Glück: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. März 2019, 12:27 Uhr
Als Vorbote eines epileptischen Anfalls kann man "intensive Glücksmomente" erfahren. Dabei toben als "Gewitterstürme elektrischer Entladungen" im Gehirn.[1] "Das Auftreten von Glücksauren ist ein Beweis dafür, dass das Gehirn ein spezielles Glückszentrumm ausgebildet hat, das beim epileptischen Anfall gereizt wird und Glücksgefühle erzeugt."[2]
Hermann Stefan fand heraus, dass von einem kleinen Bereich des Schläfenlappens Glücksgefühle ausgehen. In diesem Bereich befindet sich auch der Hippocampus. "Wenn von hier aus ein Gewitter eines epileptischen Anfalls losbricht, kommt es zu einem Glücksgefühl."[3]
Anhang
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Christof Kessler: Glücksgefühle. Wie Glück im Gehirn entsteht und andere erstaunliche Erkenntnisse der Hirnforschung. München 2017, 16.
- ↑ Christof Kessler: Glücksgefühle. Wie Glück im Gehirn entsteht und andere erstaunliche Erkenntnisse der Hirnforschung. München 2017, 18.
- ↑ Christof Kessler: Glücksgefühle. Wie Glück im Gehirn entsteht und andere erstaunliche Erkenntnisse der Hirnforschung. München 2017, 18.