Rainer Beckmann

Aus Organspende-Wiki
Version vom 26. Januar 2019, 08:25 Uhr von Klaus (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ {{Zitat2|Der lebendige Leib ist das körperliche Zeichen des Vorhandenseins der Seele. Patienten mit ausgefallener Hirnfunktion sind dem Tode nahe, aber nich…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Der lebendige Leib ist das körperliche Zeichen des Vorhandenseins der Seele. Patienten mit ausgefallener Hirnfunktion sind dem Tode nahe, aber nicht tot. Sie müssen daher als Lebende behandelt werden.[1]

Wenn der lebendige Leib das Vorhandensein der Seele anzeigt, wie viel Leib muss tot sein, damit die Seele den Leib verlässt?


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Prof. Dr. Rainer Beckmann, Richter und Lehrbeauftragter für Medizinrecht; zit. n. Stimme und Gegenstimme, Nr. 31 / 2012. Nach: Nobert Knobloch: Organ-Entnahme ist Mord. In: MMnews (28.09.2013) Nach: http://www.mmnews.de/index.php/i-news/15126-organ-entnahme-ist-mord Zugriff am 1.5.2017.