Limbisches System: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organspende-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Das [https://de.wikipedia.org/wiki/Limbisches_System limbische System] ist eine Funktionseinheit des Gehirns, die der Verarbeitung von Emotionen und der En…“)
 
 
(8 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Das [https://de.wikipedia.org/wiki/Limbisches_System limbische System] ist eine Funktionseinheit des [[Gehirn]]s, die der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten dient. Die Sichtweise, bestimmte Funktionen (wie die Triebe) nur auf das limbische System zu beziehen und als vom Rest des Gehirns funktionell abgegrenzt zu betrachten, gilt heute als veraltet. Andere kortikale und nicht-kortikale Strukturen des Gehirns üben einen enormen Einfluss auf das limbische System aus. Die Entstehung von Emotion und Triebverhalten muss also immer als Zusammenspiel vieler Gehirnanteile gesehen werden und darf nicht dem limbischen System allein zugesprochen werden.
Das [https://de.wikipedia.org/wiki/Limbisches_System limbische System] ist eine Funktionseinheit des [[Gehirn]]s, die der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten dient. Die Sichtweise, bestimmte Funktionen (wie die Triebe) nur auf das limbische System zu beziehen und als vom Rest des Gehirns funktionell abgegrenzt zu betrachten, gilt heute als veraltet. Andere kortikale und nicht-kortikale Strukturen des Gehirns üben einen enormen Einfluss auf das limbische System aus. Die Entstehung von Emotion und Triebverhalten muss also immer als Zusammenspiel vieler Gehirnanteile gesehen werden und darf nicht dem limbischen System allein zugesprochen werden.
Das limbische System ist daran beteiligt, Emotionen mit Handlungen zu verknüpfen und die Konsequenzen von Handlungen vorauszusehen.<ref>Rita Carter: Das Gehirn. Anatomie, Sinneswahrnehmung, Gedächtnis, Bewusstsein, Störungen. München 2010, 20.</ref>
Das limbische System ist an der Ausbildung unserer Gedächtnisinhalte und unseren Gefühlen beteiligt. Dabei fungiert es wie eine Schaltzentrale und steht bei diesen Aufgaben mit anderen Gehirnregionen in Verbindung.<ref>Henning Beck, Sofia Anastasiadou, Christopher Meyer zu Reckendorf: Faszinierendes Gehirn. Eine bebilderte Reise in die Welt der Nervenzellen. Heidelberg 2016, 43.</ref>


Das limbische System ist auch für die Ausschüttung von [[Endorphinen]] verantwortlich.
Das limbische System ist auch für die Ausschüttung von [[Endorphinen]] verantwortlich.


==== Anatomie ====
 
Die Strukturen des limbischen Systems bilden einen doppelten Ring um die [Basalganglien]] und den [[Thalamus]]. Es wird gebildet aus [https://de.wikipedia.org/wiki/Phylogenetisch phylogenetisch] alten Anteilen der [[Großhirnrinde]] und subkortikalen Strukturen. Zum limbische System gehören u.a. folgende anatomische Strukturen:
 
=== Anatomie ===
Die Strukturen des limbischen Systems bilden einen doppelten Ring um die [Basalganglien]] und den [[Thalamus]]. Es wird gebildet aus [https://de.wikipedia.org/wiki/Phylogenetisch phylogenetisch] alten Anteilen der [[Großhirnrinde]] und subkortikalen Strukturen. Zum limbische System gehören u.a. folgende anatomische Strukturen:<ref>Siehe: Christof Kessler: Glücksgefühle. Wie Glück im Gehirn entsteht und andere erstaunliche Erkenntnisse der Hirnforschung. München 2017, 67.</ref>
* [[Hippocampus]]
* [[Hippocampus]]
* [[Fornix]]
* [[Fornix]]
Zeile 15: Zeile 22:
Jeder dieser Bestandteile besitzt wichtige funktionelle Verbindungen zu Steuerungszentren in anderen Hirnregionen. Die Verbindungen mit dem Mittelhirn werden auch als [https://de.wikipedia.org/wiki/Mesolimbisches_System Mesolimbisches System] bezeichnet.
Jeder dieser Bestandteile besitzt wichtige funktionelle Verbindungen zu Steuerungszentren in anderen Hirnregionen. Die Verbindungen mit dem Mittelhirn werden auch als [https://de.wikipedia.org/wiki/Mesolimbisches_System Mesolimbisches System] bezeichnet.


==== Aufgabe ====
Nach Martin Tepel gehören zum limbischen System:<ref>Martin Trepel: Neuroanatomie. Struktur und Funktion. 7. Auflage. München 2017, 210.</ref>
* [[Hippocampusfrmation]]
** [[Hippocampus]] (einschließlich [[Gyrus dentatus]]
** [[Gyrus parahippocampalis]] mit [[Subiculum]] und [[Area antorhinalis]]
* [[Fornix]]
* [[Gyrus cinguli]]
* [[Corpus amygdaloideum]]
* [[Corpus mammillare]]
Ferner werden meist dazugezählt:
* große Teile des [[Riechhirns]] einschließlich [[Septumregion]]
* [[Indusium griseum]]
* [[Thalamus]]anteile (Speziell die mit obigen Strukturen in Verbindung stehenden Kerne).
 
Wichtige Strukturen des limbischen Systems sind:<ref name="NGS">Natalie Garzorz-Stark: Neuroanatomie. 2. Auflage. München 2018, 46.</ref>
* [[Amygdala]]
* [[Corpus mammillare]]
* [[Ncll. septales]]
* [[Fronix]]
* [[Balken]]
* [[Gyrus cinguli]]
* [[Gyrus parahippocalis]]
* [[Indusium griseum]]
* [[Gyrus parterminalis]]
* [[Area subcallosa]]
* [[Area entorhinalis]]
* [[Hippocampus]]
* [[Fimbria hippocempi]]
 
Wichtige Strukturen und Verbindungen des limbischen Systems sind:<ref name="NGS"></ref>
{| class="wikitable" width="100%"
|-
|Limbischer Cortex || * [[Gyrus parterminalis]]
* [[Indusium griseum]]
* [[Hippocampus]]
* [[Gyrus parahippocampalis]] mit [[Area entorhinalis]] (vorderer Abschnitt des [[Gyrus parahippocampalis]])
* [[Gyrus cinguli]] mit [[Area subcallosa]]
|-
|Limbische Kerngebiete im [[Großhirn]] ||* [[Area septalis]] mit [[Nxll. septales]]
* [[Ncl. accumbens]]
* [[Corpus amygdaloideum]]
|-
|Limbische Kerngebiete im [[Zwischenhirn]] ||* [[Corpus mammillare]]
* [[Ncll. habenulares]]
* [[Ncll. thalami]] (besoners [[Ncll. anteriores thalami]]
|-
|Limbische Kerngebiete im [[Mittelhirn]] ||* [[Ncl. interpprduncularis]]
* [[Ncl. tegmentalis dorsalis]], [[Area tegmentalis ventralis]] (dopaminerge Neuronenansammlung, medial der Substantia nigra gelegen)
|-
|Limbische Verbindungen ||* [[Fornix]]
* [[Cingulum]] (Faserbündel im [[Gyrus cingul]])
* [[Commissura anterior]]
* [[Tractus perforans]]
* [[Stria terminalis]]
* [[Stria diagonalis]]
* [[Fasciculus medialis telencephali]] (mediales Vorderhirnbündel)
* [[Fasciculi mammillotegmentalis]]
|-
|}
 
=== Aufgabe ===
Das limbische System reguliert die für die soziale Natur der Säugetiere typischen Empfindungen wie Sorge um den Nachwuchs, Angst, Nahrungsaufnahme, Liebe, Lust, Spieltrieb und das Lernen durch Nachahmen. Da es sich kaum von unserem Willen beeinflussen lässt, macht es unser Liebesleben häufig so kompliziert. Es schert sich nicht um unsere Lebensqualität, ob wir glücklich sind, sondern stellt drei evolutionäre Ziel in den Vordergrund:<ref>Ralf Lieder, Anke Felice Pospiech: Warum orgasmusfixierter Sex zur emotionalen Entfremdung führt. Nach: http://www.himmlisch-lieben.de/warum-orgasmusfixierter-sex-zur-emotionalen-entfremdung-fuehrt.html Zugriff am 9.9.2017.</ref>
Das limbische System reguliert die für die soziale Natur der Säugetiere typischen Empfindungen wie Sorge um den Nachwuchs, Angst, Nahrungsaufnahme, Liebe, Lust, Spieltrieb und das Lernen durch Nachahmen. Da es sich kaum von unserem Willen beeinflussen lässt, macht es unser Liebesleben häufig so kompliziert. Es schert sich nicht um unsere Lebensqualität, ob wir glücklich sind, sondern stellt drei evolutionäre Ziel in den Vordergrund:<ref>Ralf Lieder, Anke Felice Pospiech: Warum orgasmusfixierter Sex zur emotionalen Entfremdung führt. Nach: http://www.himmlisch-lieben.de/warum-orgasmusfixierter-sex-zur-emotionalen-entfremdung-fuehrt.html Zugriff am 9.9.2017.</ref>
* unser eigenes Überleben
* unser eigenes Überleben
Zeile 21: Zeile 87:
* die Gewährleistung der Aufzucht unseres Nachwuchses.
* die Gewährleistung der Aufzucht unseres Nachwuchses.


Das limbische System ist an Instinktverhalten, grundlegenden [[Emotionen]] und Impulsen wie Sexualtrieb, Zorn, Vergnügen und Überlebensdrang beteiligt. Zudem verknüpft es übergeordnete Bewusstseinszentren im [[Cortex]] mit dem [[Hirnstamm]], der die körperlichen Systeme steuert.
=== Entwicklung ===
Das limbische System (paläomammalisches System) steht "in der Hierarchie zwischen der Großhirnrinde und den Hirnstammkernen. Das limbische System war seit seiner Entstehung wichtigstes Zentrum für die Steuerung der Anpassungsvorgänge der eigenen evolutionsbedingten Verändungen der Körpersturkturen und -funktionen und der Umwelt.<br>
Es ist somit das zentrale Organ, welches durch die Steuerung des nutritiven Verhaltens (Ernährung), der Emotion, der Selektion die Höherentwicklung der [[Lebenswesen]] auf dieser Erde maßgeblich begünstigt hat."<ref>Hermann Bünte, Klaus Bünte: Das Spektrum der Medizin. Illustriertes Handbuch von den Grundlagen bis zur Klinik. Stuttgart 2004, 623.</ref>
=== Sonstiges ===
==== Welt der Gefühle ====
Als Katzenfreund weiß man "um die ausgeprägte Fähigkeit der Stubentiger, sich zu entspannen und das Leben zu genießen. Der Grund dafür liegt in ihrem Gehirn: Bei Katzen ist das limbische System eines der am weitesten entwickelten Hirnareale. Eigentlich sind sie ausschließlich mit Fressen, Schlafen und Sex beschäftigt."<ref>Christof Kessler: Glücksgefühle. Wie Glück im Gehirn entsteht und andere erstaunliche Erkenntnisse der Hirnforschung. München 2017, 66.</ref> Doch unser Gehirn hat sich weiterentwickelt. Die Vernunft sagt uns, dass wir nicht jedem Trieb nachgeben sollten.
=== Zitate ===
"Ganz in der Tiefe des Gehirns liegt das sogenannte limbische System. Es ist der evolutionär älteste Teil des Gehirns. (…)<br>
Dort werden unsere Gefühle wie Wut, Angst, Freude, Zuneigung usw. generiert. Hier liegt auch die Region, in der die Lustgefühle primär erzeugt werden, sei es durch zentrale, sei es durch periphere Stimulation."<ref name="Heckl80">Reiner W. Heckl: Das lachende Gehirn. Wie Lachen, Heiterkeit und Humor entstehen. Stuttgart 2019, 80.</ref>


"Ein wesentliches Gebiet dieses limbischen Systems besteht aus einer sehr kleinen Ansammlung von Nervenzellen, dem Nucleus accumbens ('nucleus' bedeutet Kern), der noch gar nicht so lange bekannt ist (…).<br>
In dessen Nähe wird das Wünschen oder Begehren ('wanting') ausgelöst. In sich jedoch birgt dieser Kern ein kleines Areal, das dem echten Lustzentrum, also einem hedonischen Hotspot entspricht."<ref name="Heckl80"></ref>


== Anhang ==
== Anhang ==

Aktuelle Version vom 1. März 2021, 08:24 Uhr

Das limbische System ist eine Funktionseinheit des Gehirns, die der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten dient. Die Sichtweise, bestimmte Funktionen (wie die Triebe) nur auf das limbische System zu beziehen und als vom Rest des Gehirns funktionell abgegrenzt zu betrachten, gilt heute als veraltet. Andere kortikale und nicht-kortikale Strukturen des Gehirns üben einen enormen Einfluss auf das limbische System aus. Die Entstehung von Emotion und Triebverhalten muss also immer als Zusammenspiel vieler Gehirnanteile gesehen werden und darf nicht dem limbischen System allein zugesprochen werden.

Das limbische System ist daran beteiligt, Emotionen mit Handlungen zu verknüpfen und die Konsequenzen von Handlungen vorauszusehen.[1]

Das limbische System ist an der Ausbildung unserer Gedächtnisinhalte und unseren Gefühlen beteiligt. Dabei fungiert es wie eine Schaltzentrale und steht bei diesen Aufgaben mit anderen Gehirnregionen in Verbindung.[2]


Das limbische System ist auch für die Ausschüttung von Endorphinen verantwortlich.


Anatomie

Die Strukturen des limbischen Systems bilden einen doppelten Ring um die [Basalganglien]] und den Thalamus. Es wird gebildet aus phylogenetisch alten Anteilen der Großhirnrinde und subkortikalen Strukturen. Zum limbische System gehören u.a. folgende anatomische Strukturen:[3]

Jeder dieser Bestandteile besitzt wichtige funktionelle Verbindungen zu Steuerungszentren in anderen Hirnregionen. Die Verbindungen mit dem Mittelhirn werden auch als Mesolimbisches System bezeichnet.

Nach Martin Tepel gehören zum limbischen System:[4]

Ferner werden meist dazugezählt:

Wichtige Strukturen des limbischen Systems sind:[5]

Wichtige Strukturen und Verbindungen des limbischen Systems sind:[5]

Limbischer Cortex * Gyrus parterminalis
Limbische Kerngebiete im Großhirn * Area septalis mit Nxll. septales
Limbische Kerngebiete im Zwischenhirn * Corpus mammillare
Limbische Kerngebiete im Mittelhirn * Ncl. interpprduncularis
Limbische Verbindungen * Fornix

Aufgabe

Das limbische System reguliert die für die soziale Natur der Säugetiere typischen Empfindungen wie Sorge um den Nachwuchs, Angst, Nahrungsaufnahme, Liebe, Lust, Spieltrieb und das Lernen durch Nachahmen. Da es sich kaum von unserem Willen beeinflussen lässt, macht es unser Liebesleben häufig so kompliziert. Es schert sich nicht um unsere Lebensqualität, ob wir glücklich sind, sondern stellt drei evolutionäre Ziel in den Vordergrund:[6]

  • unser eigenes Überleben
  • das Überleben der Spezies durch genetische Vielfalt
  • die Gewährleistung der Aufzucht unseres Nachwuchses.

Das limbische System ist an Instinktverhalten, grundlegenden Emotionen und Impulsen wie Sexualtrieb, Zorn, Vergnügen und Überlebensdrang beteiligt. Zudem verknüpft es übergeordnete Bewusstseinszentren im Cortex mit dem Hirnstamm, der die körperlichen Systeme steuert.

Entwicklung

Das limbische System (paläomammalisches System) steht "in der Hierarchie zwischen der Großhirnrinde und den Hirnstammkernen. Das limbische System war seit seiner Entstehung wichtigstes Zentrum für die Steuerung der Anpassungsvorgänge der eigenen evolutionsbedingten Verändungen der Körpersturkturen und -funktionen und der Umwelt.
Es ist somit das zentrale Organ, welches durch die Steuerung des nutritiven Verhaltens (Ernährung), der Emotion, der Selektion die Höherentwicklung der Lebenswesen auf dieser Erde maßgeblich begünstigt hat."[7]

Sonstiges

Welt der Gefühle

Als Katzenfreund weiß man "um die ausgeprägte Fähigkeit der Stubentiger, sich zu entspannen und das Leben zu genießen. Der Grund dafür liegt in ihrem Gehirn: Bei Katzen ist das limbische System eines der am weitesten entwickelten Hirnareale. Eigentlich sind sie ausschließlich mit Fressen, Schlafen und Sex beschäftigt."[8] Doch unser Gehirn hat sich weiterentwickelt. Die Vernunft sagt uns, dass wir nicht jedem Trieb nachgeben sollten.

Zitate

"Ganz in der Tiefe des Gehirns liegt das sogenannte limbische System. Es ist der evolutionär älteste Teil des Gehirns. (…)
Dort werden unsere Gefühle wie Wut, Angst, Freude, Zuneigung usw. generiert. Hier liegt auch die Region, in der die Lustgefühle primär erzeugt werden, sei es durch zentrale, sei es durch periphere Stimulation."[9]

"Ein wesentliches Gebiet dieses limbischen Systems besteht aus einer sehr kleinen Ansammlung von Nervenzellen, dem Nucleus accumbens ('nucleus' bedeutet Kern), der noch gar nicht so lange bekannt ist (…).
In dessen Nähe wird das Wünschen oder Begehren ('wanting') ausgelöst. In sich jedoch birgt dieser Kern ein kleines Areal, das dem echten Lustzentrum, also einem hedonischen Hotspot entspricht."[9]

Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. Rita Carter: Das Gehirn. Anatomie, Sinneswahrnehmung, Gedächtnis, Bewusstsein, Störungen. München 2010, 20.
  2. Henning Beck, Sofia Anastasiadou, Christopher Meyer zu Reckendorf: Faszinierendes Gehirn. Eine bebilderte Reise in die Welt der Nervenzellen. Heidelberg 2016, 43.
  3. Siehe: Christof Kessler: Glücksgefühle. Wie Glück im Gehirn entsteht und andere erstaunliche Erkenntnisse der Hirnforschung. München 2017, 67.
  4. Martin Trepel: Neuroanatomie. Struktur und Funktion. 7. Auflage. München 2017, 210.
  5. a b Natalie Garzorz-Stark: Neuroanatomie. 2. Auflage. München 2018, 46.
  6. Ralf Lieder, Anke Felice Pospiech: Warum orgasmusfixierter Sex zur emotionalen Entfremdung führt. Nach: http://www.himmlisch-lieben.de/warum-orgasmusfixierter-sex-zur-emotionalen-entfremdung-fuehrt.html Zugriff am 9.9.2017.
  7. Hermann Bünte, Klaus Bünte: Das Spektrum der Medizin. Illustriertes Handbuch von den Grundlagen bis zur Klinik. Stuttgart 2004, 623.
  8. Christof Kessler: Glücksgefühle. Wie Glück im Gehirn entsteht und andere erstaunliche Erkenntnisse der Hirnforschung. München 2017, 66.
  9. a b Reiner W. Heckl: Das lachende Gehirn. Wie Lachen, Heiterkeit und Humor entstehen. Stuttgart 2019, 80.