Muskelrelaxantien
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Muskelrelaxantien hemmen die Funktion des Skelettmuskels reversibel über einen längeren Zeitraum (auch als neuromuskuläre Blockade bezeichnet). Dabei unterscheidet man Wirkstoffe, die zentral (im Gehirn) die Muskelspannung reduzieren und die etwa in der Neurologie angewendet werden, und solche, die peripher die Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskelfaser verhindern. Dies kann bei einer Anästhesie im Rahmen einer Operation erwünscht sein.
Anhang
Anmerkungen