Perfussionsszintigraphie

Aus Organspende-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Bei der Szintigrafie wird dem Patienten ein leicht radioaktives Mittel (Tracer) intravenös gespritzt. Je nach Zweck der Untersuchung ist es ein anderer Tracer, der sich an je ihm eigenen Stellen im Körper ablagert, so z.B. in den Knochen für ein Knochen-Szintigramm.

Für die HTD wird ein Tracer verwendet, der sich mit dem Blut im Körper ausbreitet. Damit kann bildlich einwandfrei nachgewiesen werden, dass das Gehirn nicht mehr durchblutet wird bzw. an welcher Stelle der Verschluss einer das Gehirn versorgende Arterie ist. - Wenn das Gehirn nicht mehr durchblutet ist, kann es nur abgestorben sein.


Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise