Paul Byrne

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Paul A. Byrne war im Jahr 1975 Arzt an der medizinischen Universität in Ohio (USA) und behandelte ein Kind, das nicht selbständig atmete. Das EEG wies keine Hirnaktivität nach. Nach 2 Tagen wurde das EEG wiederholt, mit dem gleichen Ergebnis. Man drängte daraufhin Prof. Byrne dazu, den Jungen zur Organentnahme frei zu geben, doch Byrne therapierte weiter und der Junge überlebte. Nach 10 Jahren Sanitäter war er bis zum Jahr 2010 mind. 35 Jahre Feuerwehrmann. Siehe: Josef

Nach diesem prägenden Erlebnis postuliert Byrne, dass der Hirntod nicht der Tod des Menschen sei.

Teilnahme an Tagungen

Paul Byrne war Präsident der „Catholic Medical Association" (USA). Er war Teilnehmer an der Arbeitsgruppe der PAS 2005.[1]

Er war Teilnehmer am Kongress der John Paul II. Akademie zum Thema: "Brain Death, A Medicolegal Construct: Scientific & Philosophical Evidence" (Hirntod – ein medizin-juristisches Konstrukt: Wissenschaftliche und philosophische Belege) vom 20.-21.05.2019 in Rom.[2]


Anhang

Quellen

Alle diese Links wurden aufgerufen am 20.6.2016:

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. xyzs://www.kritischebioethik.de/paepstliche-akademie-hirntod-02-2005.pdf Zugriff am 05.08.2019.
  2. xyzs://www.organspende-aufklaerung.de/neues/aktuell-2019/31-05-19-kritik-tag-der-organspende-2019 Zugriff am 20.07.2020.