EKP

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[https://de.wikipedia.org/wiki/Ereigniskorrelierte_Potentiale EKP (reigniskorrelierte Potentiale; engl.: event-related potentials, ERP) werden Wellenformen im Elektroenzephalogramm (EEG) bezeichnet, die entweder durch Sinneswahrnehmungen ausgelöst werden (evoziert) oder mit kognitiven (z.B. Aufmerksamkeit und Sprachverarbeitung) oder motorischen Prozessen korrelieren.

"Schon vor Bewegungsbeginn ändert sich die Erregbarkeit im Rückenmark; Motoneurone werden selektiert und die Skelettmuskulatur in Bereitschaft versetzt. ... Der Änderung der Erregbarkeit im Rückenmark geht die kortikale Bereitschaft voraus; das 'Bereitschaftspotenzial' lässt sich etwa eine Sekunde vor der Bewegung registrieren."[1]



Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Frank Lehmann-Horn: Motorische Systeme. In: Robert F. Schmidt, Florian Lang (Hg.): Physiologie des Menschen und Pathophysiologie. 30. Auflage. Heidelberg 2007, 181.