Sprache/Lunge

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Lunge

"Lunge" in heiligen Schriften

"Lunge" im Alten Testament

"Lunge" ist kein Wort des Alten Testaments.

"Lunge" im Neuen Testament

"Lunge" ist kein Wort des Neuen Testaments.

"Lunge" im Koran

"Lunge" ist kein Wort des Korans.

"Lunge" in der Umgangssprache

Atem

"Atem" in heiligen Schriften

"Atem" im Alten Testament

  1. Sechs Tage kannst du deine Arbeit verrichten, am siebten Tag aber sollst du ruhen, damit dein Rind und dein Esel ausruhen und der Sohn deiner Sklavin und der Fremde zu Atem kommen. (Ex 23,12)
  2. so tue auch ich euch Folgendes an: Ich biete gegen euch Entsetzen auf, Schwindsucht und Fieber, die das Augenlicht zum Verlöschen bringen und den Atem ersticken. Ihr sät euer Saatgut vergeblich; eure Feinde werden es verzehren. (Lev 26,16)
  3. Aus den Städten dieser Völker jedoch, die der HERR, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, darfst du nichts, was Atem hat, am Leben lassen. (Dtn 20,16)
  4. Unter diesen Nationen wirst du keine Ruhe finden. Es wird keine Stelle geben, wohin du deinen Fuß setzen kannst. Der HERR wird dir dort das Herz erzittern, die Augen verlöschen und den Atem stocken lassen. (Dtn 28,65)
  5. Als wir das hörten, zerschmolz unser Herz und jedem stockte euretwegen der Atem; denn der HERR, euer Gott, ist Gott droben im Himmel und hier unten auf der Erde. (Jos 2,11)
  6. Alle Könige der Amoriter jenseits des Jordan im Westen und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten, dass der HERR das Wasser des Jordan vor den Augen der Israeliten austrocknen ließ, bis sie hinübergezogen waren; da zerschmolz ihr Herz und jedem stockte der Atem wegen der Israeliten. (Jos 5,1)
  7. Erschöpft kam der König mit allen Leuten, die er bei sich hatte, an den Jordan; dort konnte er wieder Atem schöpfen. (2.Sam 16,14)
  8. Da wurden sichtbar die Tiefen des Meeres, die Grundfesten der Erde wurden entblößt durch das Drohen des HERRN, vor dem Schnauben seines zornigen Atems. (2.Sam 22,16)
  9. die Speisen auf seiner Tafel, die Sitzplätze seiner Beamten, das Aufwarten der Diener und ihre Gewänder, seine Getränke und sein Brandopfer, das er im Haus des HERRN darbrachte, da stockte ihr der Atem. (1.Kön 10,5)
  10. Nach einiger Zeit erkrankte der Sohn der Frau, der das Haus gehörte. Die Krankheit verschlimmerte sich so, dass zuletzt kein Atem mehr in ihm war. (1.Kön 17,17)
  11. die Speisen auf seiner Tafel, die Sitzplätze seiner Beamten, das Aufwarten seiner Diener und ihre Gewänder, seine Mundschenken und ihre Gewänder, sein Opfer, das er im Haus des HERRN darbrachte, da stockte ihr der Atem. (2.Chr 9,4)
  12. Durch Gottes Atem gehen sie zugrunde, sie schwinden hin vor dem Hauch seines Zornes. (Hiob 4,9)
  13. er lässt mich nicht zu Atem kommen, er sättigt mich mit Bitternis. (Hiob 9,18)
  14. Mein Atem ist meiner Frau zuwider; die Söhne meiner Mutter ekelt es vor mir. (Hiob 19,17)
  15. Wem trägst du die Reden vor und wessen Atem geht von dir aus? (Hiob 26,4)
  16. Solange noch Atem in mir ist und Gottes Hauch in meiner Nase, (Hiob 27,3)
  17. Gottes Geist hat mich erschaffen, der Atem des Allmächtigen mir das Leben gegeben. (Hiob 33,4)
  18. Wenn er seinen Sinn auf ihn richtet, seinen Geist und Atem zu sich holt, (Hiob 34,14)
  19. Sein Atem entflammt glühende Kohlen, eine Flamme schlägt aus seinem Maul hervor. (Hiob 41,13)
  20. Da wurden sichtbar die Tiefen des Wassers, die Grundfesten der Erde wurden entblößt vor deinem Drohen, HERR, vor dem Schnauben deines zornigen Atems. (Ps 18,16)
  21. Verbirgst du dein Angesicht, sind sie verstört, nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin und kehren zurück zum Staub. (Ps 104,29)
  22. sie haben Ohren und hören nicht, auch ist kein Atem in ihrem Mund. (Ps 135,17)
  23. Der Atem des Menschen ist die Leuchte des HERRN, sie durchforscht alle Kammern des Leibes. (Spr 20,27)
  24. Die Sonne, die aufging und wieder unterging, atemlos jagt sie zurück an den Ort, wo sie wieder aufgeht. (Pred 1,5)
  25. Denn jeder Mensch unterliegt dem Geschick und auch die Tiere unterliegen dem Geschick. Sie haben ein und dasselbe Geschick. Wie diese sterben, so sterben jene. Beide haben ein und denselben Atem. Einen Vorteil des Menschen gegenüber dem Tier gibt es da nicht. Denn beide sind Windhauch. (Pred 3,19)
  26. Wer weiß, ob der Atem der einzelnen Menschen wirklich nach oben steigt, während der Atem der Tiere ins Erdreich hinabsinkt? (Pred 3,21)
  27. der Staub auf die Erde zurückfällt als das, was er war, und der Atem zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat. (Pred 12,7)
  28. Ich sage: Ersteigen will ich die Palme, ich greife nach ihren Rispen. Wie Trauben am Weinstock seien mir deine Brüste, wie Apfelduft sei der Duft deines Atems (Hl 7,9)
  29. sein Atem wie ein reißender Fluss, der bis an den Hals reicht. Er siebt Nationen im Sieb des Wahns - er legt einen Zaum, der in die Irre führt, an die Kinnbacken der Völker. (Jes 30,28)
  30. Ja, längst schon ist eine Brandstätte vorbereitet, auch für den König ist sie errichtet, man hat sie tief und weit gemacht; ihr Scheiterhaufen hat Feuer und Holz in Fülle, der Atem des HERRN brennt darin wie ein Schwefelstrom. (Jes 30,33)
  31. Ihr geht schwanger mit Heu, Stroh bringt ihr zur Welt. Euer Atem ist Feuer, das euch frisst. (Jes 33,11)
  32. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, wenn der Atem des HERRN darüber weht. Wahrhaftig, Gras ist das Volk. (Jes 40,7)
  33. So spricht Gott, der HERR, der den Himmel erschaffen und ausgespannt hat, der die Erde gemacht hat und alles, was auf ihr wächst, der dem Volk auf ihr Atem gibt und Geist allen, die auf ihr gehen. (Jes 42,5)
  34. Ja, ich höre das Schreien wie von einer Frau in Wehen, Stöhnen wie von einer Erstgebärenden, das Schreien der Tochter Zion, die nach Atem ringt und die Hände ausstreckt: Weh mir, denn mein Leben endet durch Mörder! (Jer 4,31)
  35. Töricht ist jeder Mensch, ohne Erkenntnis ist er, beschämt ist jeder Goldschmied mit seinem Götzenbild; denn sein Gussbild ist Trug, kein Atem ist in ihnen. (Jer 10,14)
  36. Töricht steht jeder Mensch da, ohne Erkenntnis, beschämt jeder Goldschmied mit seinem Götzenbild; denn sein Gussbild ist Trug, kein Atem ist in ihnen. (Jer 51,17)
  37. Wenn sie dann zu dir sagen: Warum stöhnst du?, antworte: Weil eine Nachricht kommt, bei der jedes Herz verzagt, alle Hände kraftlos heruntersinken, bei der jeder Atem stockt und an allen Knien das Wasser herabläuft. Seht, es kommt und geschieht - Spruch GOTTES, des Herrn. (Hes 21,12)
  38. Wie kann ich, der Knecht meines Herrn, mit meinem Herrn reden? Mir fehlt seitdem jede Kraft, selbst der Atem stockt mir. (Dan 10,17)
  39. Weh dem, der zum Holz sagt: Erwache! und zum stummen Stein: Wach auf! Gibt der Götze denn Auskunft? Gewiss, er ist mit Gold und Silber überzogen, doch er hat keinen Geist, keinen Atem. (Hab 2,19)
  40. Ich weiß nicht, wie ihr in meinem Schoß entstanden seid, noch habe ich euch Atem und Leben geschenkt; auch habe ich keinen von euch aus den Grundstoffen zusammengefügt. (2Mak 7,22)
  41. Nein, der Schöpfer der Welt hat den werdenden Menschen geformt, als er entstand; er kennt die Entstehung aller Dinge. Er gibt euch in seinem Erbarmen Atem und Leben wieder, weil ihr jetzt um seiner Gesetze willen nicht auf euch achtet. (2Mak 7,23)
  42. Fast schon verblutet, riss er sich die Eingeweide aus dem Leib, packte sie mit beiden Händen und schleuderte sie auf die Leute hinunter; dabei rief er den Herrn über Leben und Atem an, er möge sie ihm wiedergeben. So starb er. (2Mak 14,46)
  43. Durch Zufall sind wir geworden und danach werden wir sein, als wären wir nie gewesen. Rauch ist der Atem in unserer Nase und das Denken ein Funke beim Schlag unseres Herzens; (Weis 2,2)
  44. Der Atem des Allmächtigen erhebt sich gegen sie und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit Verheerung über die ganze Erde und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen. (Weis 5,23)
  45. oder unbekannte Tiere voll unerhörter Wut, die feuersprühenden Atem hauchen oder zischenden Qualm ausstoßen oder entsetzliche Funken aus den Augen sprühen. (Weis 11,18)
  46. mit dem Atem aller Lebewesen bedeckte er ihre Oberfläche und zu ihr kehren sie wieder zurück. (Sir 16,30)
  47. Solange du noch lebst und Atem in dir ist, tausche deinen Platz mit keinem anderen! (Sir 33,21)
  48. Mit der Ruhe des Toten ruhe deine Erinnerung an ihn! Sei über ihn getröstet beim Erlöschen seines Atems! (Sir 38,23)
  49. Öffne deine Augen und schau! Denn nicht die Toten in der Unterwelt, aus deren Leib der Atem weggenommen ist, preisen die Ehre und Gerechtigkeit des Herrn, (Bar 2,17)

"Atem" im Neuen Testament

  1. Er lässt sich auch nicht von Menschenhänden dienen, als ob er etwas brauche, er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. (Apg 17,25)

"Atem" im Koran

"Atem" ist kein Wort des Korans.

"Atem" in der Umgangssprache

atmen

"atmen" in heiligen Schriften

"atmen" im Alten Testament

  1. Alles, was auf der Erde durch die Nase Lebensgeist atmet, und alles, was auf dem Trockenen lebt, starb. (Gen 7,22)
  2. Für alle Zeiten wird er ein Zeichen zwischen mir und den Israeliten sein. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht; am siebten Tag ruhte er und atmete auf. (Ex 31,17)
  3. Alles, was atmet, lobe den HERRN. Halleluja! (Ps 150,6)
  4. Den grässlich Verstümmelten, der noch atmete, ließ er ans Feuer bringen und rösten. Während sich der Dunst aus der Pfanne nach allen Seiten verbreitete, sprachen sie und ihre Mutter einander Mut zu, in edler Haltung zu sterben. Sie sagten: (2Mak 7,5)
  5. Geboren atmete auch ich die gemeinsame Luft, ich fiel auf die Erde, die Gleiches von allen erduldet, und Weinen war mein erster Laut wie bei allen. (Weis 7,3)
  6. Ihr Anblick erregt die Sehnsucht der Toren und weckt in ihnen das Verlangen nach eines toten Bildes Gestalt, die nicht atmen kann. (Weis 15,5)
  7. Wie ausreichend ist das Wenige für einen wohlerzogenen Menschen, auf seinem Bett atmet er nicht schwer. (Sir 31,19)
  8. Wer in einen Ofen bläst bei Arbeiten mit Glut - dreimal so stark versengt die Sonne Berge; sie atmet Feuerdämpfe aus und blendet mit gleißenden Strahlen die Augen. (Sir 43,4)

"atmen" im Neuen Testament

"atmen" ist kein Wort des Neuen Testaments.

"atmen" im Koran

  1. Und die Morgenröte, wenn sie zu atmen beginnt, (Sure 81,18)

"atmen" in der Umgangssprache

Lebensatem

"Lebensatem" in heiligen Schriften

"Lebensatem" im Alten Testament

  1. Allen Tieren der Erde, allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, das Lebensatem in sich hat, gebe ich alles grüne Gewächs zur Nahrung. Und so geschah es. (Gen 1,30)
  2. Da formte Gott, der HERR, den Menschen, Staub vom Erdboden, und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen. (Gen 2,7)
  3. Da warfen sie sich auf ihr Gesicht nieder und sagten: Gott, du Gott des Lebensatems für alles Fleisch, ein einzelner Mensch sündigt und du zürnst der ganzen Gemeinde? (Num 16,22)
  4. Der HERR, der Gott des Lebensatems für alles Fleisch, setze einen Mann über die Gemeinde ein, (Num 27,16)
  5. Denn nicht auf ewig will ich streiten und nicht für immer zürnen. Sonst würde der Geist vor mir verschmachten und der Lebensatem, den ich gemacht habe. (Jes 57,16)
  6. Unser Lebensatem, der Gesalbte des HERRN, ist gefangen in ihren Gruben. Wir aber hatten gedacht: In seinem Schatten werden wir leben unter den Völkern. (Kla 4,20)
  7. Du hast dich gegen den Herrn des Himmels erhoben und dir die Gefäße aus seinem Tempel herbeischaffen lassen. Du und deine Großen, deine Frauen und Nebenfrauen, ihr habt daraus Wein getrunken. Du hast die Götter aus Gold und Silber, aus Bronze, Eisen, Holz und Stein gepriesen, die weder sehen noch hören können und keinen Verstand haben. Aber den Gott, der deinen Lebensatem in seiner Hand hat und dem all deine Wege gehören, den hast du nicht verherrlicht. (Dan 5,23)
  8. Jeden Preis zahlte man für sie, obwohl sie keinen Lebensatem besitzen. (Bar 6,24)

"Lebensatem" im Neuen Testament

  1. Da kehrte ihr Lebensatem zurück und sie stand sofort auf. Und er ordnete an, man solle ihr zu essen geben. (Lk 8,55)

"Lebensatem" im Koran

"Lebensatem" ist kein Wort des Korans.

"Lebensatem" in der Umgangssprache

Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise