Heinz Angstwurm: Unterschied zwischen den Versionen
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Heinz Angstwurm wirkte in einigen Gremien, Veranstaltungen und Schriften zum Thema Hirntod mit, etwa am Symposium der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften zum Hirntod im Jahr 1989, an der Kommission des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer zu Kriterien des Hirntods und an der 1990 veröffentlichten Erklärung Organtransplantationen der Deutschen Bischofskonferenz und des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland. | Heinz Angstwurm wirkte in einigen Gremien, Veranstaltungen und Schriften zum Thema Hirntod mit, etwa am Symposium der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften zum Hirntod im Jahr 1989, an der Kommission des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer zu Kriterien des Hirntods und an der 1990 veröffentlichten Erklärung Organtransplantationen der Deutschen Bischofskonferenz und des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland. | ||
2003 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande. Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin verlieh Angstwurm im Jahr 2005 die Franz-Kuhn-Medaille. Im Jahr 2011 erhielt er die Paracelsus-Medaille, die höchste Auszeichnung der deutschen Ärzteschaft. | |||
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Heinz Angstwurm nahm an Kongress "Die Bestimmung des Todeszeitpunktes" in der Wiener Hofburg (04.-06.05.1972) teil.<ref>W. Krösl, E. Scherzer (Hg.): Die Bestimmung des Todeszeitpunktes. Wien 1973, 93.</ref> | Heinz Angstwurm nahm an Kongress "Die Bestimmung des Todeszeitpunktes" in der Wiener Hofburg (04.-06.05.1972) teil.<ref>W. Krösl, E. Scherzer (Hg.): Die Bestimmung des Todeszeitpunktes. Wien 1973, 93.</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2020, 18:57 Uhr
Heinz Angstwurm (* 1936) ist ein deutscher Neurologe und Hochschullehrer. Er ist ein Gutachter zu den Themen Hirntod und Organtransplantation.
Heinz Angstwurm wirkte in einigen Gremien, Veranstaltungen und Schriften zum Thema Hirntod mit, etwa am Symposium der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften zum Hirntod im Jahr 1989, an der Kommission des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer zu Kriterien des Hirntods und an der 1990 veröffentlichten Erklärung Organtransplantationen der Deutschen Bischofskonferenz und des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland.
2003 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande. Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin verlieh Angstwurm im Jahr 2005 die Franz-Kuhn-Medaille. Im Jahr 2011 erhielt er die Paracelsus-Medaille, die höchste Auszeichnung der deutschen Ärzteschaft.
Teilnehmer an Tagungen
Heinz Angstwurm nahm an Kongress "Die Bestimmung des Todeszeitpunktes" in der Wiener Hofburg (04.-06.05.1972) teil.[1]
Er war Mitglied der Arbeitsgruppe für die gemeinsame Erklärung EKD DBK 1990.[2]
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ W. Krösl, E. Scherzer (Hg.): Die Bestimmung des Todeszeitpunktes. Wien 1973, 93.
- ↑ https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/veroeffentlichungen/gem-texte/GT_01.pdf Zugriff am 20.07.2020.