Diffamierung: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. August 2019, 08:22 Uhr

Diffamierung (von lateinisch: diffamare = Gerüchte verbreiten) bezeichnet heute allgemein die gezielte Verleumdung Dritter. Dies kann durch die Anwendung von Schimpfwörtern oder durch diverse Unterstellungen geschehen.

Synonyme Begriffe

Diffamierung steht synonym für:[1]

  • Angriff, Denunziation, Diskreditierung, Ehrverletzung, Hetze, Rufmord, Unterstellung, Verdächtigung, Verleumdung, Verunglimpfung
  • Anschwärzung, Beleidigung, Bezichtigung, böswillige Unterstellung, Diffamie, Diskreditierung, Gerede, Herabwürdigung, Nachrede, Schlechtmacherei, Schmähung, Verleumdung, Verunglimpfung
  • Herabwürdigung, Rufschädigung
  • Angriff, Denunziation, Diskreditierung, Ehrverletzung, Hetze, Rufmord, Unterstellung, Verdächtigung, Verleumdung, Verunglimpfung
  • Anschwärzung, Beleidigung, Bezichtigung, böswillige Unterstellung, Diffamie, Diskreditierung, Gerede, Herabwürdigung, Nachrede, Schlechtmacherei, Schmähung, Verleumdung, Verunglimpfung

Diffamierung der Organtransplantation

Die Diffamierung der Organtransplantation erfolgt in unterschiedlicher Härte in verschiedener Weise an unterschiedlichen Stellen:

Diffamierung Mai 2019
bei der Organentnahme würden die Organe bei lebendigem Leib entnommen 33.700
bei der Organentnahme würden die Organe herausgerissen 12
Organentnahme sei ein Blutbad 2.890
Organentnahme sei Tötung 31.800
Organentnahme sei Mord 39.100
Organentnahme sei Schlachtung 2.240
Organentnahme sei Schlachtfest 436
Organentnahme sei Leichenfledderei 809
Organspender seien (k)ein Ersatzteillager 10.600
Organspender würden qualvoll sterben 5.850
Organspender würden ausgeschlachtet 6.970
Organspender würden ausgeweidet 4.940
Organspender seien Schlachtvieh 2.680
Organtransplantation sei moderner Kannibalismus 6.250
Hirntote Schwangere seien eine Gebärmaschine 373
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In der Übersicht verwenden diese Personen diese diffamierenden Begriffe. Einige dieser Personen schreiben auch von der Würde (W) der Menschen bzw. der Hirntoten.

Diffamierung mit Todesfolge

Bei der Diffamierung der Organtransplantation handelt es sich nicht nur um eine rein verbale Schlechtmacherei der Organtransplantation und eine Ehrverletzung gegenüber der Organspender und deren Hinterbliebener. Diese Diffamierung hat auch Folgen, tödliche Folgen:
Durch solche Diffamierungen werden Menschen vom Organspenden abgehalten. Dadurch stehen weniger Organe zur Verfügung. Damit kann weniger Menschen das Leben gerettet werden. Damit besitzen Diffamierungen der Organtransplantation tödliche Folgen:

  • 2014 erschien in der Süddeutschen Zeitung ein Artikel, der angab, dass die Ärzte den Hirntod nicht korrekt feststellen würden. Eva Richter-Kuhlmann wies hierzu in ihrem Kommentar "Die sicherste Diagnose" auf die tödliche Folgen hin: "Für viele Ärztinnen und Ärzte, die täglich um das Leben ihrer Patienten kämpfen und versuchen, sensibel mit dem Leiden von Angehörigen umzugehen, sind diese Vorwürfe wie ein Schlag ins Gesicht. Für die Patienten, die auf ein Spenderorgan warten, möglicherweise tödlich."[2]
  • Im Jahr 2003 machte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) von sich reden, indem er bis zum Verfassungsgericht prozessierte, dass in Deutschland niemand sagen darf, dass Bundeskanzler Gerhard Schröder gefärbte Haare habe.[3]

Offensichtlich darf man jedoch in Deutschland ungestraft die Organtransplantation in übelster Weise diffamieren. Justitia scheint hier wirklich blind zu sein.


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise