Pheromone

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Pheromone sind sexuelle Lockstoffe, "die für unser Sexualverhalten und bei der Entwicklung von Sympathie und Antipathie entscheidend sind. Sie werden von Schweißdrüsen produziert, insbesondere im Achsel- und Schambereich und kommen auch im Sperma und im Vagialsekret vor. Beim Mann handelt es sich um Androstadienon, bei der Frau um Estratetraenol. Diese Sexuallockstoffe umgeben uns zwar wie eine Wolke, werden von uns jedoch nur unbewusst wahrgenommen; sie sind zunächst geruchslos und entfalten ihre spezifische Duftnote erst gemeinsam mit der Wirkung von Hautbakterien. Pheromone sind bei Männern stärker konzentriert als bei Frauen, dagegen sind Frauen empfänglicher für deren Wirkung."[1]


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Christof Kessler: Glücksgefühle. Wie Glück im Gehirn entsteht. München 2017, 88.