Kerstin Schlögl-Flierl

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Kerstin Schlögl-Flierl (*1976)

Beruflicher Werdegang[1]

  • Seit 2015 Inhaberin des Lehrstuhls für Moraltheologie an der Universität Augsburg
  • 2007-2015 Akademische Rätin auf Zeit an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg
  • 2014 Abschluss des Habilitationsverfahrens an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg
  • 2012 Erasmus-Dozentur in Ljubljana (SVN)
  • 2008 Forschungsaufenthalt an der Universität Wien (Dr. Meyer-Struckmann-Stiftung)
  • 2004-2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Moraltheologie an der Universität Regensburg
  • 2006 Promotion an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg
  • 2004 Visiting scholar am Boston College in Boston (MA, USA)
  • 2002-2004 Promotionsstipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes
  • 1996-2002 Studium für das Lehramt an Gymnasien mit der Fächerkombination Deutsch und Katholische Religionslehre an der Universität Regensburg
  • 1999-2000 Studium an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom

Mitgliedschaften[1]

  • Seit 2020 Mitglied des Deutschen Ethikrates
  • Seit 2016 Beraterin der Bischöflichen Unterkommission "Bioethik" der Glaubenskommission (I) der Deutschen Bischofskonferenz
  • Seit 2016 Mitglied der Ethik-Kommission der Universität Augsburg
  • Seit 2015 Mitglied im Zentrum für Interdisziplinäre Gesundheitsforschung und im Wissenschaftszentrum Umwelt der Universität Augsburg
  • Seit 2015 Kooptiertes Mitglied im klinischen Ethikkomitee am Universitätsklinikum Augsburg
  • Seit 2014 Mitglied der Internationalen Vereinigung der deutschsprachigen Moraltheologlnnen und Sozialethikerlnnen
  • 2018-2019 Stellvertretende Frauenbeauftragte der neu gegründeten Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg

Ehrungen[1]

  • 2011 Essaypreis der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie
  • 2011 Preis für gute Lehre (gemeinsam mit Dr. Gabriele Zinkl) des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Schwerpunkte des Engagements im Ethikrat[2]

  • Ethische Fragen zum Lebensanfang und Lebensende
  • Ethische Fragen nach Selbstbestimmung und Würde vulnerabler Personen



Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise