Herz-Lungen-Maschine: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Herz-Lungen-Maschine ===
=== Herz-Lungen-Maschine ===
==== Herz-Lungen-Maschine und künstliche Beatmung ====
{{Zitat|Die erste Herz- Lungen-Maschine wurde durch Maximillian von Frey und seinem Kollegen Max Gruber 1885 an der Universität Leipzig gebaut [1]. Aber erst durch die Entwicklung des Heparins durch Jay McLean im Jahr 1916 war die Voraussetzung gegeben, die Blutgerinnung zu beeinflussen. Nach langer Vorarbeit gelang dem Amerikaner John Gibbon am 6. Mai 1953 die erste extrakorporale Zirkulation am Menschen. Er operierte eine 18-jährige Frau mit Vorhofseptumdefekt, wobei die Patientin 45 Minuten lang an die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen war. Die Herz-Lungen-Maschine wurde dann unter anderem von Viking Olof Bjork in Schweden und anderen weiterentwickelt. In den USA betrieb insbesondere John Webster Kirklin an der Mayo Clinic die Weiterentwicklung und setzte sie 1955 für Operationen am offenen Herzen ein.<ref>Teresa Albert: Herztransplantation in Sachsen wo wir stehen! Nach: https://docplayer.org/46405134-Herztransplantation-in-sachsen-wo-wir-stehen.html Zugriff am 18.09.2020.</ref>}}
 
=== Herz-Lungen-Maschine und Hirntote ===
Mitunter wird angegeben, dass Hirntote eine [https://de.wikipedia.org/wiki/Herz-Lungen-Maschine Herz-Lungen-Maschine] bräuchten. Es wird auch zuweilen die Existenz von Hirntoten auf die Erfindung der Herz-Lungen-Maschine zurückgeführt. Dies stimmt nicht, denn das Herz von Hirntoten schlägt. Daher benötigen Hirntote nur eine künstliche Beatmung.
Mitunter wird angegeben, dass Hirntote eine [https://de.wikipedia.org/wiki/Herz-Lungen-Maschine Herz-Lungen-Maschine] bräuchten. Es wird auch zuweilen die Existenz von Hirntoten auf die Erfindung der Herz-Lungen-Maschine zurückgeführt. Dies stimmt nicht, denn das Herz von Hirntoten schlägt. Daher benötigen Hirntote nur eine künstliche Beatmung.



Aktuelle Version vom 18. September 2020, 19:40 Uhr

Herz-Lungen-Maschine

Die erste Herz- Lungen-Maschine wurde durch Maximillian von Frey und seinem Kollegen Max Gruber 1885 an der Universität Leipzig gebaut [1]. Aber erst durch die Entwicklung des Heparins durch Jay McLean im Jahr 1916 war die Voraussetzung gegeben, die Blutgerinnung zu beeinflussen. Nach langer Vorarbeit gelang dem Amerikaner John Gibbon am 6. Mai 1953 die erste extrakorporale Zirkulation am Menschen. Er operierte eine 18-jährige Frau mit Vorhofseptumdefekt, wobei die Patientin 45 Minuten lang an die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen war. Die Herz-Lungen-Maschine wurde dann unter anderem von Viking Olof Bjork in Schweden und anderen weiterentwickelt. In den USA betrieb insbesondere John Webster Kirklin an der Mayo Clinic die Weiterentwicklung und setzte sie 1955 für Operationen am offenen Herzen ein.[1]

Herz-Lungen-Maschine und Hirntote

Mitunter wird angegeben, dass Hirntote eine Herz-Lungen-Maschine bräuchten. Es wird auch zuweilen die Existenz von Hirntoten auf die Erfindung der Herz-Lungen-Maschine zurückgeführt. Dies stimmt nicht, denn das Herz von Hirntoten schlägt. Daher benötigen Hirntote nur eine künstliche Beatmung.

Die Erfindung der künstlichen Beatmung durch Björn Ibsen im Jahr 1952 führt zu Hirntote.

Herz-Lungen-Maschine in Dissertationen

Erschreckend ist dabei, dass selbst in Dissertationen angegeben wird, dass Hirntote an Herz-Lungen-Maschinen angeschlossen werden. Dies zeigt auf, wie wenig praxisorientiert diese Verfasser über ein Thema schreiben und dass sie Hirntote offensichtlich nur von der Theorie her kennen.

Am 18.09.2017 brachte eine "Herz-Lungen-Maschine" Google-Anfrage ungefähr 271 Ergebnisse.[Anm. 1] Zitate aus diesen Dissertationen sind:

  1. "Als optimale Spender galten der Transplantationsmedizin Patienten, die im Krankenhaus einen Hirntod erleiden, so dass sie rechtzeitig an die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen werden können." (71) "Während des gesamten Prozesses blieben sie an einer Herz-Lungen-Maschine angeschlossen". (75)[2]

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Sterbeprozesse - Annäherung an den Tod


Hirntod und Herz-Lungen-Maschinen in weiteren Texten

Am 1.4.2017 gab Google für den Suchstring "'Herz-Lungen-Maschine' Hirntote" ungefähr 6.960 Seiten aus. Zu den angebenen Zitaten, dass Hirntote eine Herz-Lungen-Maschine bräuchten oder an diese angeschlossen wären, gehören (Internet-Foren wurden ausgelassen):
Um diese Seiten nicht zu pushen, wurde das "http" mit "xyz" ausgetauscht. Für den Aufruf der betreffenden Seiten muss es zurückgesetzt werden.

  1. "Bevor 1952 die Herz-Lungen-Maschine erfunden wurde, galt der irreversible Kreislaufstillstand als Kriterium des Todes."[3]
  2. "Auch das volle Bewusstsein kehrte nicht zurück, weil im Gehirn bereits Sterbeprozesse stattgefunden hatten, die den Tod des Patienten ankündigten. Diese neue Problematik infolge des Einsatzes der Herz-Lungen-Maschine löste eine internationale Diskussion unter Kardiologen und Anästhesiologen über die Frage aus, ab wann die künstliche Beatmung eingestellt werden dürfe, auch wenn das Herz des Patienten noch schlägt."[4]
  3. "So wurden auch durch die neuen Geräte, wie die Herz-Lungen-Maschine, neue Probleme und Fragen bezüglich des »Patientenstatus« aufgeworfen, die u. a. durch P. MOLLARET und M. GOULON wissenschaftlich untersucht und diskutiert wurden."[5]
  4. "Im 'Harvard-Report' von 1968 werden zwei pragmatisch motivierte Gründe zur Neudefinition des menschlichen Todes als 'Hirntod' genannt, nämlich 1.) genaue und juristisch kodifizierte Kriterien für die Beendigung von medizisch-technischen Unterstützungsmaßnahmen, z. B. der Herz-Lungen-Maschine;" (1) und "Besteht also wirklich kein ethischer Unterschied zwischen Abstellen von außerordentlichen Mitteln, die zur außerordentlichen Lebenlebensverlängerung dienen, wie z. B. die Herz-Lungen-Maschine des Hirntoten, ..." (3) und "Die den Hirntoten in seiner Lebensaktivität von außen unterstützenden technischen Hilfen, wie die Herz-Lungen-Maschine," (4)[6]
  5. "Die Entwicklung der Herz-Lungen-Maschine verschob das Todeskriterium vom Herz- zum Hirntod und erlaubte die Entnahme lebensfrischer Organe zu Transplantationszwecken"[7]
  6. "Durch die Erfindung der Herz-Lungen-Maschine 1952 sowie Fortschritte auf den Gebieten der Notfall- und Intensivmedizin wurde die Annahme der Irreversibilität dieses nunmehr als klinischer Tod bezeichneten Kriteriums widerlegt."[8]
  7. "Nach aktuellem wissenschaftlichem Erkenntnisstand und aufgrund moderner Reanimationstechniken kommt es heute auf den sog. Hirntod an (endgültiges irreversibles Erlöschen aller Gehirnfunktionen). Beispiel: Kreislauf und Atmung werden durch Herz-Lungen-Maschine aufrechterhalten, jedoch tritt im EEG (Elektroenzephalogramm) die absolute Nulllinie auf."[9]
  8. "Beim Hirntod können Herz- und Kreislauf sowie die Atmung mit Hilfe einer Herz-Lungen-Maschine aufrecht erhalten werden. ... Beim Hirntod können Herz- und Kreislauf sowie die Atmung mit Hilfe einer Herz-Lungen-Maschine aufrecht erhalten werden."[10]
  9. "Vor der Erfindung der Herz-Lungen-Maschine im Jahr 1952 galt der irreversible Kreislaufstillstand noch als Kriterium des Todes. ... Erst mit der Einführung der Herz-Lungen-Maschine wurde es möglich, dass Herzversagen und Gehirnversagen zeitlich auseinanderfallen"[11]
  10. "Die Herz-Lungen-Maschine rettet einen Menschen vor dem Tod, zwei Unterschriften töten ihn."[12]
  11. "Diese neue 'Todesart' zu entdecken und zu beschreiben wurde erst durch die Erfindung der Herz-Lungen-Maschine im Jahr 1952 möglich."Werner Hanne[13]
  12. "Diese neue »Todesart« zu entdecken und zu beschreiben wurde erst durch die Erfindung der Herz-Lungen-Maschine im Jahr 1952 möglich." (15)[14]
  13. "Ein Mensch hängt an einer Herz-Lungen-Maschine. Gesetzt, nun tritt der Hirntod ein."[15]
  14. "Ist der Hirntod auch dann der „Tod des Menschen“, wenn eine Herz-Lungen-Maschine Kreislauf und Atmung weiter aufrechterhält?"[16]
  15. "Zugleich stellten sie die Eltern vor die Wahl: entweder Carina an der Herz-Lungen-Maschine zu lassen, was bedeuten würde, dass ihre Organe funktionsfähig blieben, ihr Gehirn aber absterben würde. So könnten Carinas Organe gespendet werden. Oder die Herz-Lungen-Maschine auszuschalten, was nach Einschätzung der Ärzte Carinas sofortigen Tod zur Folge gehabt hätte. ... Kurz darauf revidierten die Ärzte jedoch ihre Diagnose und schalteten die Herz-Lungen-Maschine aus."[17]
  16. "Die Erfindung der Herz-Lungen-Maschine 1952 erzwang in der Folge durch verschiedene neue medizinische Grenzerfahrungen ein. ... Beim Funktionsausfall des Gehirns ist das Herz jedoch in der Lage weiterzuschlagen. Die Atmung jedoch hängt von der Funktionsfähigkeit des Gehirns ab. Mit der Herz-Lungen-Maschine konnte nun Atmung und Herzschlag längerfristig aufrecht erhalten werden. "[18]
  17. "Dann hängen sie die Herz-Lungen-Maschine sofort an die Schläuche, die vorher operativ angebracht wurden. Wenn die Herz-Lungen-Maschine einmal installiert ist, kann die Leiche ohne Stress in den Operationssaal gefahren und die Organe entnommen werden."[19][20]
  18. "Der Arzt erhält die Macht darüber zu bestimmen, wann die lebensunterstützenden Massnahmen eingestellt werden, um zehn Minuten später die Organe mit der Herz-Lungen-Maschine wieder zu beleben."[21][20]
  19. "Die verunglückte Frau an der Herz-Lungen-Maschine hat keine Leichenflecke, sie ist nicht totenstarr. ... Dann schaltet ein Arzt die Herz-Lungen-Maschine ab."[22]
  20. "Durch die Herz-Lungenmaschine ist es seit 1952 möglich, das Herz weiter schlagen zu lassen – trotz Ausfall des Atemzentrums im Gehirn."[23]
  21. "... bzw. ihm noch im Wege anerkannter Reanimationstechniken zur (körpereigenen oder technisch durch eine Herz-Lungen-Maschine unterstützten) Wiederaufnahme aller Organfunktionen verholfen werden kann, dürfen diese Zweifel nicht zu Lasten des Patienten und demgemäß zugunsten des potenziellen Organempfängers gehen. ... Hier die Aufrechterhaltung des Herz-Lungen-Kreislaufes mittels einer Herz-Lungen-Maschine."[24]
  22. "Mit der Entwicklung der Intensiv- und besonders der Transplantationsmedizin wurde der Begriff 'Hirntod' vor knapp einem halben Jahrhundert eingeführt, da seit Verwendung der Herz-Lungen-Maschine Herzversagen und Hirnversagen zu unterschiedlichen Zeitpunkten stattfinden können."[25]
  23. "Sie hatten alle Mittel der ärztlichen Kunst aufzubieten, so auch die Herz-Lungen-Maschine, um Menschen, auch Sterbende, solange wie möglich am Leben zu erhalten. ... Nun tritt er in das Krankenzimmer der Hirntoten und ist überwältigt von ihrer Schönheit, die – mit Hilfe der Herz-Lungen-Maschine – atmet und deren Herz schlägt."[26]
  24. "Die Deutsche Stiftung Organtransplantation empfiehlt als letzte klinische Untersuchung den Apnoe-Test: das Abschalten der Herz-Lungen-Maschine."[27][28]
  25. "Die DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation) empfiehlt als letzte klinische Untersuchung den Apnoe‐Test (Abschalten der Herz‐Lungenmaschine)."[29][28]
  26. "Vor der Erfindung der Herz-Lungen-Maschine im Jahr 1952 galt der irreversible Kreislaufstillstand als Kriterium des Todes. ... Fällt dieses durch einen Hirnstamminfarkt oder ein Schädelhirntrauma aus, versagt die eigenständige Atmung. Durch Mund-zu-Mund-Beatmung und Herzdruckmassage kann der drohende Kreislaufstillstand aufgehalten werden; mit Hilfe einer Herz-Lungen-Maschine kann der Kreislauf auch langfristig stabilisiert werden. ... Der Begriff des Hirntods ist aufgrund der Möglichkeit des zeitlichen Auseinanderfallens von Herzversagen und Gehirnversagen durch die Herz-Lungen-Maschine geprägt worden."[30]
  27. "Bekanntlich wurde vor Erfindung der Herzlungenmaschine im Jahr 1952 der irreversible Herzstillstand als Kriterium des Todes betrachtet. ... Durch den Einsatz von Herzlungenmaschinen können das Absterben des Gehirns und das Herzversagen zeitlich auseinander fallen:"[31]
  28. "Für einen Hirntoten wäre das Anschließen einer Herz-Lungen-Maschine nicht mehr notwendig, da dieser nach Annahme der 'Harvard-Kriterien' nie wieder genesen wird."[32]
  29. "Der medizinische Fortschritt erlaubt es, den Zusammenbruch des Herz-Kreislaufsystems – als klinischer Tod oder Herztod bezeichnet – zu diagnostizieren und durch eine fortgeschrittene Reanimationstechnik samt Herz-Lungen-Maschine zu beheben."[33]
  30. "Gutachter sollen Hirntod des im Eis verunglückten Kindes bestätigen. Eltern erlauben das Abschalten der Herz-Lungen-Maschine. ... Lillys Eltern haben dem Abschalten der Herz-Lungen-Maschine für den Fall des Hirntodes zugestimmt."[34]
  31. "Nach Erfindung der Herz-Lungen-Maschine 1952 konnten selbst Menschen ins Leben zurückgeholt und am Leben gehalten werden"[35]
  32. "... wie Ärzte in Kopenhagen/Dänemark die Eltern einer jungen Frau vor die Wahl stellten, entweder Carina an der Herz-Lungen-Maschine zu lassen, was bedeuten würde, dass ihre Organe funktionsfähig blieben, ihr Gehirn aber absterben würde. So könnten Carinas Organe gespendet werden. Oder die Herz-Lungen-Maschine auszuschalten, was nach Einschätzung der Ärzte Carinas sofortigen Tod zur Folge gehabt hätte."[36]
  33. "Entweder wird ihre Tochter mit der Herz-Lungen-Maschine künstlich am Leben erhalten, sodass ihre Organe funktionsfähig bleiben würden und damit gespendet werden könnten oder aber sie schalten die Maschine ab, sodass der sofortige Tod für Carina die Folge wäre."[37]
  34. "Man könnte Carina an der Herz-Lungen-Maschine behalten, damit ihr Hirn ganz stirbt und die Organe weiterleben oder man könnte die Herz-Lungen-Maschine ausschalten, dann wäre Carina sofort ganz tot. ... Carinas Eltern stimmten der Organspende zu, deshalb blieb die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen. ... Die Eltern weigerten sich, die Erlaubnis zu geben, die Herz-Lungen-Maschine abzustellen und sie stellten den Körper ihres Sohnes nicht für Organentnahme zur Verfügung."[38]
  35. "Die Herz-Lungen-Maschine rettete einen Menschen vor dem Tod, zwei Unterschriften töten ihn."[39]
  36. "Heute, in Zeiten der Herz-Lungen-Maschine, definiert der Hirntod das Ende einer menschlichen Existenz."[40]
  37. "Herz und Kreislauf hätten nur noch funktioniert, weil sie bis Mittwoch an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen waren."[41]
  38. "Schließlich gab es bereits verschiedene Möglichkeiten, einen Patienten auch nach einem Herzstillstand für einen beschränkten Zeitraum am Leben zu halten, z.B. mit Hilfe einer Herz-Lungen-Maschine."[42]
  39. "Herz und Kreislauf hätten nur noch funktioniert, weil sie an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen waren."[43]
  40. "Herz und Kreislauf funktionierten nur, weil sie bis Mittwoch an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen waren."[44]
  41. "Die Atmung und die Herz-Kreislauf-Funktion werden bis zur Organentnahme künstlich mithilfe einer Herz-Lungen-Maschine aufrechterhalten."[45]
  42. "Bevor 1952 die Herz-Lungen-Maschine erfunden wurde, galt der irreversible Kreislaufstillstand als Kriterium des Todes."[46]
  43. "Dass ein Patient trotz irreversibel ausgefallener Hirnfunktionen mittels einer Herz-Lungen-Maschine auf unabsehbare Zeit am Leben erhalten werden konnte, forderte das medizinische Personal heraus."[47]
  44. "Die Eltern weigerten sich, die Erlaubnis zu geben, die Herz-Lungen-Maschine abzustellen und sie stellten den Körper ihres Sohnes nicht für Organentnahme zur Verfügung."[48]
  45. "Herz und Kreislauf hätten nur noch funktioniert, weil sie bis Mittwoch an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen waren."[49]
  46. "Herz und Kreislauf hätten nur noch funktioniert, weil sie bis Mittwoch an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen waren."[50]
  47. "Herz und Kreislauf hätten nur noch funktioniert, weil sie bis Mittwoch an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen waren."[51]
  48. "Nun müssen die Eltern die schwere Entscheidung treffen, ob die Herz-Lungen-Maschine abgeschaltet werden soll."[52]
  49. "Als das nicht half, schloss er seine Patientin sogar kurzfristig an die Herz-Lungen-Maschine an."[53]
  50. "Eine Hirntod-Diagnostik ist bei diesem Gewebe nicht erforderlich, d.h. der Spender wird nicht künstlich beatmet (Herz-Lungen-Maschine) und dadurch der Blutkreislauf aufrecht erhalten, um z. B. eine Durchblutung der großen Organe (wie Herz, Leber, Niere etc.) für eine Organ-Entnahme aufrecht zu erhalten."[54]
  51. "Auf der Intensivstation der Berliner Spezialklinik versetzten die Ärzte die Kleine ins künstliche Koma und schlossen sie an eine Herz-Lungen-Maschine an."[55]
  52. "In der Praxis ist dies meist so, dass der Patient längere Zeit durch Herz-Lungen-Maschine am Leben erhalten wurde und im Koma lag."[56]
  53. "Während der Explantation wird der Hirntote weiter mit Atmungsgerät und Herz-Lungen-Maschine 'am Leben gehalten', da die gewünschten Organe bis zum Schluss mit sauerstoffreichem Blut 'frisch' gehalten werden müssen."[57]
  54. "Bis zur offiziellen Feststellung des Hirntodes hätten die Mediziner nach den Vorschriften aber noch bis Anfang dieser Woche warten müssen. Herz und Kreislauf hätten nur noch funktioniert, weil sie bis Mittwoch an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen waren."[58]
  55. Er "wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und in ein künstliches Koma versetzt, in dem ihn nur eine Herz-Lungen-Maschine am Leben erhielt."[59]
  56. "Das Paradoxe: Die Herz-Lungen-Maschine rettete einen Menschen vor dem Tod, zwei Unterschriften töten ihn."[60]
  57. "Hirntote leben doch nur noch dank der Herz-Lungenmaschine."[61]
  58. "Er erlitt einen Herzstillstand, wurde reanimiert und sofort an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen."[62]
  59. "Das Paradoxe: Die Herz-Lungen-Maschine rettete einen Menschen vor dem Tod, zwei Unterschriften töten ihn."[63]
  60. "Der Hirntod gilt als eingetreten, wenn keine Hirnströme mehr messbar sind, das Herz aber noch schlägt, beispielsweise, weil es über eine Herz-Lungen-Maschine weiter in der Funktion aufrecht erhalten wird."[64]
  61. "Auf der Intensivstation der Spezialklinik versetzten die Ärzte die Kleine in ein künstliches Koma und schlossen sie an eine Herz-Lungen-Maschine an."[65]
  62. "Keller beschrieb, wie der Spender unter fortwährender Reanimation in den OP gebracht und dort an eine Herzlungen-Maschine angeschlossen wurde, daß aber die Durchblutung danach auf den Bauchraum beschränkt wurde, so daß spätestens zu diesem Zeitpunkt das Gehirn endgültig zerstört worden wäre."[66][Anm. 2]
  63. "Nicht nur der medizinische Fortschritt (Apparatemedizin, insb. Herz-Lungen-Maschine), sondern auch geänderte soziale Bedingungen (größere Klinikdichte, motorisierte Unfallrettungsdienste) haben es mit sich gebracht, dass nach Stillstand von Herz und Atmung Menschen 're-animiert' werden können. ... Da es unter Zuhilfenahme von Herz-Lungen-Maschinen und Beatmungsgeräten heute möglich ist, Menschen auf unbestimmte Zeit 'am Leben' zu erhalten, könnte es bei Anwendung des Herztotkriteriums praktisch 'unsterbliche' Menschen geben. Das Hirntod-Kriterium ermöglicht in diesen Fällen die Bejahung des Todeseintritts trotz Fortbestehens von Herzschlag und Atmung; dies ist vor allem für die Zulässigkeit der Entnahme von Organtransplantaten von Bedeutung. Missbräuche in diesem Bereich zu verhindern, ist nicht mehr Aufgabe des strafrechtlichen Lebensschutzes, sondern des § 168 (Störung der Totenruhe)."[67][Anm. 3]
  64. "Dann kam die Gerätemedizin und 1952 wurde die Herz- Lungen­maschine erfunden. ... und man konnte den Kreis­lauf eines Menschen mit eben jener Herz- Lungen­maschine fast beliebig lange in Gang halten."[68]
  65. Jürgen Wallner[69]
  66. "Explantation und 'Reanimation' bis zum Anschluss des Patienten an die Herzlungenmaschine"[70]


[71]

  1. Beate Wagner[72]


Siehe: Kannibalismus - Mord - Verschwörungstheorie

Anhang

Anmerkungen

  1. Viele beziehen sich auf erschienene Bücher und wurden nicht näher kontrolliert. Hierzu gehören:
    1. Ernst Anckermann: Sterben zulassen: Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens. (2004)
    2. Philippe Arriès: Geschichte des Todes. (2005)
    3. Alberto Bondolfi, Ulrike Kostka, Kurt Seelmann: Hirntod und Organspende. (2003)
    4. Wolfgang U. Eckart: Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin. (2017)
    5. Brigitta Hauser-Schäublin: Der geteilte Leib: die die kulturelle Dimension von Organtransplantation und Reproduktionsmedizin in Deutschland. (2001)
    6. John Stuart Mill: Utilitarianism / Der Utilitarismus. (2006)
    7. Armin Nassehi: Tod, Modernität und Gesellschaft. (1989)
    8. Barbara Orland: Artifizierte Körper - lebendige Technik. (2005)
  2. Es stellt sich bei diesem Satz auch die Frage, weshalb die Durchblutung nur auf den Bauchraum beschränkt werden sollte und wie dies überhaupt bewerkstelligt werden soll. Man kann nicht so ohne weiteres einzelne Körperteile von der Durchblutung ausschließen. Das Herz-Kreislauf-System ist darauf ausgerichtet, dass der gesamte Körper durchblutet wird, auch wenn der Körper an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen ist.
  3. Erfolgreich reanimiert ist jemand, dessen Herz wieder selbständig schlägt, unabhängig vom Zustand der Eigenatmung. So ist z.B. jemand erfolgreich reanimiert, wenn zwar das Herz wieder selbständig schlägt, die Eigenatmung jedoch fehlt und der Patient daher künstlich beatmet wird. Daher hat die Intensivmedizin nur eine künstliche Beatmung im Gebrauch, aber keine Herz-Lungen-Maschine. Diese wird nur im Operationssaal bei großen Operationen am Herzen oder bei speziellen Kopf-Operationen eingesetzt.
    Zwar könnte man den Körper an eine Herz-Lungen-Maschine anschließen, damit der Körper "unsterblich" wird, doch eine Unsterblichkeit kann damit auch nicht erreicht werden. Irgendwann tritt jedoch ein Multiorganversagen ein, das unsere heutige Medizin nicht mehr auffangen kann. Das ist dann der Tod des Körpers. - Mediziner gehen heute davon aus, dass unsere Organe für eine Funktionsdauer von ca. 150 Jahren ausgelegt sind.

Einzelnachweise

  1. Teresa Albert: Herztransplantation in Sachsen wo wir stehen! Nach: https://docplayer.org/46405134-Herztransplantation-in-sachsen-wo-wir-stehen.html Zugriff am 18.09.2020.
  2. Simon Hofmann: Umstrittene Körperteile. Eine Geschichte der Organspende in der Schweiz. Luzern 2016. (soz. Diss.) PDF-Datei der Dissertation liegt vor.
  3. Werner Bartens: Todeszeitpunkt und Organspende. Wie tot sind Hirntote? In: Süddeutsche Zeitung. 09.07.2012. Nach: xyz://www.sueddeutsche.de/gesundheit/todeszeitpunkt-und-organspende-wie-tot-sind-hirntote-1.1299076 Zugriff am 1.4.2017.
  4. Anna Bergmann: Tabuverletzungen und Schuldkonflikte in der Transplantationsmedizin (Ausschnitt) Nach: xyzs://rsf.uni-greifswald.de/fileadmin/uni-greifswald/fakultaet/rsf/lehrstuehle/ls-flessa/gm-3/Hirntod.pdf Zugriff am 1.4.2017.
  5. Raphael E. Bexten: Hirntod: Lebendiger Körper – tote Person? Ist der Hirntod der wirkliche Tod des Menschen? Nach: https://www.researchgate.net/publication/41555511_Hirntod_Lebendiger_Korper_-_tote_PersonIst_der_Hirntod_der_wirkliche_Tod_des_Menschen Zugriff am 1.4.2017.
  6. Raphael E- Bexten: Hirntod: Lebendiger Körper – tote Person?* Wer stiftet hier Verwirrung? (September 2014) Nach: https://www.researchgate.net/publication/274717220_Hirntod_Lebendiger_Korper_-_tote_Person_Wer_stiftet_hier_Verwirrung Zugriff am 1.4.2017.
  7. Heike Baranzke: Patientin Menschenwürde. In: xyz://www.philosophicum.ukw.de/fileadmin/uk/philosophicum/_dokumente/menschenwuerde/Baranzke_-_Patientin_Menschenwuerde.pdf Zugriff am 4.4.2017.
  8. Gerhard Deter: Infobrief. Hirntod. Eine kritische Betrachtung des Konzeptes unter Berücksichtigung medizinischer, juristischer und ethischer Aspekte. Berlin 2012. Aktenzeichen WD 9- 3010-093/12. Nach: xyz://www.bundestag.de/blob/192656/05a989e71e04a7c7747168729b081feb/hirntod-data.pdf Zugriff am 1.4.2017.
  9. Elmar Erhardt: Strafrecht für Polizeibeamte, 142. Nach: xyzs://books.google.de/books?id=N3Z-5NDm3S0C&pg=PA142&lpg=PA142&dq=%22herz-lungen-maschine%22+hirntote&source=bl&ots=_bY3aRHpBG&sig=8rmoelZVJgtAY8UjwNxoQiRx0BY&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiRwJqo34PTAhWBNJoKHcWLDt8Q6AEIdDAZ Zugriff am 1.4.2017.
  10. Thomas Gith: Wann ist der Mensch tot? Neue Erkenntnisse am Ende des Lebens. Deutschlandfungk 22.03.2012. Nach: xyz://www.deutschlandfunk.de/wann-ist-der-mensch-tot.1148.de.html?dram:article_id=180933 Zugriff am 1.4.2017.
  11. Ralf Grötker: Organspende: Für und Wider. In: Telepolis (10.01.2013) Nach: xyzs://www.heise.de/tp/features/Organspende-Fuer-und-Wider-3397157.html Zugriff am 4.4.2017.
  12. Werner Hanne: Organwahn. Nach: https://www.yumpu.com/de/document/view/6707159/organwahn-der-fatale-irrtum-von-der-heilung-durch-fremdorgane/7 Zugriff am 1.9.2017.
  13. Werner Hanne: Organwahn (2013). In: xyz://www.initiative.cc/Artikel/2012_07_13_Organwahn.pdf Zugriff am 1.4.2017.
  14. Michael Hoppe: Organwahn - Vom lukrativen Geschäft mit menschlichen Körperteilen. In: Naturcheck. Das Magazin für ein neues ökologisches Bewusstsein. (Winter 2012) Nach: http://www.naturscheck.de/assets/downloads/Naturscheck14.pdf Zugriff am 1.9.2017.
  15. Herbert Huber: Ist der Hirntote wirklich tot? (08.04.2011) In: xyz://www.huber-tuerkheim.de/Hirntod.pdf Zugriff am 1.4.2017.
  16. Wolfgang Huber: Vertrauen wieder herstellen. (9.7.2013) Nach: xyz://cicero.de/salon/organspende-vertrauen-wieder-herstellen/54996 Zugriff am 1.4.2017.
  17. Jörg Isringhaus, Jennifer Koch: 19-Jährige nach Hirntod-Diagnose aufgewacht. rp-online (30.08.2012) Nach: xyz://www.rp-online.de/panorama/19-jaehrige-nach-hirntod-diagnose-aufgewacht-aid-1.2972971 Zugriff am 1.4.2017.
  18. Detlev Katzwinkel, Heike Fischer: Hirntod heißt ab jetzt: "irreversibler Hirnfunktionsausfall", 1. In: xyz://www.provita-stiftung.de/leben/lebensende/Z1Nb1ncjSUHA-irreversibler_hirnfunktionsausfall_juli_2015.pdf Zugriff am 1.4.2017.
  19. Margit Kessler: Patientenschützerin Margrit Kessler glaubt, dass Ärzte den Sterbenden ihre Würde nehmen. In: Die Weltwoche. Nach: xyz://www.weltwoche.ch/ausgaben/2012-35/artikel/organspende-sie-warten-mit-der-stoppuhr-die-weltwoche-ausgabe-352012.html Zugriff am 1.4.2017.
  20. a b Auch bei DCD benötigt der Hirntote keine Herz-Kreislauf-Maschine, sondern nur eine künstliche Beatmung.
  21. Medienmitteilung der Schweizerischen Stiftung SPO Patientenschutz: (31.08.2012) In: xyz://www.spo.ch/wp-content/uploads/20120831_MM_SPO_Transplantationsgesetz.pdf Zugriff am 4.4.2017.
  22. Karsten Krogmann: "Wir brauchen eine Kultur des Sterbens". In: xyzs://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/wir-brauchen-eine-kultur-des-sterbens_a_1,0,3488498832.html Zugriff am 1.4.2017.
  23. Sigrid Lauff: Fünf Fragen zur Organspende. Dilemma Organspende. In: SWR (09.02.2012) Nach: xyz://www.swr.de/odysso/fuenf-fragen-zur-organspende/-/id=1046894/did=9079654/nid=1046894/b5l1ig/index.html Zugriff am 22.4.2017.
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