Inhibiting-Hormone

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Inhibiting-Hormone (Statine) sind Neurohormone, die in bestimmten Kerngebieten im Hypothalamus gebildet werden. Sie gelangen über ein spezielles Gefäßsystem, dem venösen Portalsystem, zum Hypophysenvorderlappen und hemmen dort die Bildung weiterer Hormone.

Einige Inhibiting-Hormone und ihre Wirkung:

  • Somatostatin hemmt die Bildung von Somatropin (Wachstumshormon, Growth Hormon, GH)
  • PIH(Prolactin Release-Inhibiting-Hormon) hemmt die Freisetzung von PRL (Prolaktin).
  • MIH (Melanotropin-Release-Inhibiting-Hormon) hemmt die Bildung des MSH (Melanotropin).


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise