Primäre pulmonale Hypertonie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organspende-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „[https://de.wikipedia.org/wiki/Prim%C3%A4re_pulmonale_Hypertonie Primäre pulmonale Hypertonie] ist eine Sammelbezeichnungen für Krankheiten, bei denen es dur…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
[https://de.wikipedia.org/wiki/Prim%C3%A4re_pulmonale_Hypertonie Primäre pulmonale Hypertonie] ist eine Sammelbezeichnungen für Krankheiten, bei denen es durch einen zunehmenden Anstieg des Gefäßwiderstandes und des Blutdrucks im Lungenkreislauf oft zu einer Rechts-[[Herzinsuffizienz]] (Herzschwäche] führt. Die Patienten leiden unter stark eingeschränkter körperlicher Leistungsfähigkeit, Kreislaufstörungen und Müdigkeit. Die durchschnittliche Lebenserwartung ohne Therapie beträgt 3 Jahre ab Diagnose.
[https://de.wikipedia.org/wiki/Prim%C3%A4re_pulmonale_Hypertonie Primäre pulmonale Hypertonie] ist eine Sammelbezeichnungen für Krankheiten, bei denen es durch einen zunehmenden Anstieg des Gefäßwiderstandes und des Blutdrucks im Lungenkreislauf oft zu einer Rechts-[[Herzinsuffizienz]] (Herzschwäche] führt. Die Patienten leiden unter stark eingeschränkter körperlicher Leistungsfähigkeit, Kreislaufstörungen und Müdigkeit. Die durchschnittliche Lebenserwartung ohne Therapie beträgt 3 Jahre ab Diagnose.


Eine erfolgreiche Therapie setzt eine frühe Erkennung voraus. Geschieht dies zu spät ist einen Lungen- bzw. Lungen-Herz-TX die einzige Rettung.
Eine erfolgreiche Therapie setzt eine frühe Erkennung voraus. Geschieht dies zu spät ist einen [[Lungen-TX]] bzw. [[Herz-Lungen-TX]] die einzige Rettung.


== Anhang ==
== Anhang ==

Aktuelle Version vom 30. Januar 2014, 19:00 Uhr

Primäre pulmonale Hypertonie ist eine Sammelbezeichnungen für Krankheiten, bei denen es durch einen zunehmenden Anstieg des Gefäßwiderstandes und des Blutdrucks im Lungenkreislauf oft zu einer Rechts-Herzinsuffizienz (Herzschwäche] führt. Die Patienten leiden unter stark eingeschränkter körperlicher Leistungsfähigkeit, Kreislaufstörungen und Müdigkeit. Die durchschnittliche Lebenserwartung ohne Therapie beträgt 3 Jahre ab Diagnose.

Eine erfolgreiche Therapie setzt eine frühe Erkennung voraus. Geschieht dies zu spät ist einen Lungen-TX bzw. Herz-Lungen-TX die einzige Rettung.

Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise