John Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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"Vor nicht langer Zeit ist ein hirntot geschriebener 21jähriger Amerikaner namens John Martin im Marin General Hospital im kalifornischen Greenbrae nach zehn Tagen erwacht. Julie Christine wachte am Bett ihres Sohnes, als dieser einige Stunden nach dem Ausschalten der Geräte plötzlich die Augen öffnete und mit den Worten „ich liebe dich“ die Hände seiner  Mutter  ergriff.  Die  Beerdigung  ihres  Sohnes  hatte  sie bereits vorbereitet. Nicht nur die Angehörigen, sondern ebenfalls die Ärzte zeigten sich mehr als überrascht."<ref>Manfred Balkenohl: Der Hirntod – Zur Problematik einer neuen Todesdefinition. In: Theologisches 39 (2007), 56. Nach: http://www.theologisches.net/files/Theol1-2_2007.pdf Zugriff am 10.10.2020.</ref>
"Vor nicht langer Zeit ist ein hirntot geschriebener 21jähriger Amerikaner namens John Martin im Marin General Hospital im kalifornischen Greenbrae nach zehn Tagen erwacht. Julie Christine wachte am Bett ihres Sohnes, als dieser einige Stunden nach dem Ausschalten der Geräte plötzlich die Augen öffnete und mit den Worten „ich liebe dich“ die Hände seiner  Mutter  ergriff.  Die  Beerdigung  ihres  Sohnes  hatte  sie bereits vorbereitet. Nicht nur die Angehörigen, sondern ebenfalls die Ärzte zeigten sich mehr als überrascht."<ref>Manfred Balkenohl: Der Hirntod – Zur Problematik einer neuen Todesdefinition. In: Theologisches 39 (2007), 56. Nach: http://www.theologisches.net/files/Theol1-2_2007.pdf Zugriff am 10.10.2020.
* Manfred Balkenohl: Ist der sogenannte "Hirntod" der Tod des Menschen? In: Medizin & Ideologie 19 (2/1997), 24. Nach: https://docplayer.org/192150264-Inhaltsverzeichnis-editorial-die-grenzen-des-machbaren-am-beispiel-von-hirntod-und-organtransplantation.html </ref>





Version vom 10. Oktober 2020, 21:35 Uhr

John Martin

Die Darstellung

Text 1
"Vor nicht langer Zeit ist ein hirntot geschriebener 21jähriger Amerikaner namens John Martin im Marin General Hospital im kalifornischen Greenbrae nach zehn Tagen erwacht. Julie Christine wachte am Bett ihres Sohnes, als dieser einige Stunden nach dem Ausschalten der Geräte plötzlich die Augen öffnete und mit den Worten „ich liebe dich“ die Hände seiner Mutter ergriff. Die Beerdigung ihres Sohnes hatte sie bereits vorbereitet. Nicht nur die Angehörigen, sondern ebenfalls die Ärzte zeigten sich mehr als überrascht."[1]


Die Recherche

Fazit

Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Manfred Balkenohl: Der Hirntod – Zur Problematik einer neuen Todesdefinition. In: Theologisches 39 (2007), 56. Nach: http://www.theologisches.net/files/Theol1-2_2007.pdf Zugriff am 10.10.2020.