Rückenmark: Unterschied zwischen den Versionen
Klaus (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Klaus (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
"Bewegungen können bewusst oder unbewusst erfolgen. Letztere werden durch das Rückenmark gesteuert."<ref>Hermann Bünte, Klaus Bünte: Das Spektrum der Medizin. Illustriertes Handbuch von den Grundlagen bis zur Klinik. Stuttgart 2004, 1530.</ref> | "Bewegungen können bewusst oder unbewusst erfolgen. Letztere werden durch das Rückenmark gesteuert."<ref>Hermann Bünte, Klaus Bünte: Das Spektrum der Medizin. Illustriertes Handbuch von den Grundlagen bis zur Klinik. Stuttgart 2004, 1530.</ref> | ||
"Nerven, die von der Peripherie in der [[Zentralnervensystem]] hineinziehen (afferente Nerven]] sind im Rückenmark mit efferenten Nerven (vom [[Zentralnervensystem in die Peripherie ziehend), verschaltet: [[Vegetativer Reflexbogen]].".<ref>Hermann Bünte, Klaus Bünte: Das Spektrum der Medizin. Illustriertes Handbuch von den Grundlagen bis zur Klinik. Stuttgart 2004, 625.<ref> | |||
Version vom 9. Januar 2018, 19:35 Uhr
Das Rückenmark (lateinisch Medulla spinalis oder Medulla dorsalis) ist jener Teil des zentralen Nervensystems ZNS der Wirbeltiere, der innerhalb des Wirbelkanals verläuft und wie das Gehirn von meningealen Hüllen umgeben wird. Dem Rückenmark sind über die Spinalnerven wesentliche Anteile des peripheren Nervensystems angeschlossen.
"Bewegungen können bewusst oder unbewusst erfolgen. Letztere werden durch das Rückenmark gesteuert."[1]
"Nerven, die von der Peripherie in der Zentralnervensystem hineinziehen (afferente Nerven]] sind im Rückenmark mit efferenten Nerven (vom [[Zentralnervensystem in die Peripherie ziehend), verschaltet: Vegetativer Reflexbogen.".<ref>Hermann Bünte, Klaus Bünte: Das Spektrum der Medizin. Illustriertes Handbuch von den Grundlagen bis zur Klinik. Stuttgart 2004, 625.<ref>
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Hermann Bünte, Klaus Bünte: Das Spektrum der Medizin. Illustriertes Handbuch von den Grundlagen bis zur Klinik. Stuttgart 2004, 1530.