Maria Overdick-Gulden

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Maria Overdick-Gulden (*1931) ist Ärztin. Sie war im Fach Innere Medizin als klinische Oberärztin und in freier Praxis tätig. Sie beschäftigt sich eingehend mit der wissenschaftlichenThematik der Bioethik, hält Vorträge und publiziert, unter anderem im LebensForum, zu verschiedenen Lebensrechtsthemen. Für eines ihrer Bücher erhielt sie die Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Universität Trier. Seit dem Jahr 2000 ist sie Mitglied des Bundesvorstands der Aktion Lebens-recht für Alle (ALfA) e.V.[1]

Schriften

Silber statt Gold (2010)

In LebensForum 94 (2010) veröffentlichte Maria Overdick-Gulden den Artikel "Silber statt Gold".[2] Darin heißt es:

Der Hirntote ist keine Leiche,das ist mittlerweile bei allen amThema Interessierten und auchbei den meisten Operateuren kaum mehrstrittig. (18)
Juristen wie Professor Wolfram Höfling und Matthias Herdegen (2003) widersprachen sehr klar: »Erst hirntote Menschen sind todgeweihte Personen«, doch »noch keine Leichname«. (19)
Lässt sich diese »Ungeheuerlichkeit«  (Linus S.Geisler) mit der hippokratischen Ärzte-Tradition vereinbaren, die Ungeheuerlichkeit nämlich, »den Tod eines Menschen herbeizuführen, um ihn zur Therapie eines anderen Menschen zu instrumentalisieren?« (20)
Wird uns gerade in der Hirntoddebatte nicht deutlich bewusst, dass uns die scharfe, kristallklare Grenzziehung zwischen Leben und Tod wissenschaftlich nicht gelingen kann? (21)
Ist er, weil sein EEG oder sein EKG eineNulllinie zieht, etwa schon totes Fleisch– ein Kadaver? (21)
Du sollst nicht töten, auch keinen Sterbenden! Diese Debatte muss, weil unumgänglich, um des Menschen willen am Leben bleiben. (21)

Siehe: Todesverständnis

Eine Leiche zeigt keinerlei Stoff-wechsel mehr und ist deshalb auch »kalt«. (18)

Siehe: intermediäres Leben

Ein reflexives »Lazarus-Syndrom« ist bei ihr ebenso undenkbar wie das Heranwachsen eines ungeborenen Kindes im Leib einer Hirn-Toten. (18)

Siehe: spinale Reflexe, schwangere Hirntote

Erst bei der Leicheist der Kommunikationsabbruch wirklich zur unwiderruflichen Faktizität geworden«, schrieb der Philosoph ThomasMacho bereits 1987. (18)

Dazu genügt auch der Funktionsausfall des Großhirns.

In den 50er Jahren hatten die Mediziner Mollaret und Goulon das während intensivmedizinischer Behandlung auftretende irreversible Koma als »coma depassé« beschrieben, das eine Rückkehr ins Leben verunmöglicht und das die Autoren – im Gegensatz zum Wachkoma – als Zustand des unumkehrbaren kompletten Hirnversagens deuteten. (19)

Mollaret und Goulon beschrieben 1959 nicht das "irreversible Koma", sondern das "coma dépassé", d.h. den Hirntod. Hirntod ist medizinisch vom irreversiblen Koma klar zu trennen.

Doch diesen Zustand setzten sie nicht mit dem Tod des Menschen gleich. (19)

In den 1960-er Jahren nannte Mollaret Hirntote als Tote.

Dieser »Schluss« wurde erst nach den operativ ermöglichten Organtransplantationen 1968 gezogen; »frühere Kriterien der Todesdefinition« hätten nämlich »zu einer Kontroverse bei der Beschaffung von Organenfür die Transplantation führen« können,heißt es in einer Übersetzung aus dem Bericht des Harvard-Ad-hoc-Komitees von 1968. (19)

Frankreich war mit dieser Definition 2 Jahre, Deutschland um 4 Monate voraus. Siehe: Chronik/Hirntod

Der Neurowissenschaftler Detlef B. Linkehatte bereits 1993 eingewandt: »Kann ein Mensch als tot angesehen werden, wenn 97 Prozent seiner Körperzellen noch funktionieren«, (19)

Siehe: 97%

Eine Sicht,die Joachim Kardinal Meisner aus christlich-theologischer Erwägung 1997 nachdrücklich unterstrich: weder die Leib-Seele-Einheit des menschlichen Organismus noch ihr endgültiger Zusammenbruch könne apparativ erfasst werden;daher sei die medizinische »Identifikation des Hirntods mit dem Tod des Menschen beim heutigen Stand der Debatte nicht mehr zu halten«. (19)

Siehe: EKD DBK 1990, DBK 2015, PAS

In der Enzyklika »Evangelium Vitae« (Nr. 15,Absatz 3) heißt es, auch »angesichts anderer, heimlicherer, aber nicht minder schwerwiegender (...) Formen von Euthanasie dürfen wir nicht schweigen. Sie können sich zum Beispiel dann ereignen, wenn man, um mehr Organe für Transplantationen zur Verfügung zu haben, die Entnahme dieser Organe vornimmt, ohne die objektiven und angemessenen Kriterien für die Feststellung des Todes des Spenders zu respektieren.« (19)

Siehe: Evangelium Vitae

Allerdings hatte die Bundesärztekammer 1982 vorgegeben: »Mit dem Organtod des Gehirns sind für jedes personale menschliche Leben unabdingbare Voraussetzungen, ebenso aber auch alle für das eigenständige körperliche Leben erforderlichen Steuerungsvorgänge des Gehirns endgültig erloschen.« Abgesehen davon, dass die Richtigkeit dieser Beobachtungen schon nicht lückenlos abgesichert ist, kann man völlig unreflektiert kurzerhand weiter schließen: »Die Feststellung des Hirntodes bedeutet damit die Feststellung des Todes des Menschen.« (19)

Siehe: Sicherheit

1998 wurde diese medizinisch beanspruchte Deutungshoheit einfach fortgeschrieben, indem man konstatierte,mit dem Hirntod sei »naturwissenschaftlich-medizinisch der Tod des Menschen festgestellt«. (19)
Überschreitet ein solcher »Definitionsanspruch« nicht die Zuständigkeit der Medizin? (19)

Die Medizin hat hier die fachliche Expertise. Daher steht ihr dies auch zu.

Der Hirntote war und blieb von »phänomenaler Lebendigkeit«:seine Haut war durchblutet, sein Körper warm! Die hirntote Schwangere »versorgte« ihr ungeborenes Kind und ließ es wachsen. (20)

Siehe: Leben der Hirntoten, schwangere Hirntote

»Lebendig-sein« lässt sich an keiner spezifischen Gehirnfunktion fest-machen. Das verdeutlichte sich zusehends; im Übrigen lassen sich heute Teilfunktionen des Gehirns bereits ersetzen! (20)

Siehe: Todesverständnis, Datenbank unseres Lebens

Bei denen klinisch und durch ein Nulllinien-EKG nach zehn Minuten der so genannte Herztod zu »belegen«ist? »Herztote« als »non-heart-beatingorgan donors« machten in der Pionierzeit der Transplantationsmedizin die eigentliche »Spendergruppe« aus. (20)

Siehe: DCD

... selbst von Eurotransplant zugelassen und werden zur »Erhöhung des Spendervolumens« dort auch praktiziert. (20)

ET kann DCD höchstens empfehlen, aber nicht zulassen. ET hat als Vermittlungsstelle das zu tun, was die einzelnen Nationen vorgeben.

Medizinisch gesehen ist ein solch unbehandelt gebliebener »Herz-toter« übrigens erst nach Ablauf einer Zeit von etwa 25 Sekunden auch »hirntot«! (20)

Dafür braucht es über 15 Minuten.

Fachmedizinisch wird indessen die Frage angeworfen, ob bei bewusster Beibehaltung des Hirntodkonzepts nicht notwendigerweise verbesserte und differenzierende Diagnostiken (neben Angiographie auch bildgebende Verfahren wie PET, SPECT und fMRT) zu einer validenzeitlichen Festlegung des Hirntodes zu fordern seien (Sabine Müller). (20)

Viel moderne Technik erhöht hierbei nicht die Sicherheit.

Gewiss ließen sich so die immer wieder aufgedeckten Fehldiagnosen eines »klinischen Hirntodes« minimieren oder schließlich ganz vermeiden – und damit auch die immer möglichen Ängste und Schmerzerfahrungen solcher »hirntoter Spender«. (20)

Siehe: lebende Hirntote, Schmerz

jede derzeit ge-übte Explantationspraxis trifft den Men-schen in einer »Zwischenwelt des kontrol-lierten Sterbens« (R. Stoecker) an (20)

Es gibt per Definition kein Zwischenraum zwischen Leben und Tod.

Lassen sich etwa auch neurologisch Schwergeschädigte als »mental« Gestorbene einschätzen und als Organlager vernutzen? (20)

Nach dem 1997 verabschiedeten § 3 TPG nicht so lange, bis der [Hirntod]] festgestellt ist.

Darf man – um leidenden Dritten zu helfen – »Hirntote« oder »Herztote« doch als irgendwie Tote »bewerten«, sie dann auch zu wissenschaftlichen Versuchen heranziehen oder »fortschrittlich« wie Leichen sezieren? (20)

Nur bei einer gerichtlich angeordneten Obduktion oder einer Körperspende.

Wären wir ähnlich wie bei der »fremdnützigen« Forschung an lebenden Menschenembryonen dann auch hier beim Kannibalismus der Moderne angekommen? (20)

Siehe: Diffamierung

Aber ist er auch schon seines Eigenlebens, seiner Menschenwürde, seines Lebensrechts, seines Da-Seins beraubt, wenn uns seine Geistseele nicht mehr technisch »nachweisbar« begegnet und er uns nicht mehr unmittelbar anspricht? (21)

Wie lässt sich eine "Geistseele" technisch nachweisen?

{{Zitat2|Das Mahnwort des sterbenden Hans Jonas, das diese Grunderfahrung ausdrückte: »Lasst sie zuerst sterben (...)«, blieb von operativen Experten und reflektierenden Ethikräten und vielen Bürgern bislang unberücksichtigt. Siehe: Hans Jonas

Anstatt die Widerspruchslösung einzuführen und Transplantationsbeauftragte für jedes Krankenhaus mit Intensivstation und Chirurgie einzufordern, wäre zuvor doch diese aus der Sicht hippokratischer Medizin weltweit klaffende Wunde zu versorgen. (21)

Was gibt es denn an Hirntoten zu "versorgen", d.h. hier zu heilen ("klaffende Wunde zu versorgen")?

"Hirntod" und "Organspende" (2009)

März 2009 veröffentlichte Maria Overdick-Gulden den Artikel "'Hirntod' und 'Organspende'".[3] Darin heißt es:

Die »Spenderin« war wenige Stunden nach ihrem Tod explantiert worden. (26)

Der Spenderin der 1. Herz-TX wurde das Herz zum Stillstand gebracht.

Angesichts dieser Situation fragensich manche Ärzte, ob nicht der Hippokratische Eid verletzt wird, wenn ungleichartige »Todeszeichen« sowohl medizinisch wie juristisch akzeptiert werden? (27)

Siehe: gemeinsame Erklärungen

Die längsten bekannten Überlebenszeiten liegen zwischen 18 und 20 Jahren. (27)

Ist nicht jedes Lebensjahr wertvoll, wenn die meisten Transplantierten unter 65 Jahre alt sind? Heute (2020) liegen die längsten Überlebenszeiten mit einem Organ bei über 30 Jahren.

Das juristisch anerkannte Hirntodkonzept erlaubt in Deutschland bei Vorliegen eines Spenderausweises oder bei Zustimmung der Angehörigen die Organentnahme am künstlich beatmeten irreversibel Komatösen; (27)

Nach § 3 TPG (1997) dürfen Organe nicht von "irreversiblen Komatösen" entnommen werden, sondern nur von Hirntoten.

nach dem Eingriff werden die lebensverlängernden Maßnahmen abgestellt, und der Patient stirbt »biologisch«. (27)

Während des Eingriffs, noch vor der Entnahme der ersten Organe, wird die künstliche Beatmung abgeschaltet.

Der wissenschaftliche Beirat der Bundesärztekammer definierte 1991 den Hirntod als einen »Zustand des irreversiblen Erloschenseins der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms bei einer durch kontrollierte Beatmung künstlich noch aufrechterhaltenen Herzkreislauffunktion. Mit dem Hirntod ist naturwissenschaftlich-medizinisch der Tod des Menschen festgestellt.« (27)

1997 übernahm der Gesetzgeber diese Definition in § 3 TPG. Der Artikel ist von 2009.

Für Spende und Entnahme gilt juristisch das Transplantationsgesetz vom 1.12.1997. (27)

In § 3TPG ist auch der Hirntod definiert.

Ist das Menschsein des Menschen also an das funktionierende Gehirn zu binden? (27)

Ja.

Auf noch vorhandene Empfindung war anlässlich spontaner nicht anders erklärbarer Blutdruckanstiege nach Schmerzreizen zu schließen. (27)

Siehe: Schmerz

Konsequenz: die Organentnahmen erfolgen unter Narkose. (27)

Ist selbst in der Schweiz nicht zwingend vorgeschrieben.

Hirntote Frauen können Schwangerschaften austragen, ... Konnte sich ihr Kind allein durch externe Hormongaben weiterentwickeln? Hat nicht diese Mutter »postmortal« zur Entwicklung ihres Kindes beigetragen? Wie konnte Lebenskraft ohne integrative Steuerung von dieser »Toten« auf das neue Leben in ihr ausströmen? Und liegt dem nicht eine »ganzheitliche Leistung« zugrunde? (27)

Siehe: [[schwangere Hirntote}}

So habe das Bild des Todes seine Eindeutigkeit verloren. (28)

Das tat es für Unkundige bereits im 18. und 19. Jh. beim Scheintod.

Fällt aber die Definition von Tod und Leben auch in ihr Ressort? Kann eine Naturwissenschaft, Biologie, Physiologie oder Genetik, ja überhaupt jemand, Leben »definieren«? (28)

Siehe: Fachkompetenz

Der Professor für Neurophysiologie Detlev Linke schrieb 1993: »Kann ein Mensch für tot angesehen werden, wenn 97 Prozent seiner Körperzellen noch funktionieren, aber nur die 3Prozent, die sein Gehirn ausmachen, aus-gefallen sind?«  (28)

Siehe: 97%

Der Neurowissenschaftler Gerhard Roth äußert sich 1995 so: Die »Aussage(...), der Tod eines Menschen sei dann eingetreten, wenn seine gesamten Hirnfunktionen irreversibel ausgefallen sind(...), ist aus physiologischer Sicht nicht haltbar«. (28)

Siehe: Todesverständnis

Der Gehirnstamm ist im Hinblick auf die Aufrechterhaltung des Lebens ein Organ wie andere Organe auch und kann wie diese zumindest teilweise ersetzt werden. (28)

Kann außer dem Atemreflex sonst noch etwas ersetzt werden?

Denn »Tod ist der Zustand des Körpersohne Leben«. (29)

Siehe: Phänomen-Ebene

Die Hirntodtheorie verlange aber, »den Lebensbegriff so zu konzipieren, dass die Aussagen ›er bewegt sich, schwitzt und atmet‹  oder ›er ist bewusstlos‹ nicht länger unter die Prämissen von ›er lebt‹ gerechnet werden können«, bringt es Michael Reuter auf den Punkt. Damit verändere sie den Lebensbegriff, »sie kann z. B. den entscheidenden Übergang von ›sein Herz schlägt‹ zu ›die Entnahme seines schlagenden Herzens ist Tötung‹ nicht mitvollziehen.« (29)

Siehe: Leben der Hirntoten

Der Jurist Ralph Weber schreibt: »Eine Todesdefinition, die sich nicht an der physischen Existenz orientiert, sondern dem Menschen aufgrund des Fehlens bestimmter kognitiver Fähigkeiten das Recht auf sein Leben abspricht, ist schon mit Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 des Grundgesetzes nicht vereinbar. Das bedeutet, dass der Tod des Menschen nur und erst bei einem Funktionsverlust beider wesentlicher Systeme, des Bewusstseins und des physischen Organismus, eintritt.« (29)

Siehe: Todesverständnis, Autolyse

Der Philosoph Hans Jonas sah in der Erklärung des Hirntodkriteriums »das Zusammenwirken all jener Faktoren, die uns willig machen, neuen Errungenschaften der Technik (...) ihren Lauf zu lassen, dem technologischen Diktat die Verdinglichung auch unserer selbst zu beugen, ja sogar unser irrationales Empfinden, tiefsitzende Sensibilitäten dem einmal machbar Gewordenen anzupassen.« (29)

Siehe: Hans Jonas

In dieser fortwährenden Diskussion war es eigentlich nicht überraschend, dass anlässlich des 40. Jahrestags der Harvard Erklärung am 2. September 2008 der »Osservatore Romano« einen Artikel der Autorin Lucetta Scaraffia, Mitglied der Nationalen Ethikkomitees Italiens, des Inhalts veröffentlichte: Die Todesdefinition von 1968 bedeute eine radikale Änderung im Menschenbild, da sie Leben und Existenz des Menschen mit seiner Hirntätigkeit gleichsetze, was neue Forschungen nicht mehr stützen könnten. (29)

Siehe: Lucetta Scaraffia

Erfolgt die Organentnahme beim Hirntoten »ex cadavere«, wie Papst Benedikt es am 7. November 2008 unmissverständlich einforderte? (29)

Ja

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Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Maria Overdick-Gulden: "Hirntod" und "Organspende". In: LebensForum 89 1/2009, 29. Nach: https://aerzte-fuer-das-leben.de/pdftexte/lf_0109-10-hirntod-organspende.pdf Zugriff am 02.05.2020.
  2. Maria Overdick-Gulden: Silber statt Gold. In: LebensForum 94 (2010), 18-21. Nach: https://aerzte-fuer-das-leben.de/pdftexte/lf_0210-6-silber-statt-gold-organspende-hirntod-kritik.pdf Zugriff am 02.05.2020.
  3. Maria Overdick-Gulden: "Hirntod" und "Organspende". In: LebensForum 89 1/2009, 26-29. Nach: https://aerzte-fuer-das-leben.de/pdftexte/lf_0109-10-hirntod-organspende.pdf Zugriff am 02.05.2020.