Schrittmacherzellen: Unterschied zwischen den Versionen
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Schrittmacherzellen dieser Slow waves sind interstitielle Cajal-Zellen, die zwischen der Ring- und der Längsmuskulatur ein Netzwerk bilden. Über Gabp juctions werden diese unterschwelligen Depolarisationen elektronisch auf benachbarte glatte Muskelzellen weitergeleitet. Jeder Darmabschnitt hat einen typischen basalen ekeltrischen Rhythmus: Im Magen beträgt die Frequenz der langsamen Potenzialwellen ca. 3/min, im Dünndarm ca. 12/min und im Kolon ca. 8/min."<ref>Jan C. Behrends, Josef Bischofberger, Rainer Deutzmann, Heimo Ehmke, Stephan Frings, Stephan Grissmer, Markus Hoth, Armin Kurtz, Jens Leipziger, Frank Müller, Claudia Pedain, Jens Rettig, Charlotte Wagner, Erhard Wischmeyer: Physiologie. (Duale Reihe) 3. Auflage. Stuttgart 2017, 479.</ref> | Schrittmacherzellen "dieser Slow waves sind interstitielle Cajal-Zellen, die zwischen der Ring- und der Längsmuskulatur ein Netzwerk bilden. Über Gabp juctions werden diese unterschwelligen Depolarisationen elektronisch auf benachbarte glatte Muskelzellen weitergeleitet. Jeder Darmabschnitt hat einen typischen basalen ekeltrischen Rhythmus: Im Magen beträgt die Frequenz der langsamen Potenzialwellen ca. 3/min, im Dünndarm ca. 12/min und im Kolon ca. 8/min."<ref>Jan C. Behrends, Josef Bischofberger, Rainer Deutzmann, Heimo Ehmke, Stephan Frings, Stephan Grissmer, Markus Hoth, Armin Kurtz, Jens Leipziger, Frank Müller, Claudia Pedain, Jens Rettig, Charlotte Wagner, Erhard Wischmeyer: Physiologie. (Duale Reihe) 3. Auflage. Stuttgart 2017, 479.</ref> | ||
Aktuelle Version vom 23. Februar 2018, 20:27 Uhr
Schrittmacherzellen "dieser Slow waves sind interstitielle Cajal-Zellen, die zwischen der Ring- und der Längsmuskulatur ein Netzwerk bilden. Über Gabp juctions werden diese unterschwelligen Depolarisationen elektronisch auf benachbarte glatte Muskelzellen weitergeleitet. Jeder Darmabschnitt hat einen typischen basalen ekeltrischen Rhythmus: Im Magen beträgt die Frequenz der langsamen Potenzialwellen ca. 3/min, im Dünndarm ca. 12/min und im Kolon ca. 8/min."[1]
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Jan C. Behrends, Josef Bischofberger, Rainer Deutzmann, Heimo Ehmke, Stephan Frings, Stephan Grissmer, Markus Hoth, Armin Kurtz, Jens Leipziger, Frank Müller, Claudia Pedain, Jens Rettig, Charlotte Wagner, Erhard Wischmeyer: Physiologie. (Duale Reihe) 3. Auflage. Stuttgart 2017, 479.