Intermediäres Leben: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Zitate ===
Johannes Bonelli
{{Johannes Bonelli: 1
Wenn man mit isoliert „lebenden“ Zellen oder Organen  experimentiert,  wie  dies seit  Jahrzehnten  in  der  Physiologie  praktiziert  wird,  so  handelt  es  sich  hier um  Teile  eines  Lebewesens,  aber nicht um das Lebewesen selbst. Beim schlagenden Froschherz, dem in den berühmten Versuchen von Otto  Loewi verschiedene  Nährflüssigkeiten  zugeführt  wurden,  lebt  nicht  der  Frosch  selbst, sondern sein Herz. Dasselbe gilt für die Muskelreflexe am  isolierten Froschschenkel,  die  von  Luigi  Galvani  durchgeführt  wurden.  Oder  von  den Versuchen  am  isolierten  Herz-Lungenpräparat  en  bloc der  Physiologen  Otto Frank  und  Ernest  Starling. Dabei  werden  Herz  und  Lungen  eines Versuchstieres  (meist  eines  Hundes)  an  einen  künstlich angelegten  Kreislauf angeschlossen,  indem  das Blut  von  der  Hauptschlagader  (Aorta)  durch  ein Schlauchsystem zu einem Auffangbehälter, weiter zur oberen Hohlvene und von dort über Herz und Lungen zurück in die Aorta geleitet wird. Blutfluss  abgetrennten Anteile  des  Versuchstieres inklusive des Gehirns gehen zugrunde, womit zwar Herz und Lungen vital bleiben, das Versuchstier  als  Ganzes  aber  stirbt. Niemand ist  noch  auf die Idee gekommen, diese Versuchsanordnung als lebendes Individuum  zu  bezeichnen,  weil  die  Organe durch einen geschlossenen Blutkreislauf „vital“ gehalten werden, sondern es wird immer nur, völlig korrekt, von einem (Herz-Lungen)-Präparat gesprochen. Wenn daher bei einem Hirntoten, bei dem  durch  Luftzufuhr  und  Aufrechterhaltung der Blutzirkulation  einige  Organe innerhalb  des Leichnams teilweise noch künstlich vital gehalten werden,  dann handelt  es  sich  um  die  Biokonservierung  von Leichenteilen  von  einem Menschen, die,  in  Analogie  zu  einem  mit  Blut perfundierten Herz-Lungenpräparat,  fragmentarisch  aufeinander  einwirken können.  Es  handelt  sich aber  nicht um diesen lebenden Menschen selbst.<ref>Johannes Bonelli: Der Status des Hirntoten. In: http://www.imabe.org/fileadmin/imago_hominis/pdf/IH020_079-091.pdf Zugriff am 8.12.2016.</ref>}}


=== Fazit ===
=== Fazit ===

Version vom 8. Dezember 2016, 08:52 Uhr

Patientenverfügung und Organspende Sterbeprozess Entscheidungshilfen Widerspruchsregelung Medien Religion
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Hintergrund dieser Seite

Aussagen wie "Zunächst galt: Bei einem Toten zeigen sich keinerlei Reflexe, keine Bewegungen mehr. Inzwischen gelten 17 Bewegungen beim Mann und 14 Bewegungen bei der Frau als mit dem Status einer Leiche vereinbar."[1] führten dazu, dieses Thema ausführlicher zu behandeln.

Allgemeines

Definition

Intermediäres Leben[Anm. 1] beschreibt die Phase vom Individualtod[Anm. 2] (Hirntod) bis zum Absterben der letzten Körperzelle, dem biologischen Tod.
intermediär (lat. = dazwischenliegend)

"Definition.Als intermediäres Leben bezeichnet man den Zeitraum zwischen Idividualtod und Absterben der letzten Zelle."[2]

Sterben als Prozess

Sterben ist ein Prozess. D.h. dass mit dem Eintritt des Todes eines Menschen nicht gleichzeitig der Körper tot ist. Die Organe und Zellen des Körpers arbeiten noch Minuten bis Stunden ganz normal weiter. Sie weisen Stoffwechsel auf. Ihre Funktionalität bleibt für diese Zeitspanne noch erhalten.

Äußere Einflüsse haben großen Einfluss auf die Zeiten der zum intermediären Leben gehörenden Prozesse. Hierzu gehören:

  • Körpertemperatur[Anm. 3]
    Bei niederen Temperaturen verlaufen die Stoffwechselprozesse langsamer. Dies führt zu längeren Zeiten.
    Bei hohen Temperaturen verlaufen die Stoffwechselprozesse schneller. Dies führt zu kürzeren Zeiten.
  • Strahlung
    Hohe Strahlungswerte schädigen die Zellen. Dies führt zu einem schnelleren Zelltod und zu kürzeren Zeiten.
  • Chemische Stoffe
    Es gibt chemische Stoffe, die den körperlichen Zerfall des toten Körpers beschleunigen. Dies trifft z.B. bei einigen Medikamenten zu, die bei Chemotherapie gegeben werden.

Verlauf der Prozesse

Die Prozesse des Intermediären Lebens verlaufen nicht synchron. Somit besitzen die einen Körperzellen noch ihre volle Funktionalität, während andere Körperzellen bereits in die Verwesung übergegangen sind.

"Mimische Ausdrucksvorgänge enden mit Todeseintritt, letzte Empfindungen des Sterbenden lassen sich also aus dem Gesichtsausdruck nicht ablesen."[2]

Herztod

Der Herztod ist eingetreten, wenn ein Mensch weder durch Herzdruckmassage noch durch elektrische Schläge (Defibrillation) wieder ins Leben zurückgeholt werden kann. Bei Umgebungstemperatur von ca. 20°C ist dies bei Erwachsenen bei ca. 30 Minuten, bei Kindern bei ca. 60 Minuten. Schlägt nach dieser Zeit das Herz nicht wieder selbständig, wird die Reanimation beendet.

Der Mensch gilt damit noch nicht als tot, denn der Hirntod ist damit noch nicht festgestellt. Die sicheren Todeszeichen (z.B. Todesstarre, Todesflecken) liegen noch nicht vor. Sie gelten neben der Hirntoddiagnostik als Nachweis für Hirntod.[Anm. 4] Erst nach diesem Nachweis wird der Totenschein vom Arzt unterschrieben.

Kreislaufstillstand mit Reanimation

Bereits 3 Minuten Kreislaufstillstand genügen für die Gefahr bleibender Hirnschädigung.[3] Ab 10 Minuten Kreislaufstillstand droht der Hirntod. - Da das Herz bis zu 30 Minuten reanimiert werden kann,[Anm. 5] besteht für das Zeitfenster zwischen 10 und 30 Minuten Kreislaufstillstand die Gefahr auf Hirntod.

Nach erfolgreicher Reanimation liegt oft ein Patient ohne Eigenatmung vor. Daher muss dieser künstlich beatmet werden. Um die Schädigung des Gehirns möglichst gering zu halten, werden dieses Patienten seit Jahrzehnten für 24 Stunden auf 33°C abgekühlt (Hypothermie). Es ist ein Versuch, keine Garantie.

Sind nach diesen Maßnahmen und Absetzung der sedierenden Medikamenten keine vom Gehirn stammende Reflexe (zerebrale Reflexe) feststellbar, wird eine Hirntoddiagnostik durchgeführt. Wird hierbei der Verdacht auf Hirntod bestätigt, ist der Mensch als Person gestorben. Der Individualtot ist nachgewiesen. Damit wird der Totenschein unterschrieben.

Mit dem Hirntod ist der Mensch tot. Der Mensch als Individuum ist damit tot (Individualtod). Damit beginnt für seinen Körper das intermediäre Leben.

Kreislaufstillstand ohne Reanimation

Die meisten Menschen sterben ohne Versuch einer Reanimation. Da das Gehirn das "hungrigste" und empfindlichste Organ ist, stirbt es als erstes ab.

Ist das Gehirn abgestorben, ist der Hirntod eingetreten, auch wenn dieser noch nicht nachgewiesen ist. Der Mensch als Individuum ist damit tot (Individualtod). Damit beginnt nun für diesen Körper das intermediäre Leben.

Supravitale Reaktionen

Die supravitalen Reaktionen (lat. supra = "über", vitalis = "lebendig", => überlebend) sind die Reaktionen eines Körpers, die nach dem Tod eines Menschen (Individualtod} festgestellt werden können. Die in der Auflistung angegebenen Zeiten beziehen sich auf Eintritt des Blutkreislaufes.

Supravitale Erscheinungen sind:[2]
- mechanische Erregbarkeit des Leichenmuskels (idiomuskulärer Muskulwulst)
- elektrische Erregbarkeit des Leichenmuskels
- postmortale Pupillenreaktionen bei Verabreichen von Arzneistoffen
- "Gänsehaut" bei Hautreizung mit Histaminchlorid

h Aktivitäten nach ... h Herzstillstand
1,5 elektrische Erregbarkeit des Herzens[4]
2 Erzeugung einer Gänsehaut mittels Histaminchlorid[2]
2,5 Durch Anschlagen des Oberschenkelmuskels im unteren Drittel mit einem Reflexhammer eine Aufwärtsbewegung der Kniescheibe ausgelöst werden entsprechend einer über den ganzen Muskel 'fortgeleiteten' Erregung (Zsakó’s Phänomen)
13 Auf den kräftiger Schlag auf einen großen Muskel bildet sich ein reversibler Wulst.[2][5]
22 Gesichtsmuskeln können durch gezielte elektrische Schläge zum Zucken angeregt werden.[6]
27 Augenringmuskulatur kann elektrisch gereizt werden.[7]
30 In die Haut wird Adrenalin injiziert, worauf die Haut an der Stelle Schweiß absondert.[8]
46 Pupillen können durch entsprechende Medikamente (z.B. Adrenalin) zu Reaktionen angeregt werden.[9][2]
64 Spermien sind noch 10 bis 64 Stunden funktionsfähig.[10]
72 Hornhaut des Auges hat nach 72 Stunden noch so guten Stoffwechsel, dass diese noch transplantiert werden kann.

Claus Henßge: Überleben von Geweben nach dem Tode

Kuriositäten

Bei einer 78 Jahre alt gewordenen Frau, Todesursache: spontane Hirnmassenblutung, sollen bis zwei Stunden nach der Todesfeststellung spontane koordinierte Bewegungen der rechten unteren Extremität einschließlich des Fußes aufgetreten sein. Die Autoren interpretieren diese Bewegungen als über das Rückenmark koordiniert. Als kurioser Beweis wird auf das dekapitierte Huhn verwiesen. Nach unserer Vermutung handelte es sich um vitale Spontanbewegungen einer fälschlicherweise für tot gehaltenen Frau. Aus dem Fallbericht ergibt sich kein sicheres Todeszeichen.[11]

Hirntod

Bei Hirntoten schlägt das Herz selbständig. Durch Erlöschen der Eigenatmung und Fähigkeit der selbständigen Ernährungsaufnahme erfolgen diese künstlich. Gestörte oder ausgefallene Funktionen der Selbstregulierung des Körpers (Homöostase)[Anm. 6] werden durch intensivmedizinische Maßnahmen ersetzt.[Anm. 7]

Durch diese intensivmedizinischen Maßnahmen kommt Sauerstoff über die Lunge ins Blut und das Kohlendioxyd (CO2) vom Blut in die Außenluft. Das Herz schlägt autonom, d.h. aus sich heraus. Damit ist es möglich, dass das sauerstoffreiche Blut über die Arterie in den Körper gelangt und das sauerstoffarme Blut über die Venen wieder zurück zu Herz und Lunge. Damit ist der Stoffwechsel des Körpers sichergestellt.

Das intermediäre Leben wird somit dauerhaft auf diesen Stand angehalten. Das heißt, es erfolgt kein weiterer Zerfall des Körpers, wie er sonst beim intermediären Leben zu beobachten ist. Dadurch reagiert der Körper von Hirntoten wie bei lebenden Menschen.

  • Herzschlag
    Das Herz schlägt autonom, solange es mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoff im Blut versorgt ist. Die Folge dieses Herzschlags sind:
    • Puls
      Hirntote weisen einen Pulsschlag auf.
    • Blutdruck
      Hirntote weisen einen Blutdruck auf.
    • Körperwärme
      Soweit beim Hirntoten die Selbstregulierung der Körpertemperatur nicht gestört oder gar ausgefallen ist, besitzt der Hirntote normale Körpertemperatur. Diese Körpertemperatur entsteht wesentlich als Abwärme des Stoffwechsels im Körper.
  • Immunsystem

Zitate

Johannes Bonelli {{Johannes Bonelli: 1 Wenn man mit isoliert „lebenden“ Zellen oder Organen experimentiert, wie dies seit Jahrzehnten in der Physiologie praktiziert wird, so handelt es sich hier um Teile eines Lebewesens, aber nicht um das Lebewesen selbst. Beim schlagenden Froschherz, dem in den berühmten Versuchen von Otto Loewi verschiedene Nährflüssigkeiten zugeführt wurden, lebt nicht der Frosch selbst, sondern sein Herz. Dasselbe gilt für die Muskelreflexe am isolierten Froschschenkel, die von Luigi Galvani durchgeführt wurden. Oder von den Versuchen am isolierten Herz-Lungenpräparat en bloc der Physiologen Otto Frank und Ernest Starling. Dabei werden Herz und Lungen eines Versuchstieres (meist eines Hundes) an einen künstlich angelegten Kreislauf angeschlossen, indem das Blut von der Hauptschlagader (Aorta) durch ein Schlauchsystem zu einem Auffangbehälter, weiter zur oberen Hohlvene und von dort über Herz und Lungen zurück in die Aorta geleitet wird. Blutfluss abgetrennten Anteile des Versuchstieres inklusive des Gehirns gehen zugrunde, womit zwar Herz und Lungen vital bleiben, das Versuchstier als Ganzes aber stirbt. Niemand ist noch auf die Idee gekommen, diese Versuchsanordnung als lebendes Individuum zu bezeichnen, weil die Organe durch einen geschlossenen Blutkreislauf „vital“ gehalten werden, sondern es wird immer nur, völlig korrekt, von einem (Herz-Lungen)-Präparat gesprochen. Wenn daher bei einem Hirntoten, bei dem durch Luftzufuhr und Aufrechterhaltung der Blutzirkulation einige Organe innerhalb des Leichnams teilweise noch künstlich vital gehalten werden, dann handelt es sich um die Biokonservierung von Leichenteilen von einem Menschen, die, in Analogie zu einem mit Blut perfundierten Herz-Lungenpräparat, fragmentarisch aufeinander einwirken können. Es handelt sich aber nicht um diesen lebenden Menschen selbst.[12]}}

Fazit

Ein Hirntoter ist ein Leichnam mit maximalem intermediären Leben.

Anhang

Allgemeine Quellen

Anmerkungen

  1. Intermediäre = lat. medium, Mitte, dazuwischenliegend. (Pschyrembel, Seite 805)
  2. Tod des Individuums, d.h. hier dies Menschen. Was hernach noch an "Lebenszeichen" zu sehen ist, gehört nicht mehr zum Leben des Menschen, sondern zum intermediären Leben, zum Leben der Organe und Zellen.
  3. Die Körpertemperatur hängt sehr von der dem Herzstillstand vorausgegangenen Situation ab. So führen körperliche Aktivitäten und Fieber zu hohen Körpertemperaturen. Mit dem Stillstand des Blutkreislaufes nimmt der Körper immer mehr die Umgebungstemperatur an. Entscheidend für die Zeitangaben des intermediären Lebens ist die Temperatur des Körpers.
  4. In der "Richtlinien zur Feststellung des Hirntodes" (1997) heißt es in Anmerkung 5: "Nach dem endgültigen, nicht behebbaren Stillstand von Herz und Kreislauf kann der Hirntod von jedem approbierten Arzt durch äußere sichere Todeszeichen (zum Beispiel Totenflecke, Totenstarre) indirekt nachgewiesen werden."
  5. Oft weiß man nicht, wann der Kreislaufstillstand eingesetzt hat. Man versucht es einfach mit der Reanimation. Für das Zeitfenster von 10 bis 30 Minuten Kreislaufstillstand droht jedoch der Hirntod. Zwei Faktoren sind über den Erfolg der Reanimation entscheidend:
    • Je länger der Kreislaufstillstand angehalten hat, desto sicherer haben wir Menschen mit schlagendem Herzen, aber abgestorbenem Gehirn (Hirntote).
    • Je wirkungsloser die Reanimation durchgeführt wurde, desto größer ist die Gefahr auf Hirntod. - Hinweis: Optimale Herzdruckmassage entspricht etwa 60% Pumpleistung des Herzens.
  6. Hypophyse und Hypothalamus sind in Kopf befindliche Hormondrüsen mit entscheidenden Funktionen für die Homöostase. Diese Hormondrüsen gehören nicht zum Gehirn.
  7. So z.B. Die ausgefallene Selbstregulierung der Körpertemperatur (nehmen dann die Werte der Umgebung an, wie wechselwarme Blütler) wird durch Wärmedecken auf 36°C gehalten. Puls und Blutdruck wird durch Gabe von entsprechenden Medikamenten in den üblichen Grenzen gehalten.

Einzelnachweise

  1. Michaela Koller: Der "Hirntod" und das informierte Gewissen. In: http://kath.net/news/25261 Zugriff am 22.2.2014.
  2. a b c d e f Günther Reinhardt, Hans-Joachim Seidel, Hans-Günther Sonntag, Wilhem Gaus, Volker Hingst, Rainer Mattern: Ökolgisches Stoffgebiet. Stuttgart 1991, 203.
  3. http://de.wikipedia.org/wiki/Reanimation#Prognose Zugriff am 29.2.2014.
  4. Wolfgang Baumgärtner: Allgemeine Pathologie für die Tiermedizin. Stuttgart 2015, 270. In: https://www.thieme-connect.de/media/10.1055-b-003-125792/lookinside/10-1055-b-003-125792_chapter013-2.jpg Zugriff am 18.10.2016.
  5. http://www.lehmanns.de/shop/medizin-pharmazie/33906143-9783132402683-endspurt-klinik-skript-19-rechtsmedizin-arbeitsmedizin-umweltmedizin-toxikol Zugriff am 19.1.2016.
  6. http://bazonline.ch/basel/stadt/story/14242401 Zugriff am 19.1.2016.
  7. Claus Henßge: Überleben von Geweben nach dem Tode, 25.
  8. http://www.lehmanns.de/shop/medizin-pharmazie/33906143-9783132402683-endspurt-klinik-skript-19-rechtsmedizin-arbeitsmedizin-umweltmedizin-toxikol Zugriff am 19.1.2016.
  9. http://bazonline.ch/basel/stadt/story/14242401 Zugriff am 19.1.2016.
  10. http://www.lehmanns.de/shop/medizin-pharmazie/33906143-9783132402683-endspurt-klinik-skript-19-rechtsmedizin-arbeitsmedizin-umweltmedizin-toxikol Zugriff am 19.1.2016.
  11. Claus Henßge: Überleben von Geweben nach dem Tode, 25.
  12. Johannes Bonelli: Der Status des Hirntoten. In: http://www.imabe.org/fileadmin/imago_hominis/pdf/IH020_079-091.pdf Zugriff am 8.12.2016.