Schilddrüsenhormone: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Oktober 2017, 09:42 Uhr

Schilddrüsenhormone sind die in den Follikelepithelzellen der Schilddrüse (Thyreozyten) gebildeten Hormone. Hierzu zählen insbesondere Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (Tetraiodthyronin, T4). Die Schilddrüsenhormone spielen eine wichtige Rolle für den Energiestoffwechsel und das Wachstum einzelner Zellen und des Gesamtorganismus und sind somit zwingend lebensnotwendig.

Neben T4 und T3 gibt es weitere Iodothyronine (nicht klassische Schilddrüsenhormone) mit schwächeren und zum Teil antagonistischen Wirkungen.

Thyronamine sind Hormone, die in vieler Hinsicht gegenteilige Wirkungen der klassischen Schilddrüsenhormone haben. Es gibt zunehmende Hinweise darauf, dass sie aus Iodothyroninen gebildet werden.


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise