Paul Byrne
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Paul Byrne war im Jahr 1975 Arzt an der medizinischen Universität in Ohio (USA) und behandelte ein Kind, das nicht selbständig atmete. Das EEG wies keine Hirnaktivität nach. Nach 2 Tagen wurde das EEG wiederholt, mit dem gleichen Ergebnis. Man drängte daraufhin Prof. Byrne dazu, den Jungen zur Organentnahme frei zu geben, doch Byrne therapierte weiter und der Junge überlebte. Nach 10 Jahren Sanitäter war er bis zum Jahr 2010 mind. 35 Jahre Feuerwehrmann. Siehe: Josef
Nach diesem prägenden Erlebnis postuliert Byrne, dass der Hirntod nicht der Tod des Menschen sei.
Anhang
Quellen
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Anmerkungen