Trauer

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Robert Levenson hat Versuchspersonen traurige Szenen aus 250 Filmen gezeigt und danach im MRT das Depressionsniveau der Probanden gemessen. "Er konnte zeigen, dass der traurige Höhepunkt in 'The Champ' in Sachen Depressionspotential von keiner anderen anrührenden Szene der übrigen 249 Filme an Traurigkeit übertroffen werden konnte."[1] Es konnte auch festgestellt werden, dass regelmäßig meditierende Menschen weniger traurig waren als nicht meditierende Menschen.




Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Christof Kessler: Glücksgefühle. Wie Glück im Gehirn entsteht und andere erstaunliche Erkenntnisse der Hirnforschung. München 2017, 185.