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemandem von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferweckt ist! Mt 17,12 Ich sage euch aber: Elija ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen. Mt 17,14 Als sie zu den Volksscharen zurückkamen, trat ein Mensch auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie Mt 17,22 Als sie in Galiläa zusammen waren, sagte Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert werden Mt 18,7 Wehe der Welt wegen der Ärgernisse! Es muss zwar Ärgernisse geben; doch wehe dem Menschen, durch den das Ärgernis kommt! Mt 19,2 Viele Menschen folgten ihm nach und er heilte sie dort. Mt 19,6 Sie sind also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. Mt 19,12 Denn manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreiches willen. Wer es erfassen kann, der erfasse es. Mt 19,14 Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder und hindert sie nicht, zu mir zu kommen! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich. Mt 19,26 Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Mt 19,28 Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet auch ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. Mt 20,18 Siehe, wir gehen nach Jerusalem hinauf; und der Menschensohn wird den Hohepriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen Mt 20,28 Wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. Mt 20,29 Als sie Jericho verließen, folgte ihm eine große Zahl von Menschen nach. Mt 21,8 Viele Menschen breiteten ihre Kleider auf dem Weg aus, andere schnitten Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Mt 21,25 Woher stammte die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von den Menschen? Da überlegten sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel!, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? Mt 21,26 Wenn wir aber antworten: Von den Menschen!, dann müssen wir uns vor den Leuten fürchten; denn alle halten Johannes für einen Propheten. Mt 21,41 Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Mt 22,11 Als der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Menschen, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Mt 22,30 Denn nach der Auferstehung heiratet man nicht, noch wird man geheiratet, sondern die Menschen sind wie Engel im Himmel. Mt 23,4 Sie schnüren schwere und unerträgliche Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, selber aber wollen sie keinen Finger rühren, um die Lasten zu bewegen. Mt 23,5 Alles, was sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang, Mt 23,13 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Denn ihr selbst geht nicht hinein und lasst die nicht hinein, die hineingehen wollen. Mt 23,15 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr selbst. Mt 23,28 So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Gesetzlosigkeit. Mt 24,22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, dann würde kein Mensch gerettet; doch um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden. Mt 24,27 Denn wie der Blitz im Osten aufflammt und bis zum Westen hin leuchtet, so wird die Ankunft des Menschensohnes sein. Mt 24,30 Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker der Erde wehklagen und man wird den Menschensohn auf den Wolken des Himmels kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Mt 24,37 Denn wie es in den Tagen des Noach war, so wird die Ankunft des Menschensohnes sein. Mt 24,38 Wie die Menschen in jenen Tagen vor der Flut aßen und tranken, heirateten und sich heiraten ließen, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, Mt 24,39 und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. Mt 24,44 Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Mt 25,24 Es kam aber auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mensch bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; Mt 25,31 Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. Mt 26,2 Ihr wisst, dass in zwei Tagen das Paschafest ist; da wird der Menschensohn ausgeliefert, um gekreuzigt zu werden. Mt 26,24 Der Menschensohn muss zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn ausgeliefert wird! Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre. Mt 26,45 Danach kehrte er zu den Jüngern zurück und sagte zu ihnen: Schlaft ihr immer noch und ruht euch aus? Siehe, die Stunde ist gekommen und der Menschensohn wird in die Hände von Sündern ausgeliefert. Mt 26,64 Jesus antwortete: Du hast es gesagt. Doch ich erkläre euch: Von nun an werdet ihr den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen. Mt 26,72 Wieder leugnete er und schwor: Ich kenne den Menschen nicht. Mt 26,74 Da fing er an zu fluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht. Gleich darauf krähte ein Hahn Mt 27,24 Als Pilatus sah, dass er nichts erreichte, sondern dass der Tumult immer größer wurde, ließ er Wasser bringen, wusch sich vor allen Leuten die Hände und sagte: Ich bin unschuldig am Blut dieses Menschen. Das ist eure Sache! Mk 1,17 Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Mk 1,22 Und die Menschen waren voll Staunen über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten. Mk 1,23 In ihrer Synagoge war ein Mensch, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien: Mk 2,2 Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort. Mk 2,7 Wie kann dieser Mensch so reden? Er lästert Gott. Wer kann Sünden vergeben außer dem einen Gott? Mk 2,10 Damit ihr aber erkennt, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben - sagte er zu dem Gelähmten: Mk 2,13 Jesus ging wieder hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm und er lehrte sie. Mk 2,27 Und Jesus sagte zu ihnen: Der Sabbat wurde für den Menschen gemacht, nicht der Mensch für den Sabbat. Mk 2,28 Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat. Mk 3,7 Jesus zog sich mit seinen Jüngern an den See zurück. Viele Menschen aus Galiläa aber folgten ihm nach. Auch aus Judäa, Mk 3,8 aus Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen Scharen von Menschen zu ihm, als sie hörten, was er tat. Mk 3,20 Jesus ging in ein Haus und wieder kamen so viele Menschen zusammen, dass sie nicht einmal mehr essen konnten. Mk 3,28 Amen, ich sage euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen; Mk 3,34 Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder. Mk 4,1 Und wieder begann er, am Ufer des Sees zu lehren, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Mk 4,16 Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; Mk 5,2 Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern her ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Mk 5,8 Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Mk 5,13 Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Mk 5,21 Jesus fuhr wieder ans andere Ufer hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, Mk 5,24 Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn. Mk 6,2 Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Machttaten, die durch ihn geschehen! Mk 6,34 Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. Mk 6,55 Die Menschen eilten durch die ganze Gegend und brachten die Kranken auf Liegen zu ihm, sobald sie hörten, wo er war. Mk 7,7 Vergeblich verehren sie mich; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen. Mk 7,8 Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen. Mk 7,15 Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Mk 7,18 Er antwortete ihnen: Begreift auch ihr nicht? Versteht ihr nicht, dass das, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann? Mk 7,20 Weiter sagte er: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Mk 7,21 Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Mk 7,23 All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein. Mk 8,1 In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte: Mk 8,2 Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Mk 8,9 Es waren etwa viertausend Menschen beisammen. Danach schickte er sie nach Hause. Mk 8,24 Der Mann blickte auf und sagte: Ich sehe Menschen; denn ich sehe etwas, das wie Bäume aussieht und umhergeht. Mk 8,27 Jesus ging mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Auf dem Weg fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen? Mk 8,31 Dann begann er, sie darüber zu belehren: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohepriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er muss getötet werden und nach drei Tagen auferstehen. Mk 8,33 Jesus aber wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Tritt hinter mich, du Satan! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen. Mk 8,36 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Mk 8,37 Um welchen Preis könnte ein Mensch sein Leben zurückkaufen? Mk 8,38 Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommt. Mk 9,9 Während sie den Berg hinabstiegen, gebot er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Mk 9,12 Er antwortete: Ja, Elija kommt zuerst und stellt alles wieder her. Aber warum heißt es dann vom Menschensohn in der Schrift, er werde viel leiden müssen und verachtet werden? Mk 9,14 Als sie zu den anderen Jüngern zurückkamen, sahen sie eine große Menschenmenge um sie versammelt und Schriftgelehrte, die mit ihnen stritten. Mk 9,31 denn er belehrte seine Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Mk 10,9 Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. Mk 10,23 Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen! Mk 10,27 Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich. Mk 10,33 Er sagte: Siehe, wir gehen nach Jerusalem hinauf; und der Menschensohn wird den Hohepriestern und den Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden ausliefern; Mk 10,45 Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. Mk 10,46 Sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß am Weg ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Mk 11,2 Er sagte zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt; gleich wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet es los und bringt es her! Mk 11,30 Stammte die Taufe des Johannes vom Himmel oder von den Menschen? Antwortet mir! Mk 11,32 Sollen wir also antworten: Von den Menschen? Sie fürchteten sich aber vor den Leuten; denn alle hielten Johannes wirklich für einen Propheten. Mk 12,25 Wenn nämlich die Menschen von den Toten auferstehen, heiraten sie nicht, noch lassen sie sich heiraten, sondern sind wie Engel im Himmel. Mk 12,37 David selbst also nennt ihn Herr. Wie kann er dann sein Sohn sein? Es war eine große Menschenmenge versammelt und hörte ihm mit Freude zu. Mk 13,20 Und wenn der Herr die Tage nicht verkürzt hätte, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er die Tage verkürzt. Mk 13,26 Dann wird man den Menschensohn in Wolken kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Mk 14,13 Da schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen: Geht in die Stadt; dort wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm, Mk 14,21 Der Menschensohn muss zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn ausgeliefert wird! Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre. Mk 14,41 Und er kam zum dritten Mal und sagte zu ihnen: Schlaft ihr immer noch und ruht euch aus? Es ist genug. Die Stunde ist gekommen; siehe, jetzt wird der Menschensohn in die Hände der Sünder ausgeliefert. Mk 14,58 Wir haben ihn sagen hören: Ich werde diesen von Menschenhand gemachten Tempel niederreißen und in drei Tagen einen anderen aufbauen, der nicht von Menschenhand gemacht ist. Mk 14,62 Jesus sagte: Ich bin es. Und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen. Mk 14,71 Da fing er an zu fluchen und zu schwören: Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr redet. Mk 15,39 Als der Hauptmann, der Jesus gegenüberstand, ihn auf diese Weise sterben sah, sagte er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn. Lk 1,25 Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schmach befreit, mit der ich unter den Menschen beladen war. Lk 2,14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. Lk 2,52 Jesus aber wuchs heran und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen. Lk 3,6 Und alle Menschen werden das Heil Gottes schauen. Lk 4,4 Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Lk 4,31 Jesus ging hinab nach Kafarnaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte die Menschen am Sabbat. Lk 4,33 In der Synagoge war ein Mensch, der von einem Dämon, einem unreinen Geist, besessen war. Der schrie mit lauter Stimme: Lk 4,42 Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn; und sie kamen zu ihm hin und wollten ihn festhalten, damit er nicht von ihnen wegginge. Lk 5,8 Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr! Lk 5,10 ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Lk 5,18 Und siehe, Männer brachten auf seinem Bett einen Menschen, der gelähmt war. Sie wollten ihn ins Haus bringen und vor Jesus hinlegen. Lk 5,20 Als er ihren Glauben sah, sagte er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. Lk 5,24 Damit ihr aber erkennt, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben - sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir: Steh auf, nimm dein Bett und geh in dein Haus! Lk 6,5 Und Jesus sagte ihnen: Herr über den Sabbat ist der Menschensohn. Lk 6,17 Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon Lk 6,22 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und wenn sie euch ausstoßen und schmähen und euren Namen in Verruf bringen um des Menschensohnes willen. Lk 6,26 Weh, wenn euch alle Menschen loben. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht. Lk 6,31 Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut auch ihr ihnen! Lk 6,45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor und der böse Mensch bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht sein Mund. Lk 6,47 Ich will euch zeigen, wem ein Mensch gleicht, der zu mir kommt und meine Worte hört und danach handelt. Lk 7,21 Zu jener Stunde heilte Jesus viele Menschen von Krankheiten und Leiden und bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht. Lk 7,31 Mit wem soll ich also die Menschen dieser Generation vergleichen? Wem gleichen sie? Lk 7,34 Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt und ihr sagt: Siehe, ein Fresser und Säufer, ein Freund der Zöllner und Sünder! Lk 8,4 Als sich aber eine große Volksmenge versammelte und Menschen aus allen Städten zu ihm kamen, sprach er in einem Gleichnis: Lk 8,29 Jesus hatte nämlich dem unreinen Geist befohlen, den Mann zu verlassen. Denn schon seit Langem hatte ihn der Geist in seiner Gewalt; und er war gebunden mit Ketten und Fußfesseln und wurde gefangen gehalten. Aber immer wieder zerriss er die Fesseln und wurde von dem Dämon in menschenleere Gegenden getrieben. Lk 8,33 Da verließen die Dämonen den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See und ertrank. Lk 8,40 Als Jesus zurückkam, empfingen ihn viele Menschen; sie hatten alle schon auf ihn gewartet. Lk 8,42 Denn er hatte eine einzige Tochter von etwa zwölf Jahren, die lag im Sterben. Während Jesus auf dem Weg war, drängten sich die Menschen eng um ihn. Lk 9,22 Und er sagte: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohepriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er muss getötet und am dritten Tage auferweckt werden. Lk 9,25 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt? Lk 9,26 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Menschensohn schämen, wenn er in seiner Herrlichkeit kommt und in der des Vaters und der heiligen Engel. Lk 9,37 Es geschah aber am folgenden Tag: Als sie vom Berg hinabstiegen, kam ihm eine große Menschenmenge entgegen. Lk 9,44 Behaltet diese Worte in euren Ohren: Der Menschensohn wird nämlich in die Hände von Menschen ausgeliefert werden. Lk 9,58 Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann. Lk 11,24 Wenn ein unreiner Geist aus dem Menschen ausfährt, durchwandert er wasserlose Gegenden, um eine Ruhestätte zu suchen, findet aber keine. Dann sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Lk 11,26 Dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. Und die letzten Dinge jenes Menschen werden schlimmer sein als die ersten. Lk 11,29 Als immer mehr Menschen zusammenkamen, begann er zu sprechen: Diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden außer das Zeichen des Jona. Lk 11,30 Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein. Lk 11,46 Er antwortete: Weh auch euch Gesetzeslehrern! Ihr ladet den Menschen unerträgliche Lasten auf, selbst aber rührt ihr die Lasten mit keinem Finger an. Lk 12,1 Unterdessen strömten Tausende von Menschen zusammen, sodass es ein gefährliches Gedränge gab. Jesus begann zu sprechen, vor allem zu seinen Jüngern: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei! Lk 12,8 Ich sage euch aber: Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen. Lk 12,9 Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, der wird auch vor den Engeln Gottes verleugnet werden. Lk 12,10 Jedem, der ein Wort gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden. Lk 12,14 Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Lk 12,15 Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Lk 12,36 Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft! Lk 12,40 Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Lk 12,52 Denn von nun an werden fünf Menschen im gleichen Haus in Zwietracht leben: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei; Lk 13,4 Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Lk 14,25 Viele Menschen begleiteten ihn; da wandte er sich an sie und sagte: Lk 16,15 Da sagte er zu ihnen: Ihr stellt euch selbst vor den Menschen als gerecht hin; aber Gott kennt eure Herzen. Denn was die Menschen für großartig halten, das ist vor Gott ein Gräuel. Lk 17,22 Er sagte zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, in denen ihr euch danach sehnt, auch nur einen von den Tagen des Menschensohnes zu sehen; doch ihr werdet ihn nicht sehen. Lk 17,24 Denn wie der Blitz von einem Ende des Himmels bis zum andern leuchtet, so wird der Menschensohn an seinem Tag erscheinen. Lk 17,26 Und wie es in den Tagen des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein. Lk 17,27 Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und vernichtete alle. Lk 17,30 Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem der Menschensohn offenbar werden wird. Lk 18,2 In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. Lk 18,4 Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; Lk 18,8 Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden? Lk 18,11 Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Lk 18,24 Jesus sah, dass er sehr traurig geworden war, und sagte: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen! Lk 18,27 Er erwiderte: Was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich. Lk 18,31 Jesus versammelte die Zwölf um sich und sagte zu ihnen: Siehe, wir gehen nach Jerusalem hinauf; und es wird sich alles erfüllen, was bei den Propheten über den Menschensohn geschrieben steht. Lk 18,36 Er hörte, dass viele Menschen vorbeigingen, und fragte: Was hat das zu bedeuten? Lk 19,3 Er suchte Jesus, um zu sehen, wer er sei, doch er konnte es nicht wegen der Menschenmenge; denn er war klein von Gestalt. Lk 19,10 Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist. Lk 19,11 Weil Jesus schon nahe bei Jerusalem war, meinten die Menschen, die von alldem hörten, das Reich Gottes werde sofort erscheinen. Daher erzählte er ihnen ein weiteres Gleichnis. Lk 19,30 und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt! Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet es los und bringt es her! Lk 20,4 Stammte die Taufe des Johannes vom Himmel oder von den Menschen? Lk 20,6 Wenn wir aber antworten: Von den Menschen!, dann wird das ganze Volk uns steinigen; denn sie sind überzeugt, dass Johannes ein Prophet ist. Lk 21,26 Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Lk 21,27 Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Lk 21,36 Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt! Lk 22,22 Der Menschensohn muss zwar den Weg gehen, der ihm bestimmt ist. Aber weh dem Menschen, durch den er ausgeliefert wird! Lk 22,48 Jesus aber sagte zu ihm: Judas, mit einem Kuss lieferst du den Menschensohn aus? Lk 22,58 Kurz danach sah ihn ein anderer und bemerkte: Du gehörst auch zu ihnen. Petrus aber sagte: Nein, Mensch, ich nicht! Lk 22,60 Petrus aber erwiderte: Mensch, ich weiß nicht, wovon du sprichst. Im gleichen Augenblick, noch während er redete, krähte ein Hahn. Lk 22,69 Von nun an wird der Menschensohn zur Rechten der Macht Gottes sitzen. Lk 23,2 Dort brachten sie ihre Anklage gegen ihn vor; sie sagten: Wir haben festgestellt, dass dieser Mensch unser Volk verführt, es davon abhält, dem Kaiser Steuer zu zahlen, und behauptet, er sei der Christus und König. Lk 23,4 Da sagte Pilatus zu den Hohepriestern und zur Volksmenge: Ich finde keine Schuld an diesem Menschen. Lk 23,14 und sagte zu ihnen: Ihr habt mir diesen Menschen hergebracht und behauptet, er wiegle das Volk auf. Und siehe, ich selbst habe ihn in eurer Gegenwart verhört und habe an diesem Menschen die Schuld, wegen der ihr ihn anklagt, nicht gefunden, Lk 23,47 Als der Hauptmann sah, was geschehen war, pries er Gott und sagte: Wirklich, dieser Mensch war ein Gerechter. Lk 23,50 Und siehe, da war ein Mann mit Namen Josef, ein Mitglied des Hohen Rats und ein guter und gerechter Mensch. Lk 24,7 Der Menschensohn muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Joh 1,4 In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Joh 1,6 Ein Mensch trat auf, von Gott gesandt; sein Name war Johannes. Joh 1,9 Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Joh 1,51 Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn. Joh 2,25 und brauchte von keinem ein Zeugnis über den Menschen; denn er wusste, was im Menschen war. Joh 3,4 Nikodemus entgegnete ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Kann er etwa in den Schoß seiner Mutter zurückkehren und noch einmal geboren werden? Joh 3,13 Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn. Joh 3,14 Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, Joh 3,19 Denn darin besteht das Gericht: Das Licht kam in die Welt, doch die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. Joh 3,27 Johannes antwortete: Kein Mensch kann etwas nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist. Joh 4,29 Kommt her, seht, da ist ein Mensch, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe: Ist er vielleicht der Christus? Joh 5,7 Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein. Joh 5,12 Sie fragten ihn: Wer ist denn der Mensch, der zu dir gesagt hat: Nimm deine Liege und geh? Joh 5,13 Der Geheilte wusste aber nicht, wer es war. Jesus war nämlich weggegangen, weil dort eine große Menschenmenge zugegen war. Joh 5,27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist. Joh 5,34 Ich aber nehme von keinem Menschen ein Zeugnis an, sondern ich sage dies nur, damit ihr gerettet werdet. Joh 5,41 Ehre von Menschen nehme ich nicht an. Joh 6,2 Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Joh 6,5 Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? Joh 6,14 Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Joh 6,27 Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird! Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt. Joh 6,53 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Joh 6,62 Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn aufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war? Joh 7,12 Und in der Volksmenge wurde viel über ihn hin und her geredet. Die einen sagten: Er ist ein guter Mensch. Andere sagten: Nein, er führt das Volk in die Irre. Joh 7,22 Mose hat euch die Beschneidung gegeben - sie stammt freilich nicht von Mose, sondern von den Vätern - und ihr beschneidet einen Menschen auch am Sabbat. Joh 7,23 Wenn ein Mensch am Sabbat die Beschneidung empfangen darf, damit das Gesetz des Mose nicht missachtet wird, warum zürnt ihr mir, weil ich am Sabbat einen Menschen als Ganzen gesund gemacht habe? Joh 7,46 Die Gerichtsdiener antworteten: Noch nie hat ein Mensch so gesprochen. Joh 7,51 Verurteilt etwa unser Gesetz einen Menschen, bevor man ihn verhört und festgestellt hat, was er tut? Joh 8,15 Ihr urteilt, wie Menschen urteilen, ich urteile über niemanden. Joh 8,17 Und in eurem Gesetz steht geschrieben: Das Zeugnis von zwei Menschen ist wahr. Joh 8,28 Da sagte Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin. Ihr werdet erkennen, dass ich nichts von mir aus tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat. Joh 8,40 Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Joh 9,16 Einige der Pharisäer sagten: Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält. Andere aber sagten: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? So entstand eine Spaltung unter ihnen. Joh 9,24 Da riefen die Pharisäer den Mann, der blind gewesen war, zum zweiten Mal und sagten zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist. Joh 9,28 Da beschimpften sie ihn: Du bist ein Jünger dieses Menschen; wir aber sind Jünger des Mose. Joh 9,30 Der Mensch antwortete ihnen: Darin liegt ja das Erstaunliche, dass ihr nicht wisst, woher er kommt; dabei hat er doch meine Augen geöffnet. Joh 9,35 Jesus hörte, dass sie ihn hinausgestoßen hatten, und als er ihn traf, sagte er zu ihm: Glaubst du an den Menschensohn? Joh 10,33 Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Joh 10,35 Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, Joh 11,47 Da beriefen die Hohepriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Joh 11,50 Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Joh 12,23 Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird. Joh 12,34 Die Menge jedoch hielt ihm entgegen: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Christus bis in Ewigkeit bleiben wird. Wie kannst du sagen, der Menschensohn müsse erhöht werden? Wer ist dieser Menschensohn? Joh 12,43 Denn sie liebten die Ehre der Menschen mehr als die Ehre Gottes. Joh 13,31 Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht. Joh 16,21 Wenn die Frau gebären soll, hat sie Trauer, weil ihre Stunde gekommen ist; aber wenn sie das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an ihre Not über der Freude, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist. Joh 17,2 Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt. Joh 17,6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir und du hast sie mir gegeben und sie haben dein Wort bewahrt. Joh 18,14 Kajaphas aber war es, der den Juden den Rat gegeben hatte: Es ist besser, dass ein einziger Mensch für das Volk stirbt. Joh 18,17 Da sagte die Pförtnerin zu Petrus: Bist nicht auch du einer von den Jüngern dieses Menschen? Er sagte: Ich bin es nicht. Joh 18,29 Deshalb kam Pilatus zu ihnen heraus und fragte: Welche Anklage erhebt ihr gegen diesen Menschen? Joh 19,5 Jesus kam heraus; er trug die Dornenkrone und den purpurroten Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: Seht, der Mensch! Apg 2,41 Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden ihrer Gemeinschaft etwa dreitausend Menschen hinzugefügt. Apg 4,9 Wenn wir heute wegen einer guten Tat an einem kranken Menschen darüber vernommen werden, durch wen er geheilt worden ist, Apg 4,12 Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen. Apg 4,17 Damit aber die Sache nicht weiter im Volk verbreitet wird, wollen wir ihnen unter Drohungen verbieten, je wieder in diesem Namen zu irgendeinem Menschen zu sprechen. Apg 5,4 Hätte es nicht dein Eigentum bleiben können und konntest du nicht auch nach dem Verkauf frei über den Erlös verfügen? Warum hast du in deinem Herzen beschlossen, so etwas zu tun? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott. Apg 5,28 und sagte: Wir haben euch streng verboten, in diesem Namen zu lehren; und siehe, ihr habt Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt; ihr wollt das Blut dieses Menschen über uns bringen. Apg 5,29 Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apg 5,38 Darum rate ich euch jetzt: Lasst von diesen Männern ab und gebt sie frei; denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen stammt, wird es zerstört werden; Apg 6,13 Und sie brachten falsche Zeugen bei, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, gegen diesen heiligen Ort und das Gesetz zu reden. Apg 7,14 Josef aber ließ seinen Vater Jakob und seine ganze Familie holen: fünfundsiebzig Menschen. Apg 7,48 Doch der Höchste wohnt nicht in dem, was von Menschenhand gemacht ist, wie der Prophet sagt: Apg 7,56 und rief: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen. Apg 10,26 Petrus aber richtete ihn auf und sagte: Steh auf! Auch ich bin nur ein Mensch. Apg 10,27 Während er sich mit ihm unterhielt, ging er hinein und fand dort viele Menschen versammelt. Apg 10,28 Da sagte er zu ihnen: Ihr wisst, dass es einem Juden nicht erlaubt ist, mit einem Nichtjuden zu verkehren oder sein Haus zu betreten; mir aber hat Gott gezeigt, dass man keinen Menschen unheilig oder unrein nennen darf. Apg 11,26 Er fand ihn und nahm ihn nach Antiochia mit. Dort wirkten sie miteinander ein volles Jahr in der Gemeinde und lehrten eine große Zahl von Menschen. In Antiochia nannte man die Jünger zum ersten Mal Christen. Apg 12,22 Das Volk aber schrie: Die Stimme eines Gottes, nicht eines Menschen! Apg 14,11 Als die Menge sah, was Paulus getan hatte, fing sie an zu schreien und rief auf Lykaonisch: Die Götter sind in Menschengestalt zu uns herabgestiegen. Apg 14,15 Männer, was tut ihr? Auch wir sind nur schwache Menschen wie ihr! Wir bringen euch das Evangelium, damit ihr euch von diesen Nichtsen zu dem lebendigen Gott bekehrt, der den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen hat und alles, was dazugehört. Apg 15,17 damit die übrigen Menschen den Herrn suchen, auch alle Völker, über denen mein Name ausgerufen ist - spricht der Herr, der das ausführt, Apg 16,17 Sie lief Paulus und uns nach und schrie: Diese Menschen sind Knechte des höchsten Gottes; sie verkünden euch den Weg des Heils. Apg 17,24 Der Gott, der die Welt erschaffen hat und alles in ihr, er, der Herr über Himmel und Erde, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand gemacht sind. Apg 17,25 Er lässt sich auch nicht von Menschenhänden dienen, als ob er etwas brauche, er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. Apg 17,26 Er hat aus einem einzigen Menschen das ganze Menschengeschlecht erschaffen, damit es die ganze Erde bewohne. Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt. Apg 17,29 Da wir also von Gottes Geschlecht sind, dürfen wir nicht meinen, das Göttliche sei wie ein goldenes oder silbernes oder steinernes Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung. Apg 17,30 Gott, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, gebietet jetzt den Menschen, dass überall alle umkehren sollen. Apg 17,31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird, durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, dass er ihn von den Toten auferweckte. Apg 18,13 und sagten: Dieser verführt die Menschen zu einer Gottesverehrung, die gegen das Gesetz verstößt. Apg 19,16 Und der Mensch, in dem der böse Geist hauste, stürzte sich auf sie, überwältigte sie und setzte ihnen so zu, dass sie nackt und zerschunden aus dem Haus fliehen mussten. Apg 21,28 und schrien: Israeliten! Kommt zu Hilfe! Das ist der Mensch, der in aller Welt Lehren verbreitet, die sich gegen das Volk und das Gesetz und gegen diesen Ort richten; er hat sogar Griechen in den Tempel mitgenommen und diesen heiligen Ort entweiht. Apg 22,15 denn du wirst vor allen Menschen sein Zeuge sein für das, was du gesehen und gehört hast. Apg 22,22 Bis zu diesem Wort hörten sie ihm zu, dann fingen sie an zu schreien: Weg vom Erdboden mit so einem Menschen! Er darf nicht am Leben bleiben. Apg 23,9 Es erhob sich ein lautes Geschrei und einige Schriftgelehrte aus dem Kreis der Pharisäer standen auf und verfochten ihre Ansicht. Sie sagten: Wir finden nichts Schlimmes an diesem Menschen. Vielleicht hat doch ein Geist oder ein Engel zu ihm gesprochen. Apg 24,16 Deshalb bemühe ich mich auch, vor Gott und den Menschen immer ein untadeliges Gewissen zu haben. Apg 25,16 ich aber erwiderte ihnen, es sei bei den Römern nicht üblich, einen Menschen auszuliefern, bevor nicht der Angeklagte den Anklägern gegenübergestellt sei und Gelegenheit erhalten habe, sich gegen die Anschuldigungen zu verteidigen. Apg 25,22 Da sagte Agrippa zu Festus: Ich würde diesen Menschen auch gern selbst hören. Morgen, antwortete er, sollst du ihn hören. Apg 26,31 Sie zogen sich zurück, besprachen sich miteinander und sagten: Dieser Mensch tut nichts, was Tod oder Haft verdient. Apg 26,32 Und Agrippa sagte zu Festus: Dieser Mensch könnte freigelassen werden, wenn er nicht an den Kaiser appelliert hätte. Apg 27,3 Am anderen Tag liefen wir in Sidon ein und Julius, der Paulus menschenfreundlich behandelte, erlaubte ihm, zu seinen Freunden zu gehen und sich versorgen zu lassen. Apg 27,37 Wir waren im Ganzen zweihundertsechsundsiebzig Menschen an Bord. Apg 28,2 Die Einheimischen erwiesen uns ungewöhnliche Menschenfreundlichkeit; sie zündeten ein Feuer an und holten uns alle zu sich, weil es zu regnen begann und kalt war. Apg 28,4 Als die Einheimischen das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zueinander: Dieser Mensch ist gewiss ein Mörder; die Rachegöttin lässt ihn nicht leben, obwohl er dem Meer entkommen ist. Röm 1,18 Denn der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Röm 1,23 und sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere darstellen. Röm 2,1 Darum bist du unentschuldbar - wer du auch bist, o Mensch - , wenn du richtest. Denn worin du den andern richtest, darin verurteilst du dich selbst, weil du, der Richtende, dasselbe tust. Röm 2,3 Meinst du etwa, o Mensch, du könntest dem Gericht Gottes entrinnen, wenn du die richtest, die solche Dinge tun, und dasselbe tust wie sie? Röm 2,9 Not und Bedrängnis wird das Leben eines jeden Menschen treffen, der das Böse tut, zuerst den Juden, aber ebenso den Griechen; Röm 2,16 an jenem Tag, an dem Gott, wie ich es in meinem Evangelium verkünde, das, was im Menschen verborgen ist, durch Jesus Christus richten wird. Röm 2,21 Du belehrst also andere Menschen, aber dich selbst belehrst du nicht? Du predigst: Du sollst nicht stehlen! und du stiehlst? Röm 2,29 sondern Jude ist, wer es im Verborgenen ist, und Beschneidung ist, was am Herzen durch den Geist, nicht durch den Buchstaben geschieht. Der Ruhm eines solchen Juden kommt nicht von Menschen, sondern von Gott. Röm 3,4 Keineswegs! Gott soll sich vielmehr als wahrhaftig erweisen, jeder Mensch aber als Lügner, wie geschrieben steht: Damit du recht behältst mit deinen Worten und den Sieg davonträgst, wenn man mit dir rechtet. Röm 3,5 Wenn aber unsere Ungerechtigkeit die Gerechtigkeit Gottes bestätigt, was sagen wir dann? Ist Gott - ich frage sehr menschlich - nicht ungerecht, wenn er seinen Zorn verhängt? Röm 3,28 Denn wir sind der Überzeugung, dass der Mensch gerecht wird durch Glauben, unabhängig von Werken des Gesetzes. Röm 4,6 So preist auch David den Menschen selig, dem Gott Gerechtigkeit unabhängig von Werken anrechnet: Röm 4,8 Selig ist der Mensch, dem der Herr die Sünde nicht anrechnet. Röm 5,7 Dabei wird nur schwerlich jemand für einen Gerechten sterben; vielleicht wird er jedoch für einen guten Menschen sein Leben wagen. Röm 5,12 Deshalb: Wie durch einen einzigen Menschen die Sünde in die Welt kam und durch die Sünde der Tod und auf diese Weise der Tod zu allen Menschen gelangte, weil alle sündigten - Röm 5,15 Doch anders als mit der Übertretung verhält es sich mit der Gnade; sind durch die Übertretung des einen die vielen dem Tod anheimgefallen, so ist erst recht die Gnade Gottes und die Gabe, die durch die Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus bewirkt worden ist, den vielen reichlich zuteilgeworden. Röm 5,18 Wie es also durch die Übertretung eines Einzigen für alle Menschen zur Verurteilung kam, so kommt es auch durch die gerechte Tat eines Einzigen für alle Menschen zur Gerechtsprechung, die Leben schenkt. Röm 5,19 Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen zu Gerechten gemacht werden. Röm 6,6 Wir wissen doch: Unser alter Mensch wurde mitgekreuzigt, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde, sodass wir nicht mehr Sklaven der Sünde sind. Röm 6,11 So begreift auch ihr euch als Menschen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben in Christus Jesus. Röm 6,13 Stellt eure Glieder nicht der Sünde zur Verfügung als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch Gott zur Verfügung als Menschen, die aus Toten zu Lebenden geworden sind, und stellt eure Glieder als Waffen der Gerechtigkeit in den Dienst Gottes! Röm 6,19 Wegen eures schwachen Fleisches rede ich nach Menschenweise: Wie ihr eure Glieder in den Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit gestellt habt, sodass ihr gesetzlos wurdet, so stellt jetzt eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit, sodass ihr heilig werdet! Röm 7,1 Wisst ihr denn nicht, Brüder und Schwestern - ich rede doch zu Leuten, die das Gesetz kennen - , dass das Gesetz für einen Menschen nur Geltung hat, solange er lebt? Röm 7,24 Ich elender Mensch! Wer wird mich aus diesem dem Tod verfallenen Leib erretten? Röm 9,16 Also kommt es nicht auf das Wollen und Laufen des Menschen an, sondern auf den sich erbarmenden Gott. Röm 9,20 O Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Sagt etwa das Werk zu dem, der es geschaffen hat: Warum hast du mich so gemacht? Röm 10,5 Denn Mose schreibt über die Gerechtigkeit aus dem Gesetz: Der Mensch, der dieses tut, wird darin leben. Röm 12,17 Vergeltet niemandem Böses mit Bösem! Seid allen Menschen gegenüber auf Gutes bedacht! Röm 12,18 Soweit es euch möglich ist, haltet mit allen Menschen Frieden! Röm 14,18 Denn wer Christus so dient, ist Gott wohlgefällig und geachtet bei den Menschen. Röm 14,20 Reiß nicht wegen einer Speise das Werk Gottes nieder! Alle Dinge sind rein; schlecht ist es jedoch, wenn ein Mensch durch sein Essen Anstoß erregt. 1Kor 1,25 Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen. 1Kor 1,29 damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott. 1Kor 2,5 damit sich euer Glaube nicht auf Menschenweisheit stützte, sondern auf die Kraft Gottes. 1Kor 2,9 Nein, wir verkünden, wie es in der Schrift steht, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was in keines Menschen Herz gedrungen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben. 1Kor 2,11 Wer von den Menschen kennt den Menschen, wenn nicht der Geist des Menschen, der in ihm ist? So erkennt auch keiner Gott - nur der Geist Gottes. 1Kor 2,13 Davon reden wir auch, nicht mit Worten, wie menschliche Weisheit sie lehrt, sondern wie der Geist sie lehrt, indem wir den Geisterfüllten Geistgewirktes deuten. 1Kor 2,14 Der irdisch gesinnte Mensch aber erfasst nicht, was vom Geist Gottes kommt. Torheit ist es für ihn und er kann es nicht verstehen, weil es nur mit Hilfe des Geistes beurteilt werden kann. 1Kor 2,15 Der geisterfüllte Mensch aber urteilt über alles, ihn selbst vermag niemand zu beurteilen. 1Kor 3,3 denn ihr seid immer noch irdisch eingestellt. Oder seid ihr nicht irdisch eingestellt, handelt ihr nicht sehr menschlich, wenn Eifersucht und Streit unter euch herrschen? 1Kor 3,4 Denn wenn einer sagt: Ich halte zu Paulus!, ein anderer: Ich zu Apollos!, urteilt ihr da nicht zu menschlich? 1Kor 3,21 Daher soll sich niemand eines Menschen rühmen. Denn alles gehört euch; 1Kor 4,3 Mir macht es allerdings gar nichts aus, wenn ihr oder ein menschliches Gericht über mich urteilt; ich urteile auch nicht über mich selbst. 1Kor 4,9 Ich glaube nämlich, Gott hat uns Apostel auf den letzten Platz gestellt, wie Todgeweihte; denn wir sind zum Schauspiel geworden für die Welt, für Engel und Menschen. 1Kor 5,5 diesen Menschen dem Satan übergeben zum Verderben seines Fleisches, damit sein Geist am Tag des Herrn gerettet wird. 1Kor 5,11 Nun aber habe ich euch geschrieben: Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr auch keine Tischgemeinschaft haben. 1Kor 6,18 Meidet die Unzucht! Jede Sünde, die der Mensch tut, bleibt außerhalb des Leibes. Wer aber Unzucht treibt, versündigt sich gegen den eigenen Leib. 1Kor 7,7 Ich wünschte, alle Menschen wären unverheiratet wie ich. Doch jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so. 1Kor 7,23 Um einen teuren Preis seid ihr erkauft worden. Macht euch nicht zu Sklaven von Menschen! 1Kor 7,26 Ich meine, es ist gut wegen der bevorstehenden Not, ja, es ist gut für den Menschen, so zu sein. 1Kor 9,8 Sage ich das nur als Mensch? Sagt das nicht auch das Gesetz? 1Kor 10,8 Lasst uns nicht Unzucht treiben, wie einige von ihnen Unzucht trieben! Damals kamen an einem einzigen Tag dreiundzwanzigtausend Menschen um. 1Kor 10,13 Noch ist keine Versuchung über euch gekommen, die den Menschen überfordert. Gott ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über eure Kraft hinaus versucht werdet. Er wird euch mit der Versuchung auch einen Ausweg schaffen, sodass ihr sie bestehen könnt. 1Kor 10,15 Ich rede doch zu verständigen Menschen; urteilt selbst über das, was ich sage! 1Kor 13,1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke. 1Kor 14,2 Denn wer in Zungen redet, redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; keiner versteht ihn: Im Geist redet er geheimnisvolle Dinge. 1Kor 14,3 Wer aber prophetisch redet, redet zu Menschen: Er baut auf, ermutigt, spendet Trost. 1Kor 15,19 Wenn wir allein für dieses Leben unsere Hoffnung auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen. 1Kor 15,21 Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten. 1Kor 15,32 Wenn ich in Ephesus nur nach Menschenart mit wilden Tieren gekämpft hätte, was würde es mir nützen? Wenn Tote nicht auferweckt werden, dann lasst uns essen und trinken; denn morgen sterben wir. 1Kor 15,39 Nicht alles Fleisch ist dasselbe: Das Fleisch der Menschen ist anders als das des Viehs, das Fleisch der Vögel ist anders als das der Fische. 1Kor 15,45 So steht es auch in der Schrift: Adam, der erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der letzte Adam wurde lebendig machender Geist. 1Kor 15,47 Der erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der zweite Mensch stammt vom Himmel. 2Kor 1,11 Helft aber auch ihr, indem ihr für uns betet, damit viele Menschen in unserem Namen Dank sagen für die Gnade, die uns geschenkt wurde! 2Kor 1,12 Denn das ist unser Ruhm - und dafür zeugt auch unser Gewissen - , dass wir in der Welt, vor allem euch gegenüber, in der Aufrichtigkeit und Lauterkeit, wie Gott sie schenkt, unser Leben führten, nicht aufgrund menschlicher Weisheit, sondern aufgrund göttlicher Gnade. 2Kor 3,2 Unser Brief seid ihr; eingeschrieben in unsere Herzen und von allen Menschen erkannt und gelesen. 2Kor 4,2 Wir haben uns von aller schimpflichen Arglist losgesagt; wir verhalten uns nicht hinterhältig und verfälschen das Wort Gottes nicht, sondern machen die Wahrheit offenbar. So empfehlen wir uns vor dem Angesicht Gottes jedem menschlichen Gewissen. 2Kor 4,15 Alles tun wir euretwegen, damit immer mehr Menschen aufgrund der überreich gewordenen Gnade den Dank vervielfachen zur Verherrlichung Gottes. 2Kor 4,16 Darum werden wir nicht müde; wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, der innere wird Tag für Tag erneuert. 2Kor 5,1 Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel. 2Kor 5,11 So versuchen wir, erfüllt von der Furcht des Herrn, Menschen zu gewinnen; vor Gott stehen wir offen da. Ich hoffe, dass wir auch vor eurem Gewissen offen dastehen. 2Kor 8,21 Denn wir sind auf das Gute bedacht, nicht nur vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen. 2Kor 10,2 und bitte euch: Zwingt mich nicht, bei meinem Kommen so unerschrocken und fest aufzutreten, wie ich es gegen gewisse Leute zu tun gedenke, die meinen, wir verhalten uns wie Menschen dieser Welt! 2Kor 11,18 Da viele Menschen im Sinn dieser Welt prahlen, will auch ich einmal prahlen. 2Kor 12,2 Ich kenne einen Menschen in Christus, der vor vierzehn Jahren bis in den dritten Himmel entrückt wurde; 2Kor 12,4 Und ich weiß, dass dieser Mensch in das Paradies entrückt wurde; ob es mit dem Leib oder ohne den Leib geschah, weiß ich nicht, nur Gott weiß es. Er hörte unsagbare Worte, die ein Mensch nicht aussprechen darf. 2Kor 12,5 Diesen Menschen will ich rühmen; meiner selbst will ich mich nicht rühmen, höchstens meiner Schwachheit. Gal 1,1 Paulus, zum Apostel berufen, nicht von Menschen oder durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und durch Gott, den Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat, Gal 1,10 Geht es mir denn um die Zustimmung der Menschen oder geht es mir um Gott? Suche ich etwa Menschen zu gefallen? Wollte ich noch den Menschen gefallen, dann wäre ich kein Knecht Christi. Gal 1,11 Ich erkläre euch, Brüder und Schwestern: Das Evangelium, das ich verkündet habe, stammt nicht von Menschen; Gal 1,12 ich habe es ja nicht von einem Menschen übernommen oder gelernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi empfangen. Gal 2,16 wissen, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerecht wird, sondern aus dem Glauben an Jesus Christus; so sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gelangt, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird kein Fleisch gerecht. Gal 3,15 Brüder und Schwestern, ich nehme einen Vergleich aus dem menschlichen Leben: Niemand setzt das rechtsgültig festgelegte Testament eines Menschen außer Kraft oder versieht es mit einem Zusatz. Gal 5,3 Ich bezeuge wiederum jedem Menschen, der sich beschneiden lässt: Er ist verpflichtet, das ganze Gesetz zu halten. Gal 6,1 Brüder und Schwestern, wenn ein Mensch sich zu einer Verfehlung hinreißen lässt, so sollt ihr, die ihr vom Geist erfüllt seid, ihn im Geist der Sanftmut zurechtweisen. Doch gib Acht, dass du nicht selbst in Versuchung gerätst! Gal 6,7 Täuscht euch nicht: Gott lässt seiner nicht spotten; denn was der Mensch sät, wird er auch ernten. Gal 6,10 Deshalb lasst uns, solange wir Zeit haben, allen Menschen Gutes tun, besonders aber den Glaubensgenossen! Eph 2,15 Er hob das Gesetz mit seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei in sich zu einem neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden Eph 3,5 Den Menschen früherer Generationen wurde es nicht kundgetan, jetzt aber ist es seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist offenbart worden: Eph 3,16 Er gebe euch aufgrund des Reichtums seiner Herrlichkeit, dass ihr in Bezug auf den inneren Menschen durch seinen Geist an Kraft und Stärke zunehmt. Eph 4,8 Deshalb heißt es: Er stieg hinauf zur Höhe und erbeutete Gefangene, er gab den Menschen Geschenke. Eph 4,13 bis wir alle zur Einheit im Glauben und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zum vollkommenen Menschen, zur vollen Größe, die der Fülle Christi entspricht. Eph 4,14 Wir sollen nicht mehr unmündige Kinder sein, ein Spiel der Wellen, geschaukelt und getrieben von jedem Widerstreit der Lehrmeinungen, im Würfelspiel der Menschen, in Verschlagenheit, die in die Irre führt. Eph 4,22 Legt den alten Menschen des früheren Lebenswandels ab, der sich in den Begierden des Trugs zugrunde richtet, Eph 4,24 Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit! Eph 5,5 Denn das sollt ihr wissen: Kein unzüchtiger, schamloser oder habgieriger Mensch - das heißt kein Götzendiener - erhält ein Erbteil im Reich Christi und Gottes. Eph 6,6 nicht in Augendienerei, als wolltet ihr Menschen gefallen, sondern erfüllt als Sklaven Christi von Herzen den Willen Gottes! Eph 6,7 Dient mit Hingabe, als dientet ihr dem Herrn und nicht den Menschen! Eph 6,12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geister in den himmlischen Bereichen. Phil 2,7 sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; Phil 2,29 Nehmt ihn also im Herrn mit aller Freude auf und haltet Menschen wie ihn in Ehren, Phil 4,5 Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe. Kol 1,28 Ihn verkünden wir; wir ermahnen jeden Menschen und belehren jeden Menschen in aller Weisheit, damit wir jeden Menschen vollkommen darstellen in Christus. Kol 2,8 Gebt Acht, dass euch niemand mit seiner Philosophie und leerem Trug einfängt, die sich nur auf menschliche Überlieferung stützen und sich auf die Elementarmächte der Welt berufen, nicht auf Christus! Kol 2,22 Das alles wird verbraucht und dadurch vernichtet. Menschliche Satzungen und Lehren sind es. Kol 3,9 Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt Kol 3,10 und habt den neuen Menschen angezogen, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen. Kol 3,22 Ihr Sklaven, gehorcht in allem euren irdischen Herren, nicht in einem augenfälligen Dienst, um Menschen zu gefallen, sondern in der Aufrichtigkeit des Herzens! Fürchtet den Herrn! Kol 3,23 Tut eure Arbeit gern, als wäre sie für den Herrn und nicht für Menschen; 1Thess 2,4 sondern wir tun es, weil Gott uns geprüft und uns das Evangelium anvertraut hat, nicht also um den Menschen, sondern um Gott zu gefallen, der unsere Herzen prüft. 1Thess 2,6 Wir haben auch keine Ehre bei den Menschen gesucht, weder bei euch noch bei anderen, 1Thess 2,13 Darum danken wir Gott unablässig dafür, dass ihr das Wort Gottes, das ihr durch unsere Verkündigung empfangen habt, nicht als Menschenwort, sondern - was es in Wahrheit ist - als Gottes Wort angenommen habt; und jetzt ist es in euch, den Glaubenden, wirksam. 1Thess 2,15 Diese haben Jesus, den Herrn, und die Propheten getötet; auch uns haben sie verfolgt. Sie missfallen Gott und sind Feinde aller Menschen; 1Thess 4,8 Wer das verwirft, der verwirft also nicht Menschen, sondern Gott, der euch seinen Heiligen Geist schenkt. 1Thess 5,3 Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau und es gibt kein Entrinnen. 2Thess 2,3 Lasst euch durch niemanden und auf keine Weise täuschen! Denn zuerst muss der Abfall von Gott kommen und der Mensch der Gesetzwidrigkeit offenbar werden, der Sohn des Verderbens, 2Thess 2,8 Dann wird der gesetzwidrige Mensch offenbar werden. Jesus, der Herr, wird ihn durch den Hauch seines Mundes töten und durch das Erscheinen seiner Ankunft vernichten. 2Thess 3,2 Betet auch darum, dass wir vor den bösen und schlechten Menschen gerettet werden; denn nicht alle nehmen den Glauben an. 1Tim 1,9 und bedenkt, dass das Gesetz nicht für den Gerechten bestimmt ist, sondern für Gesetzlose und Ungehorsame, für Gottlose und Sünder, für Menschen ohne Glauben und Ehrfurcht, für solche, die Vater oder Mutter töten, für Mörder, 1Tim 1,10 Unzüchtige, Knabenschänder, Menschenhändler, für Leute, die lügen und Meineide schwören und all das tun, was gegen die gesunde Lehre verstößt, 1Tim 2,1 Vor allem fordere ich zu Bitten und Gebeten, zu Fürbitte und Danksagung auf, und zwar für alle Menschen, 1Tim 2,4 er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. 1Tim 2,5 Denn: Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und Menschen: der Mensch Christus Jesus, 1Tim 3,3 er sei kein Trinker und kein gewalttätiger Mensch, sondern rücksichtsvoll; er sei nicht streitsüchtig und nicht geldgierig. 1Tim 4,10 Dafür arbeiten und kämpfen wir, denn wir haben unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt, den Retter aller Menschen, besonders der Gläubigen. 1Tim 6,5 und Gezänk unter den Menschen, deren Denken verdorben ist; diese Leute sind von der Wahrheit abgekommen und meinen, die Frömmigkeit sei ein Mittel, um irdischen Gewinn zu erzielen. 1Tim 6,9 Die aber reich sein wollen, geraten in Versuchung und Verstrickung und in viele sinnlose und schädliche Begierden, welche die Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen. 1Tim 6,16 der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: Ihm gebührt Ehre und ewige Macht. Amen. 2Tim 2,2 Was du vor vielen Zeugen von mir gehört hast, das vertraue zuverlässigen Menschen an, die fähig sein werden, auch andere zu lehren! 2Tim 2,16 Dem gottlosen Geschwätz aber geh aus dem Weg; denn solche Menschen geraten immer tiefer in die Gottlosigkeit 2Tim 3,2 Die Menschen werden selbstsüchtig sein, habgierig, prahlerisch, überheblich, Lästerer, ungehorsam gegen die Eltern, undankbar, gottlos, 2Tim 3,5 Den Schein der Frömmigkeit wahren sie, verleugnen aber deren Kraft. Wende dich von diesen Menschen ab! 2Tim 3,8 Wie sich Jannes und Jambres dem Mose widersetzt haben, so widersetzen sich auch diese Leute der Wahrheit: Menschen, verdorben im Denken, nicht bewährt im Glauben. 2Tim 3,13 Böse Menschen und Schwindler dagegen werden immer mehr in das Böse hineingeraten; sie sind betrogene Betrüger. 2Tim 3,17 damit der Mensch Gottes gerüstet ist, ausgerüstet zu jedem guten Werk. Tit 1,14 und sich nicht mehr an jüdische Fabeleien halten und an Gebote von Menschen, die sich von der Wahrheit abwenden! Tit 1,16 Sie beteuern, Gott zu kennen, durch ihr Tun aber verleugnen sie ihn; es sind abscheuliche und ungehorsame Menschen, zu jeder guten Tat unbrauchbar. Tit 2,11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten. Tit 3,2 niemanden zu schmähen, friedfertig zu sein, gütig und alle Freundlichkeit allen Menschen gegenüber zu zeigen! Tit 3,4 Als aber die Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes, unseres Retters, erschien, Tit 3,8 Dieses Wort ist glaubwürdig und ich will, dass du nachdrücklich dafür eintrittst, damit alle, die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind, sich in guten Werken hervorzutun. Das ist gut und für die Menschen nützlich. Tit 3,11 Du weißt, ein solcher Mensch ist auf dem verkehrten Weg; er sündigt und spricht sich selbst das Urteil. Phlm 16 nicht mehr als Sklaven, sondern als weit mehr: als geliebten Bruder. Das ist er jedenfalls für mich, um wie viel mehr dann für dich, als Mensch und auch vor dem Herrn. Hebr 2,6 vielmehr bezeugt an einer Stelle jemand: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, dass du dich seiner annimmst? Hebr 5,1 Denn jeder Hohepriester wird aus den Menschen genommen und für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen. Hebr 6,16 Menschen nämlich schwören bei dem Höheren; der Eid dient ihnen zur Bekräftigung und schließt jeden weiteren Einwand aus; Hebr 7,8 Und hier nehmen den Zehnten sterbliche Menschen, dort aber einer, von dem bezeugt wird, dass er lebt. Hebr 7,28 Das Gesetz nämlich macht Menschen zu Hohepriestern, die der Schwachheit unterworfen sind; das Wort des Eides aber, der später als das Gesetz kam, setzt den Sohn ein, der auf ewig vollendet ist. Hebr 8,2 als Diener des Heiligtums und des wahren Zeltes, das der Herr selbst aufgeschlagen hat, nicht ein Mensch. Hebr 9,11 Christus aber ist gekommen als Hohepriester der künftigen Güter durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht von Menschenhand gemacht, das heißt nicht von dieser Schöpfung ist. Hebr 9,24 Denn Christus ist nicht in ein von Menschenhand gemachtes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor Gottes Angesicht zu erscheinen für uns; Hebr 9,27 Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt, Hebr 11,12 So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits erstorben war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meeresstrand, den man nicht zählen kann. Hebr 13,6 So dürfen wir zuversichtlich sagen: Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten. Was kann ein Mensch mir antun? Jak 1,7 Ein solcher Mensch bilde sich nicht ein, dass er vom Herrn etwas erhalten wird: Jak 1,19 Wisset, meine geliebten Brüder und Schwestern: Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn; Jak 1,23 Wer nur Hörer des Wortes ist und nicht danach handelt, gleicht einem Menschen, der sein eigenes Gesicht im Spiegel betrachtet: Jak 2,20 Willst du also einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist? Jak 2,24 Ihr seht, dass der Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein. Jak 3,6 Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Die Zunge ist es, die den ganzen Menschen verdirbt und das Rad des Lebens in Brand setzt; sie selbst aber wird von der Hölle in Brand gesetzt. Jak 3,7 Denn jede Art von Tieren, auf dem Land und in der Luft, was am Boden kriecht und was im Meer schwimmt, lässt sich zähmen und ist vom Menschen auch gezähmt worden; Jak 3,8 doch die Zunge kann kein Mensch zähmen, dieses ruhelose Übel, voll von tödlichem Gift. Jak 3,9 Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach dem Bilde Gottes geschaffen sind. Jak 4,8 Naht euch Gott, dann wird er sich euch nahen! Reinigt die Hände, ihr Sünder, läutert eure Herzen, ihr Menschen mit zwei Seelen! Jak 5,17 Elija war ein Mensch wie wir; er betete inständig, es solle nicht regnen, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht auf der Erde. 1Petr 2,4 Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, aber von Gott auserwählt und geehrt worden ist! 1Petr 2,13 Unterwerft euch um des Herrn willen jeder menschlichen Ordnung: dem Kaiser, weil er über allen steht, 1Petr 2,15 Denn es ist der Wille Gottes, dass ihr durch eure guten Taten die Unwissenheit unverständiger Menschen zum Schweigen bringt. 1Petr 2,17 Erweist allen Menschen Ehre, liebt die Brüder und Schwestern, fürchtet Gott und ehrt den Kaiser! 1Petr 3,20 Diese waren einst ungehorsam, als Gott in den Tagen Noachs geduldig wartete, während die Arche gebaut wurde; in ihr wurden nur wenige, nämlich acht Menschen, durch das Wasser gerettet. 1Petr 4,2 Darum richtet euch, solange ihr noch auf Erden lebt, nicht mehr nach den menschlichen Begierden, sondern nach dem Willen Gottes! 1Petr 4,6 Denn auch Toten ist das Evangelium dazu verkündet worden, dass sie zwar wie Menschen gerichtet werden im Fleisch, aber wie Gott das Leben haben im Geist. 2Petr 1,21 denn niemals wurde eine Prophetie durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben Menschen im Auftrag Gottes geredet. 2Petr 2,10 besonders jene, die sich von der schmutzigen Begierde ihres Körpers beherrschen lassen und die Macht des Herrn verachten. Diese frechen und anmaßenden Menschen schrecken nicht davor zurück, die überirdischen Mächte zu lästern, 2Petr 2,12 Diese Menschen aber sind wie unvernünftige Tiere, die von Natur aus dazu geboren sind, gefangen zu werden und umzukommen. Sie lästern über Dinge, die sie nicht verstehen. In ihrer Verderbtheit werden auch sie verderben 2Petr 2,16 aber er wurde wegen seines eigenen Vergehens zurechtgewiesen: Ein stummes Lasttier redete mit menschlicher Stimme und verhinderte das wahnwitzige Vorhaben des Propheten. 2Petr 2,17 Diese Menschen sind Quellen ohne Wasser, sie sind Wolken, die der Sturm vor sich herjagt; für sie ist die dunkelste Finsternis bestimmt. 2Petr 2,18 Sie führen geschwollene und nichtssagende Reden; in ihren fleischlichen Begierden ködern sie durch Ausschweifungen die Menschen, die sich wirklich von denen getrennt haben, die im Irrtum leben. 2Petr 3,7 Die jetzigen Himmel aber und die Erde sind durch dasselbe Wort für das Feuer aufgespart worden. Sie werden bewahrt für den Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen. 1Joh 3,15 Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Menschenmörder und ihr wisst: Kein Menschenmörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt. 1Joh 5,9 Wenn wir von Menschen ein Zeugnis annehmen, so ist das Zeugnis Gottes größer; denn das ist das Zeugnis Gottes: Er hat Zeugnis abgelegt von seinem Sohn. Jud 19 Diese sind es, die Spaltungen verursachen, irdisch gesinnte Menschen, die den Geist nicht besitzen. Offb 1,13 und mitten unter den Leuchtern einen gleich einem Menschensohn; er war bekleidet mit einem Gewand bis auf die Füße und um die Brust trug er einen Gürtel aus Gold. Offb 4,7 Das erste Lebewesen glich einem Löwen, das zweite einem Stier, das dritte sah aus wie ein Mensch, das vierte glich einem fliegenden Adler. Offb 5,9 Und sie sangen ein neues Lied und sprachen: Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen: denn du wurdest geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erworben aus allen Stämmen und Sprachen, aus allen Nationen und Völkern Offb 6,4 Da erschien ein anderes Pferd; das war feuerrot. Und der auf ihm saß, wurde ermächtigt, der Erde den Frieden zu nehmen, damit die Menschen sich gegenseitig abschlachteten. Und es wurde ihm ein großes Schwert gegeben. Offb 8,11 Der Name des Sterns ist Absinth - Wermut - . Ein Drittel des Wassers wurde Absinth und viele Menschen starben durch das Wasser, weil es bitter geworden war. Offb 9,4 Es wurde ihnen gesagt, sie sollten dem Gras auf der Erde, allen grünen Pflanzen und allen Bäumen keinen Schaden zufügen, sondern nur den Menschen, die das Siegel Gottes nicht auf der Stirn haben. Offb 9,5 Es wurde ihnen befohlen, die Menschen nicht zu töten, sondern nur zu quälen, fünf Monate lang. Und der Schmerz, den sie zufügen, ist so stark, wie wenn ein Skorpion einen Menschen sticht. Offb 9,6 In jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen, aber nicht finden; sie werden sterben wollen, aber der Tod wird vor ihnen fliehen. Offb 9,7 Und die Heuschrecken sehen aus wie Rosse, die zur Schlacht gerüstet sind; auf ihren Köpfen tragen sie etwas, das goldschimmernden Kränzen gleicht, und ihre Gesichter sind wie Gesichter von Menschen, Offb 9,10 Sie haben Schwänze und Stacheln wie Skorpione und in ihren Schwänzen ist die Kraft, mit der sie den Menschen schaden, fünf Monate lang. Offb 9,15 Da wurden die vier Engel losgebunden, die auf Stunde und Tag, auf Monat und Jahr bereitstanden, um ein Drittel der Menschheit zu töten. Offb 9,18 Ein Drittel der Menschen wurde durch diese drei Plagen getötet, durch Feuer, Rauch und Schwefel, die aus ihren Mäulern hervorkamen. Offb 9,20 Aber die übrigen Menschen, die nicht durch diese Plagen umgekommen waren, wandten sich nicht ab von den Machwerken ihrer Hände: Sie hörten nicht auf, sich niederzuwerfen vor ihren Dämonen, vor ihren Götzen aus Gold, Silber, Erz, Stein und Holz, den Götzen, die weder sehen noch hören, noch gehen können. Offb 11,9 Menschen aus allen Völkern und Stämmen, Sprachen und Nationen werden ihre Leichen dort sehen, dreieinhalb Tage lang; sie werden nicht zulassen, dass die Leichen in einem Grab bestattet werden. Offb 11,13 In dieser Stunde entstand ein gewaltiges Erdbeben. Ein Zehntel der Stadt stürzte ein und siebentausend Menschen kamen durch das Erdbeben um. Die Überlebenden wurden vom Entsetzen gepackt und gaben dem Gott des Himmels die Ehre. Offb 13,4 Die Menschen warfen sich vor dem Drachen nieder, weil er seine Macht dem Tier gegeben hatte; und sie beteten das Tier an und sagten: Wer ist dem Tier gleich und wer kann den Kampf mit ihm aufnehmen? Offb 13,13 Es tat große Zeichen; sogar Feuer ließ es vor den Augen der Menschen vom Himmel auf die Erde fallen. Offb 13,18 Hier ist die Weisheit. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig. Offb 14,4 Sie sind es, die sich nicht mit Frauen befleckt haben; denn sie sind jungfräulich. Sie folgen dem Lamm, wohin es geht. Sie allein unter allen Menschen sind freigekauft als Erstlingsgabe für Gott und das Lamm. Offb 14,14 Dann sah ich und siehe, eine weiße Wolke. Auf der Wolke thronte einer, der wie ein Menschensohn aussah. Er trug einen goldenen Kranz auf dem Haupt und eine scharfe Sichel in der Hand. Offb 16,2 Der erste ging und goss seine Schale über das Land. Da bildete sich ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Kennzeichen des Tieres trugen und sein Standbild anbeteten. Offb 16,8 Der vierte Engel goss seine Schale über die Sonne. Da wurde ihr Macht gegeben, mit ihrem Feuer die Menschen zu verbrennen. Offb 16,9 Und die Menschen verbrannten in der großen Hitze. Dennoch lästerten sie den Namen Gottes, der die Macht über diese Plagen hat. Sie bekehrten sich nicht dazu, ihm die Ehre zu geben. Offb 16,10 Der fünfte Engel goss seine Schale über den Thron des Tieres. Da kam Finsternis über das Reich des Tieres und die Menschen zerbissen sich vor Angst und Schmerz die Zunge. Offb 16,18 Und es folgten Blitze, Stimmen und Donner; es entstand ein gewaltiges Erdbeben, wie noch keines gewesen war, seitdem es Menschen auf der Erde gibt. So gewaltig war dieses Beben. Offb 16,21 Und gewaltige Hagelbrocken, zentnerschwer, stürzten vom Himmel auf die Menschen herab. Dennoch lästerten die Menschen Gott wegen dieser Hagelplage; denn die Plage war über die Maßen groß. Offb 17,15 Und er sagte zu mir: Du hast die Gewässer gesehen, an denen die Hure sitzt; sie bedeuten Völker und Menschenmassen, Nationen und Sprachen. Offb 18,13 auch Zimt und Balsam, Räucherwerk, Salböl und Weihrauch, Wein und Öl, feinstes Mehl und Weizen, Rinder und Schafe, Pferde und Wagen und sogar Menschen mit Leib und Seele. Offb 21,3 Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Offb 21,17 Und er maß ihre Mauer; sie ist hundertvierundvierzig Ellen hoch nach Menschenmaß, das der Engel benutzt hatte.

"Mensch" im Koran

"Mensch" in der Umgangssprache

Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise