Intrakranieller Druck: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 9. November 2019, 18:06 Uhr
Bei gesteigertem intrakaniellem Druck (Hirnschwellung, Tumor, Blutung etc.) versucht das Gehirn, dem Druck auszuweichen. Es wird ins Foramen magnum hineingepresst und klemmt damit die Kleinhirntonsillen zwischen Medulla oblongata und knöchernen Strukturen ein. Dadurch wird die Medulla komprimiert, was zu einem Versagen lebenswichtiger Strukturen (vor allem Atemzentrum) führt und zwangsläufig mit dem Tod endet (sog. untere Einklemmung).[1] |
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Martin Trepel: Neuroanatomie. Struktur und Funktion. 7. Auflage. München 2017, 155.