Inhibiting-Hormon: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Juli 2017, 06:41 Uhr
Inhibiting-Hormone (Statine), sind Neurohormone, die im Hypothalamus gebildet werden. Sie gelangen über ein spezielles Gefäßsystem, dem venösen Portalsystem, zum Hypophysenvorderlappen und hemmen dort die Bildung weiterer Hormone.
Einige Inhibiting-Hormone und ihre Wirkung:
- Somatostatin hemmt die Bildung von Somatropin (Wachstumshormon, Growth Hormon, GH)
- Prolactin Release-Inhibiting-Hormon (PIH), auch Dopamin, hemmt die Freisetzung von Prolaktin (PRL).
- Melanotropin-Release-Inhibiting-Hormon (MIH), auch Melanostatin, hemmt die Bildung des Melanotropin (MSH).
Anhang
Anmerkungen