Lungenfibrose

Aus Organspende-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Lungenfibrose (Mukoviszidose) ist eine Veränderung des Lungengewebes, die bei verschiedenen Erkrankungen auftreten kann und die durch verstärkte Bildung von Bindegewebe zwischen den Lungenbläschen (Alveolen) und den sie umgebenden Blutgefäßen gekennzeichnet ist.

Es gibt zahlreiche Krankheitsbilder, die zu einer Lungenfibrose führen können.

Die exogen-allergischer Lungenfibrose wird durch Allergene verursacht. Die Entzündung der Lungenbläschen ist ein fortschreitender Prozess, der zum Tode führen kann. Bei der Lungenfibrose versteift die Lunge, ihre Compliance sinkt, und es wird mehr Kraft benötigt, um die Lungenflügel ausreichend zu belüften, damit ein Gasaustausch stattfinden kann. Dieser ist bei einer Gewebevernarbung ohnehin gestört und der Sauerstoffanteil im Blut nimmt ab (Hypoxämie).

AG Erwachsene mit CF(AGECF) im Mukoviszidose e.V.

bei Mukoviszidose


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise