XI. Tagung D/A/CH Anaestesiologie 1969: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organspende-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Vom 03.-06.09.1969 fand in Saarbrücken der "XI. gemeinsamen Tagung der Osterreichischen, Schweizerischen und Deutschen Gesellschaften für Anaesthe…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Vom 03.-06.09.1969 fand in Saarbrücken der  "XI.  gemeinsamen  Tagung  der  Osterreichischen,  Schweizerischen  und  Deutschen  Gesellschaften  für  Anaesthesiologie und Wiederbelebung" statt.<ref>K. Hutschenreuter, K. Wiemers: Intensivbehandung und ihre Grenzen. In: R. Frey, F. Kern, O. Mayrhofer (Hg:) Anaestesiologie und Wiederbelebung 55. Beiträge  zu den  Themen  "Intensivtherapie"  und "Grenzen  der Wiederbelebung  und Intensivtherapie"  der  XI.  gemeinsamen  Tagung  der  Osterreichischen,  Schweizerischen  und  Deutschen  Gesellschaften  für  Anaesthesiologie und Wiederbelebung vom 3. bis 6.  September  1969 in  Saarbrücken. Berlin 1971.</ref>
Vom 03.-06.09.1969 fand in Saarbrücken der  "XI.  gemeinsamen  Tagung  der  Osterreichischen,  Schweizerischen  und  Deutschen  Gesellschaften  für  Anaesthesiologie und Wiederbelebung" statt.<ref>K. Hutschenreuter, K. Wiemers: Intensivbehandung und ihre Grenzen. In: R. Frey, F. Kern, O. Mayrhofer (Hg:) Anaestesiologie und Wiederbelebung 55. Beiträge  zu den  Themen  "Intensivtherapie"  und "Grenzen  der Wiederbelebung  und Intensivtherapie"  der  XI.  gemeinsamen  Tagung  der  Osterreichischen,  Schweizerischen  und  Deutschen  Gesellschaften  für  Anaesthesiologie und Wiederbelebung vom 3. bis 6.  September  1969 in  Saarbrücken. Berlin 1971.</ref>


K. Wiemers; Steinbereithner; Spann; Loew; Hinderling; Wawersik, Bushart, Hirsch, Kubicki, Weissauer und Linder.
Es wurden die Fragen erörtert, wie der Hirntod sicher festgestellt werden kann und unter welchen Voraussetzungen Organe entnommen werden können. Es herrschte absolute Übereinstimmung, dass zunächst der Tod des Menschen (Hirntod) festgestellt sein muss, bevor man die Organe entnimmt.





Aktuelle Version vom 9. Januar 2021, 20:22 Uhr

Vom 03.-06.09.1969 fand in Saarbrücken der "XI. gemeinsamen Tagung der Osterreichischen, Schweizerischen und Deutschen Gesellschaften für Anaesthesiologie und Wiederbelebung" statt.[1]

K. Wiemers; Steinbereithner; Spann; Loew; Hinderling; Wawersik, Bushart, Hirsch, Kubicki, Weissauer und Linder.

Es wurden die Fragen erörtert, wie der Hirntod sicher festgestellt werden kann und unter welchen Voraussetzungen Organe entnommen werden können. Es herrschte absolute Übereinstimmung, dass zunächst der Tod des Menschen (Hirntod) festgestellt sein muss, bevor man die Organe entnimmt.


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. K. Hutschenreuter, K. Wiemers: Intensivbehandung und ihre Grenzen. In: R. Frey, F. Kern, O. Mayrhofer (Hg:) Anaestesiologie und Wiederbelebung 55. Beiträge zu den Themen "Intensivtherapie" und "Grenzen der Wiederbelebung und Intensivtherapie" der XI. gemeinsamen Tagung der Osterreichischen, Schweizerischen und Deutschen Gesellschaften für Anaesthesiologie und Wiederbelebung vom 3. bis 6. September 1969 in Saarbrücken. Berlin 1971.