Schmerz
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Anästhesie
Anästhesie ist in der Medizin ein Zustand der Empfindungslosigkeit. Pschyrembel teilt sie ein in:[1]
- Balancierte Anästhesie
- kurz wirksame Injektionsnarkotika (z.B. Barbiturate
- Analgetika (Opiate, z.B. Fentanyl)
- peripheren Muskelrelaxanzien
- Inhalationsnarkotika (z.B. Lachgas, Isofluran)
- Rückenmarknahe Anästhesie
- Kaudalanästhesie (wird vor allem bei Kindern durchgeführt)
- Spinalanästhesie (durchdringt die Hirnhaut)
- Periduralanästhesie (PDA) (durchdringt nicht die Hirnhaut)
Anhang
Quellen
- Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch.
- Anästhesie. Seite 67.
- Narkose, Narkoseapparat, Narkose intravenös, Narkoserisiko, Narkosestadium, Narkosesystem, Narkotika. Seiten 1136 und 1137.
- Schmerz, Schmerzleitung, Schmerzrezeptoren, Schmerzstörung, Schmerzsyndrome, Schmerztherapie. Seiten 1500 und 1501.
- http://de.wikipedia.org/wiki/Schmerz Zugriff am 3.3.2014.
- http://de.wikipedia.org/wiki/Anästhesie Zugriff am 3.3.2014.
- http://de.wikipedia.org/wiki/Narkose Zugriff am 3.3.2014.
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch. Anästhesie. Seite 67.