Andreas Kruse
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Andreas Kruse (*1955)
Beruflicher Werdegang[1]
- 2007-2011 Dekan der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- 2000-2007 Stellvertretener Vorsitzender des Universitätsrates der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- Seit 1997 Direktor und Ordinarius am Institut für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- 1993-1997 Gründungsdirektor und Ordinarius am Psychologischen Institut der Universität Greifswald
- 1991-1993 Lehrstuhlvertretungen an der Freien Universität Berlin und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- 1991 Habilitation in Psychologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- 1986-1991 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg
- 1986 Promotion in Psychologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn mit "summa cum laude et egregia"
- 1982-1986 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologie der Universität Bonn
- Studium der Psychologie, Philosophie, Psychopathologie und Musik an den Universitäten Aachen und Köln sowie an der Musikhochschule Köln
Mitgliedschaften[1]
- Seit 2016 Mitglied des Deutschen Ethikrates, 2016-2018 stellvertretender Vorsitzender
- 2003-2020 und 1998-2000 Vorsitzender der Altenberichtskommission der Bundesregierung
- 2012-2014 Mitglied der Behindertenberichtskommission der Bundesregierung
- 2009-2014 Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland
- 2011-2013 Mitglied der Zukunftskommission der Bundeskanzlerin
- 2010-2012 Mitglied der Familienberichtskommission der Bundesregierung
- 2006-2009 Vorsitzender der Expertenkommission "Alter" der Evangelischen Kirche in Deutschland
- 2000-2002 Mitglied der UN-Experten-Kommission zur Erstellung des International Plan of Action on Ageing (im Auftrag des Generalsekretärs der Vereinten Nationen)
Ehrungen[1]
- Dr. h.c. der Universität Osnabrück
- Bundesverdienstkreuz durch Bundespräsident Prof. Köhler persönlich für die Forschung zu den Generationenbeziehungen (Verleihung im Schloss Bellevue)
- Internationale und nationale Forschungspreise (darunter: First Presidential Award der International Association of Gerontology, Max Bürger Preis der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie)
Schwerpunkte des Engagements im Ethikrat[2]
- Kategorien eines guten Lebens
- Lebensqualität (Forschung und Praxistransfer)
- Leben in Grenzsituationen
- Versorgungsgerechtigkeit
- Altern und Alter
- Rehabilitation
- Palliative Care, End of Life Care
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ a b c https://www.ethikrat.org/mitglieder/andreas-kruse/#m-tab-0-lebenslauf Zugriff am 14.08.2020.
- ↑ https://www.ethikrat.org/mitglieder/andreas-kruse Zugriff am 14.08.2020.