Ilona Leska: Unterschied zwischen den Versionen

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Ilona Leska reichte am 03.02.2015 an der Hochschule in Mittweida ihre Masterarbeit<ref group="Anm.">Erstprüfer: Christina Niedermeier. Zweitprüfer: Barbara Wedler. Die Masterarbeit liegt als PDF-Datei vor.</ref> "Organspende im Spannungsfeld verschiedener Interessen und die Notwendigkeit einer unabhängigen und ergebnisoffenen Beratung" ein.<ref>Ilona Leska: Organspende im Spannungsfeld verschiedener Interessen und die Notwendigkeit einer unabhängigen und ergebnisoffenen Beratung. (Masterarbeit) Mittweida 2015. Nach: https://www.google.de/url?q=https://monami.hs-mittweida.de/files/6187/Masterarbeit%2BBibliotheksexemplar.pdf&sa=U&ved=0ahUKEwiQ9ba9nYfhAhVRKlAKHZlHAZYQFgg4MA0&usg=AOvVaw20ciK4Q-26LGKurjVpiW2L Zugriff am 12.03.2019.</ref> Darin heißt es:  
Ilona Leska reichte am 03.02.2015 an der Hochschule in Mittweida ihre Masterarbeit<ref group="Anm.">Erstprüfer: Christina Niedermeier. Zweitprüfer: Barbara Wedler. Die Masterarbeit liegt als PDF-Datei vor.</ref> "Organspende im Spannungsfeld verschiedener Interessen und die Notwendigkeit einer unabhängigen und ergebnisoffenen Beratung" ein.<ref>Ilona Leska: Organspende im Spannungsfeld verschiedener Interessen und die Notwendigkeit einer unabhängigen und ergebnisoffenen Beratung. (Masterarbeit) Mittweida 2015. Nach: https://www.google.de/url?q=https://monami.hs-mittweida.de/files/6187/Masterarbeit%2BBibliotheksexemplar.pdf&sa=U&ved=0ahUKEwiQ9ba9nYfhAhVRKlAKHZlHAZYQFgg4MA0&usg=AOvVaw20ciK4Q-26LGKurjVpiW2L Zugriff am 12.03.2019.</ref> Darin heißt es:  


{{Zitat2|
{{Zitat2|Als Teilnehmerin des ersten Ökumenischen Kirchentages 2003 in Berlin besuchte ich den Informationsstand der KAO  (Kritische Aufklärung über Organtransplantationen e.V.). Erstmals wurde ich hier mit dem Thema der Organspende und der Definition des Hirntodes konfrontiert. Was ich dort auf großen Schautafeln las und sah, weckte nicht nur mein Interesse, sondern löste meine Betroffenheit aus. (1)}}
Damit ist auch Ilona Leska von [[KAO]] inspiriert worden.


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{{Zitat2|Offenbar ist das Vertrauen in die Organspende stark erschüttert. (3)}}
{{Zitat2|Nach den Organspende-Skandalen der jüngsten Vergangenheit und der jahrelangen Kritik aus vielen Reihen der Bevölkerung zur einseitigen und interessengesteuerten Aufklärungspraxis der DSO werden jetzt  offenbar  Konsequenzen  gezogen,  weil  das  Vertrauen  der  Bevölkerung  in  die  Transplantationsmedizin sehr gelitten hat. (63)}}
{{Entscheidungen}}


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{{Zitat2|Während die Befürworter des Hirntodes die Lazarus-Zeichen lediglich als Spinalreflexe und Hirntote als Leichen, die keine Schmerzen mehr empfinden können, bezeichnen, verweisen Gegner darauf,  dass Hirntote  durchaus  ihre  Umwelt  wahrnehmen  und  empfinden  können.  Diese  Diskrepanz  wird  in  den nachfolgenden Ausführungen weiter aufgezeigt werden. (13)}}
Siehe: [[Schmerz]] und [[spinale Reflexe]]


{{Zitat2|
{{Zitat2| Bis  zum  Jahr  2011  war  Professor  LAUCHERT  geschäftsführender  Arzt  der  DSO.  Er  selbst  war  als Transplanteur tätig. Zur Schmerzempfindung Hirntoter sagte er folgendes: „Es ist in der Tat nicht zu belegen, dass eine für hirntot erklärte Person tatsächlich über keinerlei Wahrnehmungsvermögen mehr, insbesondere Schmerzempfindlichkeit verfügt“ (LAUCHERT o. J., zit. n. GOETTLE 2011, S. 4). (25)}}
Nach Aussage der [[DSO]] sei das Zitat so nicht gegeben worden.


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{{Zitat2|Neueste  wissenschaftliche  Forschungsergebnisse  sagen  aus,  dass  Hirntote  sich  im  Sterbeprozess befinden, welcher zum Zeitpunkt einer Organentnahme noch nicht abgeschlossen ist. Niemand kann gegenwärtig beweisen, dass Hirntote keine Schmerzen mehr wahrnehmen können. Viele Indizien, die in der Masterarbeit benannt worden sind, weisen aber darauf hin. Da diese Hinweise bekannt sind, kann erwartet werden, dass auch in Deutschland bei Explantationsvorgängen zwingend Narkosemittel verabreicht werden, wie sie beispielsweise in der Schweiz vorgeschrieben sind.<br>
Wenn von Transparenz und rückhaltloser Offenheit zur Thematik der Organspende gesprochen wird, um das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen und die Organspendebereitschaft zu erhöhen, dann dürfen auch diese Fakten nicht unbenannt bleiben. (83)}}
Siehe: [[Schmerz]] - insbesondere [[Schmerz#Schweiz]]
Es wäre redlich, wenn hier genannt werden würde, dass die Schweiz die [[Narkose]] nicht wegen vermeintlicher Schmerzen nicht vorschreibt, sondern empfiehlt, sondern um die [[spinalen Reflexe]] zu unterdrücken.


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Version vom 16. März 2019, 23:22 Uhr


Masterarbeit

Ilona Leska reichte am 03.02.2015 an der Hochschule in Mittweida ihre Masterarbeit[Anm. 1] "Organspende im Spannungsfeld verschiedener Interessen und die Notwendigkeit einer unabhängigen und ergebnisoffenen Beratung" ein.[1] Darin heißt es:

Als Teilnehmerin des ersten Ökumenischen Kirchentages 2003 in Berlin besuchte ich den Informationsstand der KAO (Kritische Aufklärung über Organtransplantationen e.V.). Erstmals wurde ich hier mit dem Thema der Organspende und der Definition des Hirntodes konfrontiert. Was ich dort auf großen Schautafeln las und sah, weckte nicht nur mein Interesse, sondern löste meine Betroffenheit aus. (1)

Damit ist auch Ilona Leska von KAO inspiriert worden.

Offenbar ist das Vertrauen in die Organspende stark erschüttert. (3)
Nach den Organspende-Skandalen der jüngsten Vergangenheit und der jahrelangen Kritik aus vielen Reihen der Bevölkerung zur einseitigen und interessengesteuerten Aufklärungspraxis der DSO werden jetzt offenbar Konsequenzen gezogen, weil das Vertrauen der Bevölkerung in die Transplantationsmedizin sehr gelitten hat. (63)
Der Hirntod wartet nicht, bis man sich entschieden hat.
Niemand weiß, wann es wen trifft - es kann jeden jederzeit treffen - das Leben belegt es.
Daher ist es sinnvoll, sich jetzt zu entscheiden.
Wer sich noch nicht entscheiden kann, soll "Nein" ankreuzen,
man kann es später - so lange man noch lebt - jederzeit ändern, ohne Angaben von Gründen.
Nach der Feststellung des Hirntodes
gibt es kein "Ich kann mich nicht entscheiden",
dann gibt es nur noch ein "Ja" oder "Nein",
so wie bei der Widerspruchsregelung.
Nach der Feststellung des Hirntodes geht es auf der Grundlage des Grundrechts der Selbstbestimmung immer um die Umsetzung des Willen des Hirntoten. Nur wenn dieser nicht festgestellt werden kann, haben die Hinterbliebenen zu entscheiden.
Außer der WSR haben bei allen anderen Regelungen
die Menschen die Möglichkeit der Nicht-Entscheidung,
was die Entscheidung durch die Hinterbliebenen zur Folge hat.
Daher ist die WSR die ideale Regelung bei der Umsetzung des Selbstbestimmungsrechts.
Ein "Nein" auf dem OSA ist besser als kein OSA.

Entscheidungen 2002-2021

Die Entscheidung zur Organspende ab dem Jahr 2002.[2] [Anm. 2]

Entscheidung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021
Potenziell[3] 1.868 2.090 1.865 1.963 1.866 1.888 1.876 1.799 1.584 1.370 1.339 1.317 1.248 1.178 1.416 1.371 1.344 1.280
Ja: (Abs) 1.259 1.313 1.198 1.217 1.296 1.200 1.046 876 921 926 857 863 955 1.040 1.028 1.039
schriftlich 5,0 5,5 7,3 5,8 6,8 6,2 6,3 8,8 7,3 8,9 10,3 14,3 16,1 15,2 16,4 19,7 17,6 18,8 21,2 20,3
mündlich 11,6 11,8 13,0 11,1 16,1 18,4 19,9 21,9 21,8 25,8 23,2 25,8 24,8 27,9 26,7 26,7 25,4 24,8 20,8 22,3
vermutet 75,4 76,8 75,9 79,1 68,1 66,6 60,9 51,8 53,5 47,7 50,6 43,6 42,0 44,2 44,5 41,0 45.5 44,2 45,3 47,4
Hinterbliebene 8,1 5,8 3,7 3,9 8,9 8,8 12,9 17,4 17,4 17,7 15,9 16,3 17,2 12,7 12,3 12,6 11,6 12,2 12,2 9,1
Nein: (Abs) 485 537 551 565 482 486 434 402 381 358 297 282 340 293 274 241
schriftlich 1,3 1,0 2,3 2,2 1,4 0,4 0,9 1,4 1,7 1,1 1,8 2,0 2,9 3,1 4,4 4,6 4,1 3,1 4,0 4,1
mündlich 15,9 17,5 17,7 18,9 21,4 22,9 22,7 30,8 28,8 31,2 31,1 35,1 32,0 35,8 32,3 29,8 32,1 28,7 16,8 14,1
vermutet 68,3 66,1 68,7 70,8 52,4 47,5 43,6 29,4 28,8 27,1 27,6 24,6 26,0 29,3 28,3 24,8 31,2 26,6 38,3 42,7
Hinterbliebene 14,5 15,3 11,3 8,1 24,7 29,2 32,8 38,4 40,7 40,6 39,4 38,3 39,1 31,8 35,0 40,8 32,6 41,6 40,5 38,2
Nein-Anteil 26,0 27,4 29,5 29,9 25,7 27,0 27,4 29,3 28,5 27,2 23,8 23,9 24,0 21,4 21,4 20,4
Ja-Anteil 67,7 66,9 64,2 64,5 69,1 66,7 66,0 63,9 68,8 70,3 68,7 73,3 67,4 75,9 75,8 76,5
Ja OSA % 4,6 4,1 4,0 5,7 5,0 5,9 6,8 9,1 11,1 10,7 11,3 14,4 11,9 14,3
Nein OSA % 0,4 0,1 0,3 0,4 0,4 0,3 0,5 0,6 0,8 0,8 1,0 1,1 1,0 0,7
OSA % 5,0 4,3 4,3 6,1 5,5 6,2 7,3 9,7 11,9 11,5 12,3 15,5 12,9 14,9

Nein-Anteil = nach Feststellung des Hirntodes der Anteil in %, der der Organentnahme widersprochen hat
Ja-Anteil = nach Feststellung des Hirntodes der Anteil in %, der der Organentnahme zugestimmt hat
Ja OSA % = von den Organspendern hatten n% schriftlich der Organentnahme zugestimmt
Nein OSA % = von den Nicht-Organspendern hatten n% schriftlich der Orgenentnahme widersprochen.
OSA % = von den potentiellen Organspendern (Summe aus Organspendern und Nicht-Organspendern hatten n% ihre Entscheidung zur Frage der Organspende selbst schriftlich festgehalten, d.h. einen Organspendeausweis ausgefüllt. Im Jahr 2013 gab nach Feststellung des Hirntodes 29,3% "Nein" zur Organspende, doch 2008 waren es 29,5% und 2009 sogar 29,9%. Von 2013 bis 2016 ging der Nein-Anteil von 29,3% auf 23,8% zurück. Seither stagniert der Widerspruch zur Organspende bei ca. 24%. Von einem "Vertrauensverlust" kann hier wirklich nicht gesprochen werden, der einen Rückgang der Organspender um rund 30% bewirkte.

Entscheidungen ab 2022

Ab dem Jahr 2022 brachte die DSO in ihren Jahresberichten eine neue Berechnung der Entscheidungen heraus. Daher sind die Tabellen nun anders: Entscheidungen nach DSO-Regionen:

Ja (%) 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030
Nord 51,3
Nord-Ost 57,8
Ost 56,6
Bayern 59,5
B-W 59,5
Mitte 44,9
NRW 39,5

Die schriftlichen Entscheidungen nach DSO-Regionen:

Ja (%) 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030
Nord Ja 25,8
Nord Nein 7,5
Nord-Ost Ja 23,1
Nord-Ost Nein 5,3
Ost Ja 19,4
Ost Nein 6,5
Bayern Ja 23,8
Bayern Nein 4,3
B-W Ja 21,4
B-W Nein 4,3
Mitte Ja 26,6
Mitte Nein 11,1
NRW Ja 18,3
NRW Nein 6,9

Entscheidungen 2021

Ausschlussgründe[4] Anz. %
keine Zustimmung zur Organspende im Vorfeld 945 47%
keine Feststellung des Hirntodes 514 25%
medizinische Kontraindikationen 334 17%
Herzprobleme oder Herzstillstand 216 11%
keine Freigabe durch Staatsanwaltschaft 3
Bereits im Vorfeld der Hirntodfeststellung gab es in 945 Fällen keine Zustimmung zur Organentnahme.
Willenserklärung[5] Anz. Ja % Ja Anz. Nein % Nein
schriftlich 261 22,4 81 6,8%
mündlich 253 21,7% 181 15,1%
vermutet 543 46,6% 456 38,2%
Hinterbliebene 104 8,9% 389 32,6%
Summe 1.166 1.112
Sonstiges 83 6,9%
Rund jeder 4. Hirntote hatte im Jahr 2022 eine schriftliche Willensäußerung zur Frage der Organspende.
Damit mussten 3/4 der Hinterbliebenen gefragt werden ob sie den Willen des Hirntoten kennen.
Über die Hälfte der Hinterbliebenen kannten nicht den Willen des Hirntoten.
Damit musste weitergefragt werden, was sie wohl vermuten und in letzter Konsequenz, wie sie entscheiden.
Daher ist die baldige Einführung der Widerspruchsregelung sinnvoll.


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Während die Befürworter des Hirntodes die Lazarus-Zeichen lediglich als Spinalreflexe und Hirntote als Leichen, die keine Schmerzen mehr empfinden können, bezeichnen, verweisen Gegner darauf, dass Hirntote durchaus ihre Umwelt wahrnehmen und empfinden können. Diese Diskrepanz wird in den nachfolgenden Ausführungen weiter aufgezeigt werden. (13)

Siehe: Schmerz und spinale Reflexe

Bis zum Jahr 2011 war Professor LAUCHERT geschäftsführender Arzt der DSO. Er selbst war als Transplanteur tätig. Zur Schmerzempfindung Hirntoter sagte er folgendes: „Es ist in der Tat nicht zu belegen, dass eine für hirntot erklärte Person tatsächlich über keinerlei Wahrnehmungsvermögen mehr, insbesondere Schmerzempfindlichkeit verfügt“ (LAUCHERT o. J., zit. n. GOETTLE 2011, S. 4). (25)

Nach Aussage der DSO sei das Zitat so nicht gegeben worden.

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Neueste wissenschaftliche Forschungsergebnisse sagen aus, dass Hirntote sich im Sterbeprozess befinden, welcher zum Zeitpunkt einer Organentnahme noch nicht abgeschlossen ist. Niemand kann gegenwärtig beweisen, dass Hirntote keine Schmerzen mehr wahrnehmen können. Viele Indizien, die in der Masterarbeit benannt worden sind, weisen aber darauf hin. Da diese Hinweise bekannt sind, kann erwartet werden, dass auch in Deutschland bei Explantationsvorgängen zwingend Narkosemittel verabreicht werden, wie sie beispielsweise in der Schweiz vorgeschrieben sind.

Wenn von Transparenz und rückhaltloser Offenheit zur Thematik der Organspende gesprochen wird, um das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen und die Organspendebereitschaft zu erhöhen, dann dürfen auch diese Fakten nicht unbenannt bleiben. (83)

Siehe: Schmerz - insbesondere Schmerz#Schweiz Es wäre redlich, wenn hier genannt werden würde, dass die Schweiz die Narkose nicht wegen vermeintlicher Schmerzen nicht vorschreibt, sondern empfiehlt, sondern um die spinalen Reflexe zu unterdrücken.

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Anhang

Anmerkungen

  1. Erstprüfer: Christina Niedermeier. Zweitprüfer: Barbara Wedler. Die Masterarbeit liegt als PDF-Datei vor.
  2. Die Zahlen der Jahre 2002 bis 2005 wurden aus dem Jahrbuch der DSO entnommen. Die Zahlen der Jahre 2006 bis 2013 wurden nach den absoluten Zahlen der Jahrbücher der DSO berechnet. Dabei wurden nur die realisierten Organspenden mit den Ablehnungen nach Feststellung des Hirntods ins Verhältnis gesetzt. D.h. nicht berücksichtigt wurden dabei nicht erfolgte Organtransplantationen, z.B. durch Kreislaufversagen oder med. Gründen.

Einzelnachweise

  1. Ilona Leska: Organspende im Spannungsfeld verschiedener Interessen und die Notwendigkeit einer unabhängigen und ergebnisoffenen Beratung. (Masterarbeit) Mittweida 2015. Nach: https://www.google.de/url?q=https://monami.hs-mittweida.de/files/6187/Masterarbeit%2BBibliotheksexemplar.pdf&sa=U&ved=0ahUKEwiQ9ba9nYfhAhVRKlAKHZlHAZYQFgg4MA0&usg=AOvVaw20ciK4Q-26LGKurjVpiW2L Zugriff am 12.03.2019.
  2. DSO: Jahrbuch 2002ff.
  3. Die Anzahl der potenzieller Organspender umfasst alle Hirntoten, die mit für eine TX brauchbare Organe auf der Intensivstation liegen. Die meisten von werden tatsächlich Organspender. Bei einigen wird die die Organspende verweigert. Daneben gibt es noch eine Reihe von Hirntoten, bei denen zwar eine Zustimmung zur Organspende vorgelegen hat, bei denen es jedoch aus verschiedenen Gründen zu keiner Organspende gekommen ist. Die DSO unterscheidet hierbei unter:
    • Abbruch vor oder während der Organentnahme (z.B. Tumorfeststellung)
    • Medizinische Gründe (inkl. Herz-Kreislaufstillstand, ICD-10 I46.9)
    • Sonstiges (Keine Einwilligungsberechtigten, Gespräch nicht zumutbar, keine Freigabe durch den Staatsanwalt)
  4. DSO: Jahresbericht 2022, 60.
  5. DSO: Jahresbericht 2022, 23.