Julian Nida-Rümelin

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Julian Nida-Rümelin (*1954)

Beruflicher Werdegang[1]

  • Seit 2009 Lehrstuhlinhaber Philosophie und politische Theorie am Philosophischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Seit 2002 Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin am Institut für Philosophie
  • 2011-2016 Sprecher des Münchner Kompetenzzentrum Ethik (MKE)
  • 2009-2012 Dekan der Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München
  • 2004-2012 Kuratoriumsvorsitzender des Deutschen Studienpreises
  • 2009-2011 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Philosophie
  • 2004-2009 Lehrstuhl für politische Theorie und Philosophie am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München (2004-2007 Direktor des Geschwister-Scholl-Instituts)
  • 1993-2003 Lehrstuhl für Philosophie an der Georg-August-Universität Göttingen (Nachfolge von Günther Patzig)
  • 1994-1997 Präsident der Gesellschaft für Analytische Philosophie (GAP)
  • 1991-1993 Mitglied der Leitung des interdisziplinären Zentrums für Ethik in den Wissenschaften Eberhard Karls Universität Tübingen
  • 1991-1993 Lehrstuhl für Ethik in den Biowissenschaften der Eberhard Karls Universität Tübingen
  • 1989 Habilitation an der Philosophischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (bei Wolfgang Stegmüller)
  • 1984 Promotion an der Philosophischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Doppelstudium Physik und Philosophie (mit den Nebenfächern Mathematik, Politikwissenschaft, Logik und Wissenschaftstheorie) in München und Tübingen

Mitgliedschaften[1]

  • Seit 2020 Mitglied des Deutschen Ethikrates
  • Leitung des interdisziplinären Zentrums für Ethik in den Wissenschaften Eberhard Karls Universität Tübingen
  • Sprecher des Masterstudiengangs Philosophie – Politik – Wirtschaft (PPW)
  • Sprecher des Zentrums Digitalisierung.Bayern für den Bereich Kultur (ZD.B)
  • Mitglied des Direktoriums des Bayerischen Forschungsinstituts für digitale Transformation (bidt)
  • Ordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
  • Ordentliches Mitglied der European Academy of Sciences and Arts
  • Ordentliches Mitglied der Akademie für Ethik in der Medizin

Ehrungen[1]

  • 2019 Auszeichnung mit dem Bayerischen Verdienstorden
  • 2016 Europa-Medaille der Bayerischen Staatsregierung
  • 2014 Ehrendoktorwürde der Universität Triest


Schwerpunkte des Engagements im Ethikrat[2]

  • Risikopraxis
  • Digitalisierung
  • Wirtschaftsethik
  • Bildung
  • Ökologie und Tierschutz


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise