Robert Truog: Unterschied zwischen den Versionen

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Für Robert Truog und [[Walter Robinson]] ist Hirntod kein Tod. Stattdessen ist es eine nützliche Maßnahme, um die Organtransplantation zu erleichtern. Truog und Robinson schlagen vor, dass Personen, die neurologisch verwüstet oder unmittelbar vor dem Tod stehen, ihre Organe spenden dürfen, ohne dass sie für tot erklärt werden müssen, anstatt sich an eine Totgeburtsregel vor der Transplantation wichtiger Organe zu halten.<ref name="Jahi">https://www.researchgate.net/publication/264539339_Brain_Death_Dead_and_Parental_Denial_The_Case_of_Jahi_McMath_vol_23_pg_371_2014 Zugriff am 15.06.2019.</ref>
Für Robert Truog und [[Walter Robinson]] ist Hirntod kein Tod. Stattdessen ist es eine nützliche Maßnahme, um die Organtransplantation zu erleichtern. Truog und Robinson schlagen vor, dass Menschen, die neurologisch verwüstet oder unmittelbar vor dem Tod stehen, ihre Organe spenden dürfen, ohne dass sie tot sein müssen, was von der [[Tot-Spede-Regel]] gefordert ist.<ref name="Jahi">https://www.researchgate.net/publication/264539339_Brain_Death_Dead_and_Parental_Denial_The_Case_of_Jahi_McMath_vol_23_pg_371_2014 Zugriff am 15.06.2019.</ref>





Version vom 24. Mai 2020, 21:10 Uhr

Für Robert Truog und Walter Robinson ist Hirntod kein Tod. Stattdessen ist es eine nützliche Maßnahme, um die Organtransplantation zu erleichtern. Truog und Robinson schlagen vor, dass Menschen, die neurologisch verwüstet oder unmittelbar vor dem Tod stehen, ihre Organe spenden dürfen, ohne dass sie tot sein müssen, was von der Tot-Spede-Regel gefordert ist.[1]


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Anmerkungen


Einzelnachweise