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min | Zitat aus dem Clip | Richtigstellung |
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2 | Das riesige Problem ist, dass Organverpflanzung nicht möglich ist bei Entnahme aus Leichen. Dann sind die Organe kaputt. ... Organe müssen lebendfrisch verpflanzt werden. Um dieses Dilemma zu lösen, hat man den Hirntod erfunden. Das gab es früher nicht. | |
3 | Es ist eine relativ kurze juristisch, preudowissenschaftliche Definition, dass es neben dem richtigen Tod, wo das Herz aufhört zu schlagen, dem Exitus, auch den Hirntod geben soll, wo das Herz ja weiterschlägt, und festgestellt wird, aber das denkende Organ im Kopf arbeitet nicht mehr. | |
3 | Das Problem ist, ... dass der Körper eines Hirntoten, weil er eben nicht tot ist, immer noch Schmerzen empfindet, und deswegen der Akt des Aufschneidens und der Entnahme für diesen armen, noch lebenden Sünder schrecklich schmerzlich ist. Jeder, der jetzt so einen Organspendeausweis unterschreibt, muss damit rechnen, dass er im Falle eines Hirntodes auch auf diese brutale Weise maltraltiert wird, um sein Herz, seine Leber, seine Nieren oder was auch immer herauszureißen. | |
4 | Hinzu kommt, dass Untersuchungen zeigen, 60% der sogeannten Hirntoten könnten wieder reanimiert werden und ins volle Leben zurück finden. Aber wenn ihnen in der Zwischenzeit das Organ herausgerissen wird, dann sterben sie allein daran schon, weil ohne Herz kann man nicht weiterleben. Und das ist der Mordfall. | |
4 | Der 3. Punkt, der hinzu kommt, Hirntod an sich ist schon fragwürdig, aber man möchte zumindest, dass er dann ordentlich festgestellt wird. | |
5 | Erstens ist der Hirntod eine bestialische, juristische Erfindung, die mit medizinischen Erkenntnissen kaum korrelliert. Zum Zweiten, zustätzlich, wird der Hirntod gar nicht sauber festgestellt. Oft ist in diesem Zusammenhang der Mordverdacht naheliegend. | |
6 | Man muss das Ganze mal ethisch sich überlegen, welchen Sinn soll das machen? Einem, dem Sterben nahen bei, einem Verkehrsunfall Verletzten, ein Organ rauszureißen, um einen anderen, dem Sterben nahen, Dahinsiechenden, vielleicht Nierenkranken oder Herzkranken, mit diesem Spenderorgan zu retten? Warum lässt man den einen sterben oder gibt ihm noch einen Tritt über die Todesschwelle, indem man ihm lebend die Organe rausreißt, um den anderen zu retten? Warum ist das eine Leben weniger Wert als das andere? | |
7 | Man hebelt hier ethische Prinzipien aus, ersetzt tranditionelle Begriffe wie Tod durch schwammige Begriffe wie Hirntod, quält Verwundete, unnötig, grausam, und gibt ihnen den Todesstoß, was man auch als Mord bezeichnen könnte, nur weil damit sehr, sehr, sehr viel Geld gemacht werden kann. | |
8 | Bitte nicht diesen Organspendeausweis beantragen. Das könnte ihnen das Leben kosten im Zweifelsfall. | |
8 | 60% der sogenannten Hirntoten könnten vollständig reanimiert werden. | |
11 | Es gibt Zeugenberichte von Organempfängern, die nach einer Organtransplantation das Empfinden haben, eine zweite Person lebe in ihnen. Manche haben plötzlich neue Fähigkeiten, und zwar die Begabungen, welche der Organspender hatte. Andere hingegen werden von starken Süchten oder schweren Albträumen geplagt. | |
11 | Ein Mädchen mit dem Spenderherz eines Mordopfers konnte der Polizei den Vorgang des Verbrechens so genau schildern, dass der Täter gefasst wurde. | |
12 | Diese Phänomene lassen vermuten, dass auch jede Form, z.B. Hass oder Bosheit, eines Organspender in den Körper des Organempfängers übergehen und ihn so lange gewaltsam belästigen kann, bis auch dieser gestorben ist. | |
12 | Das könnte ein Grund dafür sein, | |
Anhang
Anmerkungen