Heinz Penin: Unterschied zwischen den Versionen
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* am Symposium "Todeszeitbestimmmung und irreversibler Funktionsverlust des Gehirns" in Bonn (14.12.1968).<ref>Heinz Penin, Christoph Käufer: Der Hirntod. Todeszeitbestimmung bei irreversiblem Funktionsverlust des Gehirns. Symposium am 14. Dezember 1968 in Bonn. Stuttgart 1969.<ref> | * am Symposium "Todeszeitbestimmmung und irreversibler Funktionsverlust des Gehirns" in Bonn (14.12.1968).<ref>Heinz Penin, Christoph Käufer: Der Hirntod. Todeszeitbestimmung bei irreversiblem Funktionsverlust des Gehirns. Symposium am 14. Dezember 1968 in Bonn. Stuttgart 1969.</ref> | ||
* am Kongress "Die Bestimmung des Todeszeitpunktes" in der Wiener Hofburg (04.-06.05.1972).<ref>W. Krösl, E. Scherzer (Hg.): Die Bestimmung des Todeszeitpunktes. Wien 1973, 19.</ref> | * am Kongress "Die Bestimmung des Todeszeitpunktes" in der Wiener Hofburg (04.-06.05.1972).<ref>W. Krösl, E. Scherzer (Hg.): Die Bestimmung des Todeszeitpunktes. Wien 1973, 19.</ref> | ||
Version vom 9. Februar 2020, 00:12 Uhr
Heinz (Heinrich) Josef Penin (1924) ist ein deutscher Neurologe, Epileptologe und emeritierter Hochschullehrer. Von 1968 bis 1969 war er Präsident der Deutschen EEG-Gesellschaft (seit 1996: Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung; DGKN) und von 1971 bis 1973 Vorsitzender der Deutschen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie (ILAE; seit 2004: Deutsche Gesellschaft für Epileptologie; DGfE). Daneben war er u. a. Initiator und Sprecher des ersten Förderungsgsprogramms Epilepsieforschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Heinz Penin nahm teil:
- am Symposium "Todeszeitbestimmmung und irreversibler Funktionsverlust des Gehirns" in Bonn (14.12.1968).[1]
- am Kongress "Die Bestimmung des Todeszeitpunktes" in der Wiener Hofburg (04.-06.05.1972).[2]
Anhang
Anmerkungen