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|Hans Lilie ||Bei Organspenden geht es in erster Linie darum, schwerkranken Menschen, die auf ein Spenderorgan angewiesen sind und sehnsüchtig darauf warten, zu helfen.<ref>http://www.bistum-essen.de/presse/artikel/das-ist-der-unterschied Zugriff am 22.11.2016.</ref>
|Hans Lilie ||Bei Organspenden geht es in erster Linie darum, schwerkranken Menschen, die auf ein Spenderorgan angewiesen sind und sehnsüchtig darauf warten, zu helfen.<ref>http://www.bistum-essen.de/presse/artikel/das-ist-der-unterschied Zugriff am 22.11.2016.</ref>
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|Norbert Trelle ||Organspende ist Nächstenliebe. ... Die Auseinandersetzung mit der Organspende ist Christenpflicht.<ref>https://www.bistum-hildesheim.de/bistum/nachrichten/artikel/news-title/richtig-wichtig-lebenswichtig-4206 Zugriff am 22.11.2016.</ref>
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Version vom 22. November 2016, 14:22 Uhr

Patientenverfügung und Organspende Sterbeprozess Entscheidungshilfen Widerspruchsregelung Medien Religion
Vom Patienten zum Organspender Intermediäres Leben Zufriedenheit Risiken der TX Texte Zitate
Organhandel Verbesserungen Alternativen Organe Bücher
Organprotektive Intensivtherapie Organmangel [[]] Dank dem Spender Spenden Skandale
World Transplant Games korrekte Sprache Nachsorge Gesetzesänderungen Ausland Glossar

Zitate über Hirntod und Organspende

Zitate in Tabellen

Zitate über das Gehirn

Zitat Verfasser geb.
Das Gedächtnis ist der Schatzmeister und Hüter aller Dinge.[1][2] Cicero -106
Das Gedächtnis nimmt ab, wenn man es nicht übt.[3] Cicero -106
Ein ungeübtes Gehirn ist schädlicher für die Gesundheit als ein ungeübter Körper.[3] George Bernard Shaw |1856
Man muß beginnen, sein Gedächtnis zu verlieren, wenn auch nur in Teilen, um zu erkennen, daß das Gedächtnis alles ist, was unser Leben ausmacht. Unser Gedächtnis ist unser Zusammenhalt, unser Verstand, unser Gefühl, sogar unsere Handlung. Ohne es sind wir nichts.[1] Luis Buñuel
Gedächtnis ist das Tagebuch, das wir immer mit uns herumtragen.[2] Oscar Wilde
Ein Kopf ohne Gedächtnis ist eine Festung ohne Besatzung.[2] Napoleon I. Bonaparte
Wir können nur mit dem Gedächtnis erfinden.[2] Alphonse Karr
Ich belaste mein Gedächtnis nie mit Dingen, die ich irgendwo nachschlagen kann.[2] Albert Einstein
Der Tod ist der Nullpunkt unseres Gedächtnisses.[2] Friedrich Löchner
Die meisten tragen das Gedächtnis wie Uhrtaschen bei sich, ohne etwas hineinzutun.[2] Jean Paul
Was will der Baumeister Verstand in seinem Bau ausrichten, wenn ihm das Gedächtnis keinen Stein reicht?[2] Johann Michael Sailer
Das Gedächtnis nimmt ab, wenn man es nicht übt.[2] Cicero
Das Gedächtnis ist vor der Tat. Es bestimmt diese.[2] Paul Richard Luck
Ein gutes Gedächtnis kann Intelligenz vortäuschen.[2] Gerhard Uhlenbruck
Das beste Gedächtnistraining: Vielen Leute Geld leihen.[2] Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Ein gutes Gedächtnis offenbart noch kein Genie, so wie ein Wörterbuch keine Literatur ist.[2] John Henry Newman
Das größte Denkmal ist das Gedächtnis.[2] Perikles
Das Gehirn ist schmerzfrei: Es gibt also keinen Grund, es nicht zu benutzen.[2] Gerhard Uhlenbruck 1929
Unser Gedächtnis gleicht dem Schmelztiegel der Alchimisten.[2] Claude-Adrien Helvetius
Gehirn, Symbol der Unerschöpflichkeit.[4] Manfred Hinrich
Geist ist die Seele im Gehirn.[4] Peter O. Pirron 1957
Das Gehirn ist der einzig wirkliche Tatort.[4] Peter Rudl 1966
Frage aller Fragen: Hat der Mensch ein Gehirn oder das Gehirn einen Menschen?[4] Prof. Querulix 1946
Gehirn. Der Mensch hat seine Wurzeln im Kopf.[4] Jules Renard 1864
Kunst ist wie eine Blutwäsche fürs Gehirn.[4] Peter Rudl 1966
Wir müssen mit vorbestraftem Gehirn denken.[4] Manfred Hinrich 1926
Im Alter nimmt der Bauch zu und das Gehirn ab.[4] Rainer Kaune 1945
Die kostbarste aller Schatztruhen ist das menschliche Gehirn.[4] Erwin Koch 1932
Man kann nicht denken ohne Gehirn, aber man kann Gehirn haben ohne zu denken.[4] Gerhard Uhlenbruck 1929
Bei größrem Gebrauch von Gehirn geht weniger verloren.[4] Manfred Hinrich 1926
Magen verdorben, ein Tag Strafe, Gehirn verdorben, lebenslänglich![4] Manfred Hinrich 1926
Ich, das ist die Person, die mein Gehirn sich denkt.[4] Prof. Querulix 1946
Die auf nichts verzichten können, haben aufs Gehirn schon verzichtet.[4] Manfred Hinrich 1926
Ideologische Gehirnwäsche reinigt nicht das Gehirn, sondern verschmutzt es.[4] Helmut Glaßl 1950
Das Gehirn ist ohne Prinzipien und gewährt jedem Gedanken Asyl.[4] Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger 1939
Das Gehirn ist ein Computer, bei dem die Hardware soft ist.[4] Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger 1939
Wenn dein Herz und dein Gehirn sich widersprechen, dann tu, was dein Herz dir sagt, aber kontrolliere es stets mit deinem Gehirn.[4] Werner Braun 1951
Dummköpfe schützen ihr Gehirn mit einem Brett vor dem Kopf.[4] Ernst Ferstl 1955
Das Gehirn begrenzt das biologische Leben - der Glaube ist die Schwelle zum ewigen Leben.[4] Pavel Kosorin 1964
Die Menschen haben alle ein Gehirn, doch nicht jeder besitzt auch Verstand.[4] Tina Seidler 1975
Warum sucht man die Schwarzen Löcher im Universum, wo es doch so viele im Gehirn gibt?[4] Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger 1939
Jeder bekam ein Gehirn mit auf den Weg, niemand eine Gebrauchsanweisung.[4] Manfred Hinrich 1926
Der Magen erhält den Menschen am Leben. Sein Gehirn macht ihn unsterblich.[4] Andrzej Majewski 1966
Gehirn: Aus grauen Zellen bestehendes Gefängnis, in dem der Geist gefangen ist.[4] Anselm Vogt 1950
Gäben wir dem Gehirn mehr Platz für Illusionen, fände das Gefühl den Weg zur Wirklichkeit.[4] Damaris Wieser 1977
Leider wahr ist, daß das Gehirn bei (zu) vielen Menschen das am wenigsten benutzte Organ ist.[4] Stefan Wittlin 1961
Lasse im Zweifelsfalle Dein Herz entscheiden, aber nie ohne vorher beim Gehirn Rat zu holen.[4] Werner Braun 1951
Ein Computer kann das menschliche Gehirn nicht ersetzen. Engstirnigkeit kann unmöglich simuliert werden.[4] Gerd W. Heyse 1930
Dummheit vermehrt sich am besten, denn bei der Vermehrung spielt das Gehirn kaum eine Rolle.[4] Gerhard Uhlenbruck 1929
Der erfolgreiche Paradiesgärtner arbeitet im Gehirn, er schafft himmlische Verknüpfungen und löst höllische Verdrahtungen.[4] Alfred Selacher 1945
Es gibt immer mehr Menschen, die in ihren Körper investieren, dabei aber ihr Gehirn aussparen.[4] Helmut Glaßl 1950
Nichts trägt man leichter spazieren als sein Gehirn, auch wenn man es noch so sehr belastet hat.[4] Friedrich Löchner 1915
Dem Menschen ist das Gehirn gegeben worden, um zu denken und nicht, dass er sich damit alles mögliche merkt.[4] Joachim Panten 1947
Man darf sich das Gehirn nicht so lange deformieren lassen, bis das Brett vor dem Kopf passt.[4] Peter Cerwenka 1942
Geist: Die Vorstellung, unser Gehirn sei ein komplizierter Computer, beruht auf der Verwechslung von Geist und Intelligenz.[4] Anselm Vogt 1950
Der Mensch hat zwei Beine und ein Gehirn und kommt doch besser ohne Verstand als ohne Bein durch die Welt.[4] unbekannt
Aphorismen sind nackte Gedanken und Gefühle, die aus übervollem Gehirn und Herzen quellen und in Worte gekleidet werden wollen.[4] Birgit Ramlow 1948
Bezeichnend für den Menschen ist der Stolz auf sein Gehirn, auch wenn er nicht erklären kann, wie es funktioniert.[4] Kathrin Bärbock 1968
Man muss schreiben, nicht für den Ruhm, sondern um das aus dem Gehirn zu vertreiben, was es behindert.[4] Eugène Fromentin 1820
Mach dir die Erde untertan, kann nur einem menschlichen Gehirn entstammen. Lebe mit ihr – wäre eine göttliche Aussage.[4] Klaus Ender 1939
Das Gehirn ist ein Körperorgan, das im Augenblick der Geburt zu arbeiten beginnt und damit erst aufhört, wenn man aufsteht, um eine Rede zu halten.[4] Mark Twain 1835
Das menschliche Gehirn weist mehr Nachrichtenverbindungen auf, als nötig wären, um jeden Menschen auf Erden mit jedem anderen direkt zu verbinden.[4] unbekannt
Wann ein Held stirbt, balsamiert man sein Herz ein, nicht sein Gehirn: hingegen bewahrt man gern den Schädel der Dichter, Künstler und Philosophen.[4] Arthur Schopenhauer 1788
Ob Computer eines Tages ans Gehirn angeschlossen werden? Daß die Gedanken erst durch die Finger müssen, um in den Computer zu gelangen, scheint jedenfalls sehr ineffizient.[4] Hermann Simon 1947
Wir haben unsere Herzen verschweißt, die Augen vernäht und unser Gehirn vernagelt! Weshalb, zum Teufel, sollte Gott gütig mit uns sein?[4] Thomas S. Lutter 1962
Wenn du Glück hast, bekommst du eine Frau, die dir den Kopf, wenn du Pech hast, eine, die dir das Gehirn wäscht![4] Thomas S. Lutter 1962
Um das Gehirn zu lüften musst du nur die Augen öffnen.[4] Anke Maggauer-Kirsche 1948
Quallen. Kein Gehirn. Und trotzdem schon seit Hunderten Millionen Jahren erfolgreich auf dieser Welt. Es gibt also noch Hoffnung für die Krone der Schöpfung.[4] Frank Wisniewski 1957
Wenn Du alles für verloren hältst, bedenke, daß Du noch die Zukunft, Dein Gehirn, Deinen Willen und zwei gesunde Hände hast, um Dein Schicksal zu ändern.[4] Werner Braun 1951
Welches menschliche Organ hört besser in einen anderen Menschen als das Ohr, sieht mehr als das Auge, fühlt mehr als die Finger und hat mehr Intuition als das Gehirn? .... Das Herz![4] Peter Sereinigg 1955
Treibe den Aberglauben aus deinem Gehirn. Sei tapfer. Erkenne die Wahrheit und übe die Wahrheit aus.[4] Swami Vivekânanda 1863
Man muss im Kopf immer ein Eckchen offen halten, um den Meinungen der Freunde Einlass zu gewähren und sie vorübergehend zu beherbergen. Es ist wirklich unerträglich, sich mit Menschen zu unterhalten, deren Gehirn kein leeres Fach mehr aufweist, sodaß nichts von außen eindringen kann. Unser Herz und Geist soll gastfreundlich sein.[4] Joseph Joubert 1754
Lieber würde ich vor leeren Stühlen reden als vor leeren Gehirnen.[4] Ernst Ramhofer
Gehirn, Symbol der Unerschöpflichkeit.[4] Manfred Hinrich 1926
Das Gehirn kennt keine Pensionierung.[4] Paul Schibler 1930
Gehirn: das größte unerschlossene Gebiet der Erde.[4] unbekannt
Das Gehirn ist nicht nur ein Gefäß, das gefüllt werden muss, sondern ein Feuer, das gezündet werden will.[3] Plutarch 45
Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten.[3] Theodor Heuss 1884
Ein Kopf ohne Gedächtnis ist wie eine Festung ohne Besatzung.[3] Napolèon Bonaparte 1769
Gedächtnis ist ein Tagebuch, das wir immer bei uns tragen.[3] Oscar Wilde 1854
Gläubiger haben ein besseres Gedächtnis als Schuldner.[5] Benjamin Franklin
Ein schlechtes Gedächtnis ist meist die beste Vergangenheitsbewältigung.[5] 1957
Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, dem bleibt keine andere Wahl, als die Wahrheit zu sagen.[5] Tennessee Williams 1914
Eine Frau wundert sich oft, was ein Mann so alles vergisst - ein Mann staunt, woran sich eine Frau alles erinnert.[5] Mark Twain 1835
Ehe man das Gedächtnis eines Menschen rühmt, sollte man feststellen, was dieses Gedächtnis zu behalten pflegt.[6] Heinrich Wolfgang Seidel
Ein gutes Gedächtnis offenbart noch kein Genie, so wie ein Wörterbuch keine Literatur ist.[7] John Henry Newman
Ein Lügner muss ein gutes Gedächtnis haben.[7] Pierre Corneille
Ein gutes Gedächtnis ist eine gute Gabe Gottes. Vergessen können ist oft noch eine bessere Gabe Gottes.[8] Georg Christoph Lichtenberg 1799
Ein Lügner muss ein gutes Gedächtnis haben.[8] Pierre Corneille 1606
Keines Menschen Gedächtnis ist so gut, dass er ständig erfolgreich lügen könnte.[8] Abraham Lincoln 1865
Das Gedächtnis ist die Versammlung des Denkens.[8] Martin Heidegger 1889
Der Haß hat ein besseres Gedächtnis als die Liebe.[8] Stefan Zweig 1881
Schreibe kurz – und sie werden es lesen. Schreibe klar – und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft – und sie werden es im Gedächtnis behalten.[8] Joseph Pulitzer 1847
Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, erlebt viele Premieren.[8] Axel von Ambesser 1910
Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, erspart sich viele Gewissensbisse.[8] John Osborne 1929
Wer forscht, indem er sich auf Autorität beruft, verwendet nicht seinen Geist, sondern nur sein Gedächtnis.[8] Leonardo da Vinci 1519
Das Gedächtnis ist die Versammlung des Denkens.[8] Martin Heidegger 1889
Der Haß hat ein besseres Gedächtnis als die Liebe.[8] Stefan Zweig 1881
Wer ein Argument vorträgt und sich dabei auf eine Autorität beruft, verwendet nicht seine Intelligenz; er setzt lediglich sein Gedächtnis ein.[8] Leonardo da Vinci 1452
Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, erlebt viele Premieren.[8] Axel von Ambesser 1910
Liebe! Welch gigantisches Gedächtnis hast du![8] Alexander Pope 1688
Hat man ein Unrecht verziehen, muß man es aus dem Gedächtnis löschen.[8] Christine von Schweden
Treibe nicht nur Leibessport - trainiere auch dein Gedächtnis![8] Friedrich Löchner 1915
Ein gutes Gedächtnis ist eine Gabe Gottes. Vergessen können ist oft eine noch bessere Gabe Gottes.[8] Georg Christoph Lichtenberg 1742
Bücher sind das papierne Gedächtnis der Menschheit.[8] Arthur Schopenhauer 1788
Der Ruhm vieler Propheten beruht auf dem schlechten Gedächtnis ihrer Zuhörer.[8] Ignazio Silone 1900
Was für ein gutes Gedächtnis man hat, merkt man erst, wenn man versucht, etwas zu vergessen.[8] Franklin P. Jones
Das Säugetier besitzt Gedächtnis, Verstand und Gemüt und hat daher oft einen sehr entschiedenen, bestimmten Charakter.[8] Alfred Edmund Brehm 1829
Gedächtnis – welche Wunder vollbringt es![8] Plutarch
Wir können nur mit dem Gedächtnis erfinden.[8] Alphonse Karr 1808
Im Alter lässt das Kurzzeit-Gedächtnis dem Langzeit-Gedächtnis den Vortritt, da dieses für die Lebensbilanz wichtiger ist.[8] Ernst Reinhardt 1932
Je verständlicher etwas ist, desto leichter haftet es im Gedächtnis.[8] Baruch Benedictus de Spinoza
Der Ausspruch, »wir wissen nur soviel, als wir im Gedächtnis haben«, hat seine Richtigkeit und daher ist die Kultur des Gedächtnisses sehr notwendig. Man muss aber dasselbe nur mit solchen Dingen beschäftigen, an denen uns gelegen ist, daß wir sie behalten und die auf das wirkliche Leben Beziehung haben.[8] Immanuel Kant 1724
Das größte Denkmal ist das Gedächtnis.[8] Perikles
Bibliotheken sind allein das sichere und bleibende Gedächtnis des menschlichen Geschlechts.[8] Arthur Schopenhauer 1788
Was gefällt, bleibt im Gedächtnis.[8] Friedrich II. der Große
Wer kein Gedächtnis hat, macht sich eins aus Papier.[8] Gabriel Garcia Marquez 1927
Was im Gedächtnis bleibt, ist Intelligenz, Leidenschaft und Persönlichkeit.[8] Monica Bellucci 1964
Nicht alles, was uns ins Auge fällt, bleibt uns auch im Gedächtnis.[8] Ernst Ferstl 1955
Die wichtigste Voraussetzung, um Optimist zu bleiben, ist ein schlechtes Gedächtnis.[8] David Hockney 1937
Im Menschen ist nicht allein Gedächtnis, sondern Erinnerung.[8] Thomas von Aquin
Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, dem bleibt keine andere Wahl, als die Wahrheit zu sagen.[8] Tennessee Williams 1911
Das Gedächtnis ist die Schatzkammer der Gelehrsamkeit.[8] Plutarch
Das Gedächtnis scheint wie geschaffen fürs Vergessen.[8] Hans Ulrich Bänziger 1938
Unser Geist hat mehr Gedanken, als das Gedächtnis behalten kann, er spricht mehr Urteile aus, als er motivieren kann, er sieht weiter, als er reicht und weiß mehr Wahrheiten, als er erklären kann.[8] Joseph Joubert 1754
Mancher wird nur deshalb kein Denker, weil sein Gedächtnis zu gut ist.[8] Friedrich Nietzsche 1844
Kalte Menschen haben Gedächtnis, fühlende Menschen haben Erinnerung.[8] Martin Haug
Dankbarkeit ist das gute Gedächtnis für empfangene Wohltat.[8] Otto Riedel
Lernen heißt nicht nur, mit dem Gedächtnis die Worte auswendig lernen – die Gedanken anderer können nur durch das Denken aufgefaßt werden, und dieses Nach-denken ist auch lernen.[8] Georg Wilhelm Friedrich Hegel 1770
Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, erlebt viele Premieren.[8] Axel von Ambesser 1910
Kein Mensch hat für alles ein Gedächtnis, weil keiner für alles ein Interesse hat.[8] Jean Paul 1736
Gedächtnis ist die Fähigkeit, sich das zu merken, was man vergessen möchte.[8] Daniel Gelin 1921
Vater der Ordnung ist das schlechte Gedächtnis.[8] Manfred Hinrich 1926
Ein schlechtes Gewissen ist der schmerzlichste Beweis für ein gutes Gedächtnis.[8] Selma Lagerlöf 1858

Zitate über Hirntod

Verfasser Zitat
Roland Hetzer Wenn das Gehirn nicht mehr funktioniert, dann hat er als Mensch aufgehört zu existieren.[9]
Hartmut Kress ...bleibt festzuhalten, dass der Betroffene im Fall des Hirntods keine Gegenwart mehr erlebt und dass es für ihn als Subjekt keine Zukunft mehr gibt. Er existiert nicht mehr als Leib, sondern nur noch als Körper – zwar nicht als toter Körper, aber als Körper eines Toten.[10]
?? Habe ich doch schon vor 17 Jahren gesagt - Tod bedeutet nichts anderes als das Erlöschen der Hirndurchblutung.[11]

Zitate über Organspende

Verfasser Zitat
Roland Hetzer Die Organtransplantation, so wie wir es heute betreiben, krankt, am Mangel an Spenderorganen.[9]
Axel Rahmel Je informierter die Menschen sind, desto eher sprechen sie sich für eine Organspende aus.[12]
Horst Seehofer Organspende ist gelebte Solidarität, die über den Tod hinausgeht.[13]
Rita Waschbüsch Wenn ich gestorben bin, brauche ich meine Organe nicht mehr.[13]
Roland Hetzer Das Herz ist ein muskuläres Hohlorgan. Es wird bei der Transplantation vom Nervensystem des Spenders abgetrennt und wächst nicht wieder mit dem Nervensystems des Empfängers zusammen. Es bleibt denerviert, das heißt es hat keine Verbindungen zum Nervensystems des Empfängers.[9]
Hans-Fred Weiser Nur wenn die Mitglieder einer Gesellschaft bereit sind, Organe zu spenden, kann den erkrankten Mitgliedern dieser Gesellschaft auch geholfen werden.[14]
Amon Afek Leben zu geben, ist die größte menschliche Tat, die es gibt. Sie ist Ausdruck der Hoffnung auf Freundschaft und Hilfsbereitschaft zwischen allen Menschen dieser Welt.[15]
Ilhan Ilkilic Organspende gilt als die heiligste Spende, die man einem anderen Menschen spenden kann.[16]
Schweiz Leben ist teilen.[17]
Claudia Nothelfer Wer an den Gott des Lebens glaubt, kann nicht gegen Organspende sein.[18]
Claudia Nothelfer Wenn man die Lebensfreude von Menschen sieht, die dank einer Organspende nicht gestorben sind, dann ist eine solche Haltung aus christlicher Sicht ein kaum verantwortbares Wegschauen.[18]
Herbert Lauer Organspende und Organtransplantation benötigen eine umfassende Zusammenarbeit unterschiedlicher Bereiche der Gesellschaft.[19]
Georg Sterzinsky Die Organspende ist ein Akt von hohem moralischen Wert. Sie ist Ausdruck mitmenschlicher Solidarität über den Tod hinaus. Wer sich dazu bereit erklärt, sagt: Wenn mein Leben auf der Erde unwiderruflich zu Ende ist und ich dennoch einem anderen helfen kann zu leben, dann will ich dem zustimmen, und zwar zu Lebzeiten. ... Die Organspende ist hochzuschätzen, aber beruht auf einer freien Entscheidung.[20]
Hans Lilie Bei Organspenden geht es in erster Linie darum, schwerkranken Menschen, die auf ein Spenderorgan angewiesen sind und sehnsüchtig darauf warten, zu helfen.[21]
Norbert Trelle Organspende ist Nächstenliebe. ... Die Auseinandersetzung mit der Organspende ist Christenpflicht.[22]
Klaus Schäfer Viele Menschen verstehen nichts vom Geschenk des 2. Lebens der Organspende, weil sie noch nichts vom Geschenk des 1. Lebens verstanden haben.
Klaus Schäfer Organspender sind für mich die Heiligen der Gegenwart.
Klaus Schäfer Beim Nein zur Organspende gewinne ich nichts, bei einem Ja verliere ich nichts.
Klaus Schäfer Herzen der Organspende schlagen länger.
Klaus Schäfer Es gibt für mich viele Gründe für die Organspende, aber keinen dagegen.
Klaus Schäfer Organspende ist gelebte Nächstenliebe.

Sonstiges

Falsch interpretierte Zitate

Der Papst hat gesagt, dass Organspende nur "ex cadavere" erlaubt sei.

In der deutschen Übersetzung heißt es in seiner Rede vom 7.11.2008: "Es ist auf jeden Fall notwendig, daran zu erinnern, daß die einzelnen lebenswichtigen Organe ausschließlich »ex cadavere« entnommen werden können, der im übrigen auch seine Würde besitzt, die respektiert werden muß."[23] Das lateinische "cadavere" heißt auf deutsch "Leichnam" oder "Leiche" (Siehe: Pons). Bei Wikipedia heißt es zu Leichnam: "Während man unter einer Leiche den toten Körper eines Menschen oder Tieres versteht, wird mit Leichnam ausschließlich menschliche Verstorbene bezeichnet." Und hier kommt wieder die Frage auf, wann ist der Mensch tot?
Das Beispiel des Herzmuskelriss zeigt auf, dass es viele Möglichkeiten gibt, den Tod zu definieren. In den meisten Ländern hat man den Hirntod als Tod des Menschen definiert. Damit ist jede Organentnahme aus einem Hirntoten "ex cadavere". Wozu aber dann dieser Hinweis "ex cadavere"?
Papst Benedikt verwies damit darauf, dass die Organentnahme ausschließlich bei Hirntoten erfolgen darf. Damit sind ausgeschlossen alle Formen des Komas und der geistigen Behinderung. Sie dürfen nicht als Organspender in Frage kommen, sondern ausschließlich Hirntote.

Anhang

Quellen

Anmerkungen


Einzelnachweise

  1. a b http://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/gedaechtnis/4050 Zugriff am 8.10.2016.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p https://www.aphorismen.de/suche?f_thema=Ged%C3%A4chtnis Zugriff am 8.10.2016.
  3. a b c d e f http://www.blueprints.de/zitate/gehirn-und-gedaechtnis Zugriff am 19.10.2016.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be https://www.aphorismen.de/suche?text=gehirn&autor_quelle=&thema= Zugriff am 8.10.2016.
  5. a b c d http://zitate.net/ged%C3%A4chtnis-zitate Zitate 19.10.2016.
  6. https://de.wikiquote.org/wiki/Ged%C3%A4chtnis Zugriff 19.10.2016.
  7. a b Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens quote wurde kein Text angegeben.
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au http://gutezitate.com/zitate Zugriff am 18.10.2016.
  9. a b c http://www.deutschlandradiokultur.de/manuskript-die-reise-des-lazarus-pdf.media.ea2abd6ef224ffd3b7897fce82498f57.pdf Zugriff am 21.6.2016.
  10. Hartmut Kress: Organentnahme nach dem Hirntod bei Kindern. Ethische und rechtliche Gratwanderung. In: MedR (2015) 33, 858.
  11. Dag Moskopp: Hirntod. Auf Seite 75 legt Dag Moskopp dieses Zitat Clarence Crafoord in den Mund.
  12. http://www.aponet.de/aktuelles/aus-gesellschaft-und-politik/20150605-danke-sagen-und-aufklaeren-tag-der-organspende.html Zugriff am 22.4.2016.
  13. a b http://www.welt.de/print-welt/article652798/Wir-haben-schon-genug-gegeben.html Zugriff am 1.2.2014.
  14. http://www.rotenburger-rundschau.de/rrarchiv/lokales/rotenburg-wuemme/in-deutschland-warten-11-000-patienten-auf-transplantation-1131.html Zugriff am 21.6.2016.
  15. http://www.israelnetz.com/gesellschaft/detailansicht/aktuell/organspende-als-zeichen-der-hoffnung Zugriff am 1.2.2014.
  16. http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gesundheitspolitik_international/article/887942/muslime-arzt-medizin-kulturfreie-zone.html Zugriff am 6.11.2015
  17. https://www.leben-ist-teilen.ch Bundesamt für Gesundheit BAG (Schweiz). Zugriff am 2.112016.
  18. a b https://www.kath.ch/newsd/wer-an-den-gott-des-lebens-glaubt-kann-nicht-gegen-organspende-sein Zugriff am 2.11.2016.
  19. http://erzbistum-bamberg.de/detailansicht/nach-dem-tod-einem-anderen-leben-schenken/a8dbfa29-f500-4c9c-990b-2254e0eb7f8c?mode=detail Zugriff am 22.11.2016.
  20. http://www.erzbistumberlin.de/medien/pressestelle/aktuelle-pressemeldungen/pressemeldung/datum////organspende-muss-freie-entscheidung-sein Zugriff am 22.11.2016.
  21. http://www.bistum-essen.de/presse/artikel/das-ist-der-unterschied Zugriff am 22.11.2016.
  22. https://www.bistum-hildesheim.de/bistum/nachrichten/artikel/news-title/richtig-wichtig-lebenswichtig-4206 Zugriff am 22.11.2016.
  23. http://w2.vatican.va/content/benedict-xvi/de/speeches/2008/november/documents/hf_ben-xvi_spe_20081107_acdlife.html Zugriff am 15.9.2016.