Psychopathologie

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Psychopathologie bedeutet wörtlich übersetzt "die Lehre von den psychischen Erkrankungen". Der Begriff leitet sich ab von ψυχή psyché = Hauch, Seele, Gemüt und πάθος, páthos = Leiden[schaft], Sucht, Pathos sowie logos = Wort, Vernunft, Sinn, Lehre. Er wurde zuerst vom Freiburger Psychiater Hermann Emminghaus (1845-1904) geprägt.

Die Psychopathologie ist ein Teilbereich der Psychiatrie und der Klinischen Psychologie. Sie beschäftigt sich mit den Formen eines krankhaft veränderten Bewusstseins, Erinnerungsvermögens und Gefühls- bzw. Seelenlebens. Sie beschreibt psychische Symptome, die in ihrer Komplexität dann als Erscheinungsformen psychischer Erkrankungen benannt werden.


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise