Frauke Rostalski

Aus Organspende-Wiki
Version vom 14. August 2020, 15:27 Uhr von Klaus (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Frauke Rostalski (*1985) Beruflicher Werdegang<ref name="DER">https://www.ethikrat.org/mitglieder/frauke-rostalski/#m-tab-0-lebenslauf Zugriff am 14.08.2020.…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Frauke Rostalski (*1985)


Beruflicher Werdegang[1]

  • Seit 2019 Sprecherin der Forschungsstelle "Recht und Ethik der digitalen Transformation" an der Universität zu Köln
  • Seit 2018 Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität zu Köln
  • 2018 Ruf auf die W3-Professur für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung an der Universität zu Köln
  • 2017 Verleihung des Grades eines Doktors der Philosophie durch die Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • 2017 Habilitation an der Philipps-Universität Marburg, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft; venia legendi für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie, Wirtschaftsstrafrecht, Medizinstrafrecht und Rechtsvergleichung
  • 2016-2017 Research Fellow an der State University of New York in Buffalo (USA); gefördert durch Forschungsstipendien der VolkswagenStiftung, des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) und des Marie-Curie-Programms der Europäischen Union
  • 2009-2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminalwissenschaften der Philipps-Universität Marburg
  • 2011-2013 Referendariat am Landgericht Marburg
  • 2011 Verleihung des Grades eines Doktors der Rechte durch die Philipps-Universität Marburg
  • 2004-2009 Studium der Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg

Mitgliedschaften[1]

  • Seit 2020 Mitglied des Deutschen Ethikrates
  • Seit 2020 Mitglied des Center for Data and Simulation Sciences, Universität zu Köln
  • Seit 2020 Mitglied des Ethikbeirats der Landesregierung Nordrhein-Westfalens zu Fragen der Digitalisierung
  • Seit 2019 Mitglied im Berkeley Center on Comparative Equality & Anti-Discrimination Law
  • Seit 2019 Mitglied im Kriminalpolitischen Kreis (KriK)
  • Seit 2019 Mitglied der Kompetenzplattform Künstliche Intelligenz Nordrhein-Westfalen "KI.NRW", dort Leiterin des Zertifizierungsprojekts für den vertrauenswürdigen Einsatz von Anwendungen Künstlicher Intelligenz
  • Seit 2018 Mitglied in der interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften "Verantwortung: Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen"
  • Seit 2017 Mitglied im Deutschen Hochschulverband
  • Seit 2017 Mitglied in der Jungen Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina

Schwerpunkte des Engagements im Ethikrat[2]

  • Rechtliche und ethische Fragen der Fortschritte im Bereich der Medizin und der Biotechnologie
  • Herausforderungen der digitalen Transformation für Recht und Ethik
  • Aktuelle rechtliche und ethische Fragen im Umgang mit der Pandemie



Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise