Neuralrohr: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Neuralrohr ist die embryonale Anlage des zentralen Nervensystems der Chordatiere, insbesondere der Wirbeltiere, so auch des Menschen.
Das [https://de.wikipedia.org/wiki/Neuralrohr Neuralrohr] ist die embryonale Anlage des [[ZNS|zentralen Nervensystems]] der [https://de.wikipedia.org/wiki/Chordatiere Chordatiere], insbesondere der [[Wirbeltiere]], so auch des Menschen.
Zeichnung von Querschnitten der embryonalen Keimscheibe. In Abfolge von unten nach oben:
Aufwölbung der Neuralplatte mit seitlichen Neuralwülsten und zentraler Neuralrinne (oben).
Die Neuralrinne wird über Neuralfalten von der Mitte her zum Neuralrohr abgefaltet (gezeigtes Stadium mit 8–10 Somiten, gegen Ende der 4. Woche beim Menschen).


Es geht im Anschluss an die Gastrulation aus der als Ektoderm (äußeres Keimblatt) bezeichneten Zellschicht an der Oberfläche des Embryos hervor, die über der Chorda dorsalis gelegen und durch deren Einfluss hier das etwas dickere Neuroektoderm ausbildet als Neuralplatte. Diese wölbt sich seitlich mit Neuralwülsten auf und mittig dazwischen zur länglichen Neuralrinne ein. Anschließend faltet sich diese Neuralrinne mit den Neuralfalten ab zu einem röhrenförmigen Gebilde. Durch diesen Vorgang, primäre Neurulation genannt, wird nach innen hin eingesunken das Neuralrohr gebildet und abgesetzt vom Ektoderm, das sich als Oberflächenektoderm wieder schließt über der abgefalteten Anlage des Zentralnervensystems. Beiderseits längs des Neuralrohrs bilden sich dabei vorübergehend die Neuralleisten – aus Zellen des Randbereichs der vormaligen Neuralplatte –, aus denen später u. a. neben Melanozyten (Pigmentzellen) verschiedene Anteile des peripheren Nervensystems hervorgehen.
Es geht im Anschluss an die [[Gastrulation]] aus der als [https://de.wikipedia.org/wiki/Ektoderm Ektoderm]] (äußeres [[Keimblatt]]) bezeichneten Zellschicht an der Oberfläche des [[Embryo]]s hervor, die über der [https://de.wikipedia.org/wiki/Chorda_dorsalis Chorda dorsalis] gelegen und durch deren Einfluss hier das etwas dickere [https://de.wikipedia.org/wiki/Neuroektoderm Neuroektoderm] ausbildet als [https://de.wikipedia.org/wiki/Neuralplatte Neuralplatte]. Diese wölbt sich seitlich mit Neuralwülsten auf und mittig dazwischen zur länglichen Neuralrinne ein. Anschließend faltet sich diese Neuralrinne mit den Neuralfalten ab zu einem röhrenförmigen Gebilde. Durch diesen Vorgang, primäre [https://de.wikipedia.org/wiki/Neurulation Neurulation] genannt, wird nach innen hin eingesunken das Neuralrohr gebildet und abgesetzt vom Ektoderm, das sich als Oberflächenektoderm wieder schließt über der abgefalteten Anlage des [[ZNS]]. Beiderseits längs des Neuralrohrs bilden sich dabei vorübergehend die [https://de.wikipedia.org/wiki/Neuralleiste Neuralleisten] – aus Zellen des Randbereichs der vormaligen [https://de.wikipedia.org/wiki/Neuralplatte Neuralplatte] –, aus denen später u. a. neben [https://de.wikipedia.org/wiki/Melanozyten Melanozyten] ([https://de.wikipedia.org/wiki/Pigmentzelle Pigmentzellen]) verschiedene Anteile des [[PNS|peripheren Nervensystems] hervorgehen.


Aus Zellen des ehemaligen Mittelbereichs der Neuralplatte bildet sich so das Neuralrohr, aus dem sich bei Wirbeltieren das Rückenmark und das Gehirn entwickeln. Bei Lanzettfischchen bleibt es in der Grundform erhalten und wird zum (zentralen) Nervensystem. Die Larven von Salpen zeigen ebenfalls ein Neuralrohr, doch wird es in ihrer ontogenetischen Entwicklung wieder zurückgebildet.
Aus Zellen des ehemaligen Mittelbereichs der [https://de.wikipedia.org/wiki/Neuralplatte Neuralplatte] bildet sich so das Neuralrohr, aus dem sich bei [[Wirbeltieren]] das [[Gehirn]] und das [[Rückenmark]] entwickeln. Bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Lanzettfischchen Lanzettfischchen] bleibt es in der Grundform erhalten und wird zum (zentralen) Nervensystem. Die Larven von [https://de.wikipedia.org/wiki/Salpen Salpen] zeigen ebenfalls ein Neuralrohr, doch wird es in ihrer [https://de.wikipedia.org/wiki/Ontogenese ontogenetischen] Entwicklung wieder zurückgebildet.


Beim menschlichen Embryo entsteht das Neuralrohr zwischen dem 19. und 28. Tag seiner Entwicklung. Der Schluss zum Neuralrohr beginnt von der Mitte her, dem Bereich des späteren Rautenhirns. Den Abschluss dieser Entwicklungsphase bildet der Verschluss der beiden Neuralrohröffnungen, erst des Neuroporus anterior (rostralis) vorne mit der Lamina terminalis (etwa 29. Tag), danach des Neuroporus posterior (caudalis) hinten (etwa 30.Tag).[1] Störungen der Entwicklung können in dieser Phase zu Neuralrohrdefekten führen, und so auch zu einer Anenzephalie oder einer Spina bifida. Aus dem Lumen des Neuralrohrs werden später liquorführende innere Hohlräume: der Zentralkanal des Rückenmarks und das Ventrikelsystem des Gehirns mit dem Aquädukt.  
Beim menschlichen Embryo entsteht das Neuralrohr zwischen dem 19. und 28. Tag seiner Entwicklung. Der Schluss zum Neuralrohr beginnt von der Mitte her, dem Bereich des späteren [[Rautenhirn]]s. Den Abschluss dieser Entwicklungsphase bildet der Verschluss der beiden Neuralrohröffnungen, erst des Neuroporus anterior (rostralis) vorne mit der [https://de.wikipedia.org/wiki/Lamina_terminalis Lamina terminalis] (etwa 29. Tag), danach des Neuroporus posterior (caudalis) hinten (etwa 30.Tag). Störungen der Entwicklung können in dieser Phase zu [https://de.wikipedia.org/wiki/Neuralrohrdefekt Neuralrohrdefekten] führen, und so auch zu einer [[Anenzephalie]] oder einer [https://de.wikipedia.org/wiki/Spina_bifida Spina bifida]. Aus dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Lumen_(Biologie) Lumen] des Neuralrohrs werden später liquorführende innere Hohlräume: der [https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralkanal Zentralkanal] des [[Rückenmark]]s und das [https://de.wikipedia.org/wiki/Ventrikelsystem Ventrikelsystem] des [[Gehirn]]s mit dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Aquaeductus_mesencephali Aquädukt].  


Vom 15. Tag nach der Befruchtung bis zum Ende der 12. [[SSW]] entsteht aus den [https://de.wikipedia.org/wiki/Ektoderm Ektodermzellen] das Neuralrohr. Diese potentiellen [[Nervenzellen]] bilden zunächst die [https://de.wikipedia.org/wiki/Neuralplatte Neuralplatte], die sich vorwölbt und sich zu einem Rohr, dem Neuralrohr, verschließt. Die innere Schicht beginnt sich zu teilen und zu proliferieren. Die Differenzierung in [[Nervenzelle|Nerven]]- und [[Gliazelle]] erfolgt offensichtlich aus derselben [[Stammzelle]]. Beide Zelltypen bilden sich parallel, jedoch endet die Gliazellbildung Jahre später in der Bildung der [[Neurone]]. Die Proliferationsphase endet etwa in der 25. SSW abrupt nach 34 Zellgenerationen. Nur ca. 50% der angelegten [[Neurone]] werden später für die Bildung der [[Synapsen]] benötigt. Der Rest geht zugrunde. Während der 2. Pränatalphase (13.-28. SSW = 2. Trimenon) bilden sich die endgültige Struktur des [[ZNS]] aus.<ref>R. Rauskolb, W. Rascher: Zentralnervensystem. In: H.G. Bender, K.Dietrich, W. Künzel (Hg.): Schwangerschaft I. 4. Auflage. München 2000, 360.</ref>


<ref>R. Rauskolb, W. Rascher: Zentralnervensystem. In: H.G. Bender, K.Dietrich, W. Künzel (Hg.): Schwangerschaft I. 4. Auflage. München 2000, 360.</ref>
Die Migration der [[Neuronen]] findet überwiegend im 2. Trimenon statt. Bei der Migration wandern die späteren [[Nervenzellen]] entlang der Fortsätzen einiger Neuralrohrzellen, die von der inneren bis zur äußeren Oberfläche reichen und zu [[Gliazellen]] werden, bis zur Oberfläche des Endhirnbläschens und bilden die sogenannte Kortexplatte. Wenn die Nervenzellen im [[Kortex]] angekommen sind, bilden die einer Gliafaser zugeordneten Nervenzellen eine Funktionseinheit. Dabei verläuft die Migration in zeitlich festgelegten Wellen. Die jüngsten Neuronenschichten lagern sich auf den bisherigen Kortexzellen ab und haben somit einen längeren Weg zu überrückzulegen. Bisher ist unklar, weshalb die schichtenweise und damit störanfällige Hirnrindenbildung während der [[Evolution]] entstanden ist. Die gesamte Migrationsphase beginnt in der 8. SSW und endet mit der 30. SSW, für das Frontalhirn in der 35. SSW. <br>
Nach Abschluss der Migration differenziert sich die neurale Zelle durch Aufbau der Ultrastrukturen (Zellkern, Plasma), Einbau des [[Neuron]]s in ein neuronales Netzwerk, Wachstum von [[ASxonen] und [[Dentriten]], sowie Bildung von [[Synapsen]]. Alle wichtigen Bahnen des [[ZNS]] werden damit funktionsfähig.<ref name="R361">R. Rauskolb, W. Rascher: Zentralnervensystem. In: H.G. Bender, K.Dietrich, W. Künzel (Hg.): Schwangerschaft I. 4. Auflage. München 2000, 361.</ref>


Im 3. Trimenon (29-40. SSW) nimmt das Gehirn rasch an Volumen zu. "Erst durch die Verbindung der [[Nervenzellen]] miteinander wird das [[Nervensystem]] funktionsfähig. Aus einem sehr lockeren Geflecht synaptischer Verknüpfungen zum Zeitpunkt der Geburt entwickelt sich bis Ende des zweiten Lebensjahrs ein dichtes, filzartiges Netz. Im reifen Gehirn werden mehr als 90% der Oberfläche und fast 90% des Volumens der Nervenzellen von ihren Fortsätzen gebildet."<ref name="R361"></ref><br>
In den Wochen des 3. Trimenons beginnt die Bildung der [[Synapsen]] und [[Myelinscheiden]]. Während dieser Proliferationsphase werden Neurone im Überfluss gebildet. "[[Neurone]], die nicht in der Lage sind, eine bestimmte Anzahl von [[Synapsen]] zu bilden, gehen zugrunde. Bisher ist unklar, weshalb etwa 50% der gebildeten [[Neurone]] selektiv absterben."<ref name="R361"></ref><br>
"Die Entwicklung des [[Nervensystem]]s ist somit gekennzeichnet durch [[Zellteilung]], durch Migration, durch Zellwachstum mit dentritischer Aussprossung und Bildung axo-dentritischer [[Synapsen]], d.h. die Verbindung der Nervenzellen untereinander. In der Frühbildungsphase sind die Nervenzellen weitgehend funktionsunfähig."<ref name="R361"></ref>
<ref>R. Rauskolb, W. Rascher: Zentralnervensystem. In: H.G. Bender, K.Dietrich, W. Künzel (Hg.): Schwangerschaft I. 4. Auflage. München 2000, 361.</ref>


== Anhang ==
== Anhang ==

Version vom 23. März 2018, 10:21 Uhr

Das Neuralrohr ist die embryonale Anlage des zentralen Nervensystems der Chordatiere, insbesondere der Wirbeltiere, so auch des Menschen.

Es geht im Anschluss an die Gastrulation aus der als Ektoderm] (äußeres Keimblatt) bezeichneten Zellschicht an der Oberfläche des Embryos hervor, die über der Chorda dorsalis gelegen und durch deren Einfluss hier das etwas dickere Neuroektoderm ausbildet als Neuralplatte. Diese wölbt sich seitlich mit Neuralwülsten auf und mittig dazwischen zur länglichen Neuralrinne ein. Anschließend faltet sich diese Neuralrinne mit den Neuralfalten ab zu einem röhrenförmigen Gebilde. Durch diesen Vorgang, primäre Neurulation genannt, wird nach innen hin eingesunken das Neuralrohr gebildet und abgesetzt vom Ektoderm, das sich als Oberflächenektoderm wieder schließt über der abgefalteten Anlage des ZNS. Beiderseits längs des Neuralrohrs bilden sich dabei vorübergehend die Neuralleisten – aus Zellen des Randbereichs der vormaligen Neuralplatte –, aus denen später u. a. neben Melanozyten (Pigmentzellen) verschiedene Anteile des [[PNS|peripheren Nervensystems] hervorgehen.

Aus Zellen des ehemaligen Mittelbereichs der Neuralplatte bildet sich so das Neuralrohr, aus dem sich bei Wirbeltieren das Gehirn und das Rückenmark entwickeln. Bei Lanzettfischchen bleibt es in der Grundform erhalten und wird zum (zentralen) Nervensystem. Die Larven von Salpen zeigen ebenfalls ein Neuralrohr, doch wird es in ihrer ontogenetischen Entwicklung wieder zurückgebildet.

Beim menschlichen Embryo entsteht das Neuralrohr zwischen dem 19. und 28. Tag seiner Entwicklung. Der Schluss zum Neuralrohr beginnt von der Mitte her, dem Bereich des späteren Rautenhirns. Den Abschluss dieser Entwicklungsphase bildet der Verschluss der beiden Neuralrohröffnungen, erst des Neuroporus anterior (rostralis) vorne mit der Lamina terminalis (etwa 29. Tag), danach des Neuroporus posterior (caudalis) hinten (etwa 30.Tag). Störungen der Entwicklung können in dieser Phase zu Neuralrohrdefekten führen, und so auch zu einer Anenzephalie oder einer Spina bifida. Aus dem Lumen des Neuralrohrs werden später liquorführende innere Hohlräume: der Zentralkanal des Rückenmarks und das Ventrikelsystem des Gehirns mit dem Aquädukt.

Vom 15. Tag nach der Befruchtung bis zum Ende der 12. SSW entsteht aus den Ektodermzellen das Neuralrohr. Diese potentiellen Nervenzellen bilden zunächst die Neuralplatte, die sich vorwölbt und sich zu einem Rohr, dem Neuralrohr, verschließt. Die innere Schicht beginnt sich zu teilen und zu proliferieren. Die Differenzierung in Nerven- und Gliazelle erfolgt offensichtlich aus derselben Stammzelle. Beide Zelltypen bilden sich parallel, jedoch endet die Gliazellbildung Jahre später in der Bildung der Neurone. Die Proliferationsphase endet etwa in der 25. SSW abrupt nach 34 Zellgenerationen. Nur ca. 50% der angelegten Neurone werden später für die Bildung der Synapsen benötigt. Der Rest geht zugrunde. Während der 2. Pränatalphase (13.-28. SSW = 2. Trimenon) bilden sich die endgültige Struktur des ZNS aus.[1]

Die Migration der Neuronen findet überwiegend im 2. Trimenon statt. Bei der Migration wandern die späteren Nervenzellen entlang der Fortsätzen einiger Neuralrohrzellen, die von der inneren bis zur äußeren Oberfläche reichen und zu Gliazellen werden, bis zur Oberfläche des Endhirnbläschens und bilden die sogenannte Kortexplatte. Wenn die Nervenzellen im Kortex angekommen sind, bilden die einer Gliafaser zugeordneten Nervenzellen eine Funktionseinheit. Dabei verläuft die Migration in zeitlich festgelegten Wellen. Die jüngsten Neuronenschichten lagern sich auf den bisherigen Kortexzellen ab und haben somit einen längeren Weg zu überrückzulegen. Bisher ist unklar, weshalb die schichtenweise und damit störanfällige Hirnrindenbildung während der Evolution entstanden ist. Die gesamte Migrationsphase beginnt in der 8. SSW und endet mit der 30. SSW, für das Frontalhirn in der 35. SSW.
Nach Abschluss der Migration differenziert sich die neurale Zelle durch Aufbau der Ultrastrukturen (Zellkern, Plasma), Einbau des Neurons in ein neuronales Netzwerk, Wachstum von [[ASxonen] und Dentriten, sowie Bildung von Synapsen. Alle wichtigen Bahnen des ZNS werden damit funktionsfähig.[2]

Im 3. Trimenon (29-40. SSW) nimmt das Gehirn rasch an Volumen zu. "Erst durch die Verbindung der Nervenzellen miteinander wird das Nervensystem funktionsfähig. Aus einem sehr lockeren Geflecht synaptischer Verknüpfungen zum Zeitpunkt der Geburt entwickelt sich bis Ende des zweiten Lebensjahrs ein dichtes, filzartiges Netz. Im reifen Gehirn werden mehr als 90% der Oberfläche und fast 90% des Volumens der Nervenzellen von ihren Fortsätzen gebildet."[2]
In den Wochen des 3. Trimenons beginnt die Bildung der Synapsen und Myelinscheiden. Während dieser Proliferationsphase werden Neurone im Überfluss gebildet. "Neurone, die nicht in der Lage sind, eine bestimmte Anzahl von Synapsen zu bilden, gehen zugrunde. Bisher ist unklar, weshalb etwa 50% der gebildeten Neurone selektiv absterben."[2]
"Die Entwicklung des Nervensystems ist somit gekennzeichnet durch Zellteilung, durch Migration, durch Zellwachstum mit dentritischer Aussprossung und Bildung axo-dentritischer Synapsen, d.h. die Verbindung der Nervenzellen untereinander. In der Frühbildungsphase sind die Nervenzellen weitgehend funktionsunfähig."[2]


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Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. R. Rauskolb, W. Rascher: Zentralnervensystem. In: H.G. Bender, K.Dietrich, W. Künzel (Hg.): Schwangerschaft I. 4. Auflage. München 2000, 360.
  2. a b c d R. Rauskolb, W. Rascher: Zentralnervensystem. In: H.G. Bender, K.Dietrich, W. Künzel (Hg.): Schwangerschaft I. 4. Auflage. München 2000, 361.
  3. R. Rauskolb, W. Rascher: Zentralnervensystem. In: H.G. Bender, K.Dietrich, W. Künzel (Hg.): Schwangerschaft I. 4. Auflage. München 2000, 361.