Zitat |
Verfasser |
geb.
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Das Gedächtnis ist der Schatzmeister und Hüter aller Dinge.[1][2]
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Cicero |
-106
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Das Gedächtnis nimmt ab, wenn man es nicht übt.[3]
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Cicero |
-106
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Ein ungeübtes Gehirn ist schädlicher für die Gesundheit als ein ungeübter Körper.[3]
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George Bernard Shaw |1856
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Man muß beginnen, sein Gedächtnis zu verlieren, wenn auch nur in Teilen, um zu erkennen, daß das Gedächtnis alles ist, was unser Leben ausmacht. Unser Gedächtnis ist unser Zusammenhalt, unser Verstand, unser Gefühl, sogar unsere Handlung. Ohne es sind wir nichts.[1]
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Luis Buñuel |
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Gedächtnis ist das Tagebuch, das wir immer mit uns herumtragen.[2]
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Oscar Wilde |
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Ein Kopf ohne Gedächtnis ist eine Festung ohne Besatzung.[2]
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Napoleon I. Bonaparte |
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Wir können nur mit dem Gedächtnis erfinden.[2]
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Alphonse Karr |
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Ich belaste mein Gedächtnis nie mit Dingen, die ich irgendwo nachschlagen kann.[2]
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Albert Einstein |
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Der Tod ist der Nullpunkt unseres Gedächtnisses.[2]
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Friedrich Löchner |
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Die meisten tragen das Gedächtnis wie Uhrtaschen bei sich, ohne etwas hineinzutun.[2]
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Jean Paul |
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Was will der Baumeister Verstand in seinem Bau ausrichten, wenn ihm das Gedächtnis keinen Stein reicht?[2]
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Johann Michael Sailer |
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Das Gedächtnis nimmt ab, wenn man es nicht übt.[2]
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Cicero |
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Das Gedächtnis ist vor der Tat. Es bestimmt diese.[2]
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Paul Richard Luck |
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Ein gutes Gedächtnis kann Intelligenz vortäuschen.[2]
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Gerhard Uhlenbruck |
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Das beste Gedächtnistraining: Vielen Leute Geld leihen.[2]
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Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger |
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Ein gutes Gedächtnis offenbart noch kein Genie, so wie ein Wörterbuch keine Literatur ist.[2]
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John Henry Newman |
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Das größte Denkmal ist das Gedächtnis.[2]
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Perikles |
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Das Gehirn ist schmerzfrei: Es gibt also keinen Grund, es nicht zu benutzen.[2]
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Gerhard Uhlenbruck |
1929
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Unser Gedächtnis gleicht dem Schmelztiegel der Alchimisten.[2]
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Claude-Adrien Helvetius |
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Gehirn, Symbol der Unerschöpflichkeit.[4]
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Manfred Hinrich |
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Geist ist die Seele im Gehirn.[4]
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Peter O. Pirron |
1957
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Das Gehirn ist der einzig wirkliche Tatort.[4]
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Peter Rudl |
1966
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Frage aller Fragen: Hat der Mensch ein Gehirn oder das Gehirn einen Menschen?[4]
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Prof. Querulix |
1946
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Gehirn. Der Mensch hat seine Wurzeln im Kopf.[4]
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Jules Renard |
1864
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Kunst ist wie eine Blutwäsche fürs Gehirn.[4]
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Peter Rudl |
1966
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Wir müssen mit vorbestraftem Gehirn denken.[4]
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Manfred Hinrich |
1926
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Im Alter nimmt der Bauch zu und das Gehirn ab.[4]
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Rainer Kaune |
1945
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Die kostbarste aller Schatztruhen ist das menschliche Gehirn.[4]
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Erwin Koch |
1932
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Man kann nicht denken ohne Gehirn, aber man kann Gehirn haben ohne zu denken.[4]
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Gerhard Uhlenbruck |
1929
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Bei größrem Gebrauch von Gehirn geht weniger verloren.[4]
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Manfred Hinrich |
1926
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Magen verdorben, ein Tag Strafe, Gehirn verdorben, lebenslänglich![4]
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Manfred Hinrich |
1926
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Ich, das ist die Person, die mein Gehirn sich denkt.[4]
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Prof. Querulix |
1946
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Die auf nichts verzichten können, haben aufs Gehirn schon verzichtet.[4]
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Manfred Hinrich |
1926
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Ideologische Gehirnwäsche reinigt nicht das Gehirn, sondern verschmutzt es.[4]
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Helmut Glaßl |
1950
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Das Gehirn ist ohne Prinzipien und gewährt jedem Gedanken Asyl.[4]
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Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger |
1939
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Das Gehirn ist ein Computer, bei dem die Hardware soft ist.[4]
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Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger |
1939
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Wenn dein Herz und dein Gehirn sich widersprechen, dann tu, was dein Herz dir sagt, aber kontrolliere es stets mit deinem Gehirn.[4]
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Werner Braun |
1951
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Dummköpfe schützen ihr Gehirn mit einem Brett vor dem Kopf.[4]
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Ernst Ferstl |
1955
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Das Gehirn begrenzt das biologische Leben - der Glaube ist die Schwelle zum ewigen Leben.[4]
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Pavel Kosorin |
1964
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Die Menschen haben alle ein Gehirn, doch nicht jeder besitzt auch Verstand.[4]
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Tina Seidler |
1975
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Warum sucht man die Schwarzen Löcher im Universum, wo es doch so viele im Gehirn gibt?[4]
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Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger |
1939
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Jeder bekam ein Gehirn mit auf den Weg, niemand eine Gebrauchsanweisung.[4]
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Manfred Hinrich |
1926
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Der Magen erhält den Menschen am Leben. Sein Gehirn macht ihn unsterblich.[4]
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Andrzej Majewski |
1966
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Gehirn: Aus grauen Zellen bestehendes Gefängnis, in dem der Geist gefangen ist.[4]
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Anselm Vogt |
1950
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Gäben wir dem Gehirn mehr Platz für Illusionen, fände das Gefühl den Weg zur Wirklichkeit.[4]
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Damaris Wieser |
1977
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Leider wahr ist, daß das Gehirn bei (zu) vielen Menschen das am wenigsten benutzte Organ ist.[4]
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Stefan Wittlin |
1961
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Lasse im Zweifelsfalle Dein Herz entscheiden, aber nie ohne vorher beim Gehirn Rat zu holen.[4]
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Werner Braun |
1951
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Ein Computer kann das menschliche Gehirn nicht ersetzen. Engstirnigkeit kann unmöglich simuliert werden.[4]
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Gerd W. Heyse |
1930
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Dummheit vermehrt sich am besten, denn bei der Vermehrung spielt das Gehirn kaum eine Rolle.[4]
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Gerhard Uhlenbruck |
1929
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Der erfolgreiche Paradiesgärtner arbeitet im Gehirn, er schafft himmlische Verknüpfungen und löst höllische Verdrahtungen.[4]
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Alfred Selacher |
1945
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Es gibt immer mehr Menschen, die in ihren Körper investieren, dabei aber ihr Gehirn aussparen.[4]
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Helmut Glaßl |
1950
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Nichts trägt man leichter spazieren als sein Gehirn, auch wenn man es noch so sehr belastet hat.[4]
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Friedrich Löchner |
1915
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Dem Menschen ist das Gehirn gegeben worden, um zu denken und nicht, dass er sich damit alles mögliche merkt.[4]
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Joachim Panten |
1947
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Man darf sich das Gehirn nicht so lange deformieren lassen, bis das Brett vor dem Kopf passt.[4]
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Peter Cerwenka |
1942
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Geist: Die Vorstellung, unser Gehirn sei ein komplizierter Computer, beruht auf der Verwechslung von Geist und Intelligenz.[4]
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Anselm Vogt |
1950
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Der Mensch hat zwei Beine und ein Gehirn und kommt doch besser ohne Verstand als ohne Bein durch die Welt.[4]
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unbekannt |
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Aphorismen sind nackte Gedanken und Gefühle, die aus übervollem Gehirn und Herzen quellen und in Worte gekleidet werden wollen.[4]
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Birgit Ramlow |
1948
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Bezeichnend für den Menschen ist der Stolz auf sein Gehirn, auch wenn er nicht erklären kann, wie es funktioniert.[4]
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Kathrin Bärbock |
1968
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Man muss schreiben, nicht für den Ruhm, sondern um das aus dem Gehirn zu vertreiben, was es behindert.[4]
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Eugène Fromentin |
1820
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Mach dir die Erde untertan, kann nur einem menschlichen Gehirn entstammen. Lebe mit ihr – wäre eine göttliche Aussage.[4]
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Klaus Ender |
1939
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Das Gehirn ist ein Körperorgan, das im Augenblick der Geburt zu arbeiten beginnt und damit erst aufhört, wenn man aufsteht, um eine Rede zu halten.[4]
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Mark Twain |
1835
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Das menschliche Gehirn weist mehr Nachrichtenverbindungen auf, als nötig wären, um jeden Menschen auf Erden mit jedem anderen direkt zu verbinden.[4]
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unbekannt |
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Wann ein Held stirbt, balsamiert man sein Herz ein, nicht sein Gehirn: hingegen bewahrt man gern den Schädel der Dichter, Künstler und Philosophen.[4]
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Arthur Schopenhauer |
1788
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Ob Computer eines Tages ans Gehirn angeschlossen werden? Daß die Gedanken erst durch die Finger müssen, um in den Computer zu gelangen, scheint jedenfalls sehr ineffizient.[4]
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Hermann Simon |
1947
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Wir haben unsere Herzen verschweißt, die Augen vernäht und unser Gehirn vernagelt! Weshalb, zum Teufel, sollte Gott gütig mit uns sein?[4]
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Thomas S. Lutter |
1962
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Wenn du Glück hast, bekommst du eine Frau, die dir den Kopf, wenn du Pech hast, eine, die dir das Gehirn wäscht![4]
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Thomas S. Lutter |
1962
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Um das Gehirn zu lüften musst du nur die Augen öffnen.[4]
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Anke Maggauer-Kirsche |
1948
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Quallen. Kein Gehirn. Und trotzdem schon seit Hunderten Millionen Jahren erfolgreich auf dieser Welt. Es gibt also noch Hoffnung für die Krone der Schöpfung.[4]
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Frank Wisniewski |
1957
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Wenn Du alles für verloren hältst, bedenke, daß Du noch die Zukunft, Dein Gehirn, Deinen Willen und zwei gesunde Hände hast, um Dein Schicksal zu ändern.[4]
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Werner Braun |
1951
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Welches menschliche Organ hört besser in einen anderen Menschen als das Ohr, sieht mehr als das Auge, fühlt mehr als die Finger und hat mehr Intuition als das Gehirn? .... Das Herz![4]
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Peter Sereinigg |
1955
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Treibe den Aberglauben aus deinem Gehirn. Sei tapfer. Erkenne die Wahrheit und übe die Wahrheit aus.[4]
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Swami Vivekânanda |
1863
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Man muss im Kopf immer ein Eckchen offen halten, um den Meinungen der Freunde Einlass zu gewähren und sie vorübergehend zu beherbergen. Es ist wirklich unerträglich, sich mit Menschen zu unterhalten, deren Gehirn kein leeres Fach mehr aufweist, sodaß nichts von außen eindringen kann. Unser Herz und Geist soll gastfreundlich sein.[4]
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Joseph Joubert |
1754
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Lieber würde ich vor leeren Stühlen reden als vor leeren Gehirnen.[4]
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Ernst Ramhofer |
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Gehirn, Symbol der Unerschöpflichkeit.[4]
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Manfred Hinrich |
1926
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Das Gehirn kennt keine Pensionierung.[4]
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Paul Schibler |
1930
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Gehirn: das größte unerschlossene Gebiet der Erde.[4]
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unbekannt |
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Das Gehirn ist nicht nur ein Gefäß, das gefüllt werden muss, sondern ein Feuer, das gezündet werden will.[3]
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Plutarch |
45
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Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten.[3]
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Theodor Heuss |
1884
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Ein Kopf ohne Gedächtnis ist wie eine Festung ohne Besatzung.[3]
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Napolèon Bonaparte |
1769
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Gedächtnis ist ein Tagebuch, das wir immer bei uns tragen.[3]
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Oscar Wilde |
1854
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Gläubiger haben ein besseres Gedächtnis als Schuldner.[5]
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Benjamin Franklin |
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Ein schlechtes Gedächtnis ist meist die beste Vergangenheitsbewältigung.[5]
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1957
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Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, dem bleibt keine andere Wahl, als die Wahrheit zu sagen.[5]
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Tennessee Williams |
1914
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Eine Frau wundert sich oft, was ein Mann so alles vergisst - ein Mann staunt, woran sich eine Frau alles erinnert.[5]
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Mark Twain |
1835
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Ehe man das Gedächtnis eines Menschen rühmt, sollte man feststellen, was dieses Gedächtnis zu behalten pflegt.[6]
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Heinrich Wolfgang Seidel |
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Ein gutes Gedächtnis offenbart noch kein Genie, so wie ein Wörterbuch keine Literatur ist.[7]
|
John Henry Newman |
|
Ein Lügner muss ein gutes Gedächtnis haben.[7]
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Pierre Corneille |
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Ein gutes Gedächtnis ist eine gute Gabe Gottes. Vergessen können ist oft noch eine bessere Gabe Gottes.[8]
|
Georg Christoph Lichtenberg |
1799
|
Ein Lügner muss ein gutes Gedächtnis haben.[8]
|
Pierre Corneille |
1606
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Keines Menschen Gedächtnis ist so gut, dass er ständig erfolgreich lügen könnte.[8]
|
Abraham Lincoln |
1865
|
Das Gedächtnis ist die Versammlung des Denkens.[8]
|
Martin Heidegger |
1889
|
Der Haß hat ein besseres Gedächtnis als die Liebe.[8]
|
Stefan Zweig |
1881
|
Schreibe kurz – und sie werden es lesen. Schreibe klar – und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft – und sie werden es im Gedächtnis behalten.[8]
|
Joseph Pulitzer |
1847
|
Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, erlebt viele Premieren.[8]
|
Axel von Ambesser |
1910
|
Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, erspart sich viele Gewissensbisse.[8]
|
John Osborne |
1929
|
Wer forscht, indem er sich auf Autorität beruft, verwendet nicht seinen Geist, sondern nur sein Gedächtnis.[8]
|
Leonardo da Vinci |
1519
|
Das Gedächtnis ist die Versammlung des Denkens.[8]
|
Martin Heidegger |
1889
|
Der Haß hat ein besseres Gedächtnis als die Liebe.[8]
|
Stefan Zweig |
1881
|
Wer ein Argument vorträgt und sich dabei auf eine Autorität beruft, verwendet nicht seine Intelligenz; er setzt lediglich sein Gedächtnis ein.[8]
|
Leonardo da Vinci |
1452
|
Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, erlebt viele Premieren.[8]
|
Axel von Ambesser |
1910
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Liebe! Welch gigantisches Gedächtnis hast du![8]
|
Alexander Pope |
1688
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Hat man ein Unrecht verziehen, muß man es aus dem Gedächtnis löschen.[8]
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Christine von Schweden |
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Treibe nicht nur Leibessport - trainiere auch dein Gedächtnis![8]
|
Friedrich Löchner |
1915
|
Ein gutes Gedächtnis ist eine Gabe Gottes. Vergessen können ist oft eine noch bessere Gabe Gottes.[8]
|
Georg Christoph Lichtenberg |
1742
|
Bücher sind das papierne Gedächtnis der Menschheit.[8]
|
Arthur Schopenhauer |
1788
|
Der Ruhm vieler Propheten beruht auf dem schlechten Gedächtnis ihrer Zuhörer.[8]
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Ignazio Silone |
1900
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Was für ein gutes Gedächtnis man hat, merkt man erst, wenn man versucht, etwas zu vergessen.[8]
|
Franklin P. Jones |
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Das Säugetier besitzt Gedächtnis, Verstand und Gemüt und hat daher oft einen sehr entschiedenen, bestimmten Charakter.[8]
|
Alfred Edmund Brehm |
1829
|
Gedächtnis – welche Wunder vollbringt es![8]
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Plutarch |
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Wir können nur mit dem Gedächtnis erfinden.[8]
|
Alphonse Karr |
1808
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Im Alter lässt das Kurzzeit-Gedächtnis dem Langzeit-Gedächtnis den Vortritt, da dieses für die Lebensbilanz wichtiger ist.[8]
|
Ernst Reinhardt |
1932
|
Je verständlicher etwas ist, desto leichter haftet es im Gedächtnis.[8]
|
Baruch Benedictus de Spinoza |
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Der Ausspruch, »wir wissen nur soviel, als wir im Gedächtnis haben«, hat seine Richtigkeit und daher ist die Kultur des Gedächtnisses sehr notwendig. Man muss aber dasselbe nur mit solchen Dingen beschäftigen, an denen uns gelegen ist, daß wir sie behalten und die auf das wirkliche Leben Beziehung haben.[8]
|
Immanuel Kant |
1724
|
Das größte Denkmal ist das Gedächtnis.[8]
|
Perikles |
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Bibliotheken sind allein das sichere und bleibende Gedächtnis des menschlichen Geschlechts.[8]
|
Arthur Schopenhauer |
1788
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Was gefällt, bleibt im Gedächtnis.[8]
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Friedrich II. der Große |
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Wer kein Gedächtnis hat, macht sich eins aus Papier.[8]
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Gabriel Garcia Marquez |
1927
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Was im Gedächtnis bleibt, ist Intelligenz, Leidenschaft und Persönlichkeit.[8]
|
Monica Bellucci |
1964
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Nicht alles, was uns ins Auge fällt, bleibt uns auch im Gedächtnis.[8]
|
Ernst Ferstl |
1955
|
Die wichtigste Voraussetzung, um Optimist zu bleiben, ist ein schlechtes Gedächtnis.[8]
|
David Hockney |
1937
|
Im Menschen ist nicht allein Gedächtnis, sondern Erinnerung.[8]
|
Thomas von Aquin |
|
Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, dem bleibt keine andere Wahl, als die Wahrheit zu sagen.[8]
|
Tennessee Williams |
1911
|
Das Gedächtnis ist die Schatzkammer der Gelehrsamkeit.[8]
|
Plutarch |
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Das Gedächtnis scheint wie geschaffen fürs Vergessen.[8]
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Hans Ulrich Bänziger |
1938
|
Unser Geist hat mehr Gedanken, als das Gedächtnis behalten kann, er spricht mehr Urteile aus, als er motivieren kann, er sieht weiter, als er reicht und weiß mehr Wahrheiten, als er erklären kann.[8]
|
Joseph Joubert |
1754
|
Mancher wird nur deshalb kein Denker, weil sein Gedächtnis zu gut ist.[8]
|
Friedrich Nietzsche |
1844
|
Kalte Menschen haben Gedächtnis, fühlende Menschen haben Erinnerung.[8]
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Martin Haug |
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Dankbarkeit ist das gute Gedächtnis für empfangene Wohltat.[8]
|
Otto Riedel |
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Lernen heißt nicht nur, mit dem Gedächtnis die Worte auswendig lernen – die Gedanken anderer können nur durch das Denken aufgefaßt werden, und dieses Nach-denken ist auch lernen.[8]
|
Georg Wilhelm Friedrich Hegel |
1770
|
Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, erlebt viele Premieren.[8]
|
Axel von Ambesser |
1910
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Kein Mensch hat für alles ein Gedächtnis, weil keiner für alles ein Interesse hat.[8]
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Jean Paul |
1736
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Gedächtnis ist die Fähigkeit, sich das zu merken, was man vergessen möchte.[8]
|
Daniel Gelin |
1921
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Vater der Ordnung ist das schlechte Gedächtnis.[8]
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Manfred Hinrich |
1926
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Ein schlechtes Gewissen ist der schmerzlichste Beweis für ein gutes Gedächtnis.[8]
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Selma Lagerlöf |
1858
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